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Verlag: Eichstätt, Druck Ph. Brönner, 1893
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Titel, 64 S., 1 Bl. Orig.-Geheftet. - Titel alt gestempelt, Titeloberkante gebräunt, Innen tadellos. (Programm des K. Gymnasiums Eichstätt 1892/93).
Verlag: G. Freytag, 1914
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 172 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Der Buchblock löst sich vom Buchrücken. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Der Buchschnitt ist staubschmutzig. Einige Anstreichungen im Text. In FRANZÖSISCHER Sprache. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 215.
Verlag: Kempten, Druck Kösel, 1897
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
41 S. Orig.-Geheftet. (Programm des Königl. humanistischen Gymnasiums zu Kempten für das Schuljahr 1896/97).
Verlag: Eistätt, Ph. Brönner`sche Buchdruckerei (A. Hornik),, 1893
Anbieter: Alte Bücherwelt, Perg, Österreich
Buch
Gr.-8°, Broschiert. Studien über Alfred de Musset nebst einer erstmaligen metrischen Uebersetzung der Epistel Lettre a Lamartine von August Geist Programm des K. Gymnasiums Eichstätt 1892/93, hrsg. Eichstätt 1893, Ph. Brönner`sche Buchdruckerei (A.Hornik), OBrosch, gr 8°, 64 S etwas gebr. m. Stempel auf VD sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Brönner, Eichstätt,, 1893
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(= Programm K. Gymnasium) 8°. 64 S. Or.-Heft. Rücken überklebt. Außen leichte Lagerspuren. Innen gut.
Verlag: o.O., o.J. [um 1870-80], 1870
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Kunst / Grafik / Poster
Holzstich. ca. 10 x 13,5 cm Im Passepartout. Sprache: deutsch.
Original-Radierung, gedruckt bei Brockhaus in Leipzig, 1872, 11,3x10,6 cm *Unterhalb der Darstellung typographisch bezeichnet *August Christian Geist (* 15. Oktober 1835 in Würzburg - 15. Dezember 1868 in München) war ein deutscher Landschaftsmaler.
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Blattmaß: 15 x 24,5 cm. Das Blatt von August Christian Geist (1835-1868) ist in der linken unteren Blattecke datiert und bezeichnet. Verso in Tusche: "Der Jacobsee bei Polling Aug. Geist fec.", sowie weitere handschriftliche Notizen in Bleistift und Sammlungsstempel (u. a. Bernhard Funck). - Das Blatt ist etwas fleckig und hat am linken Blattrand eine kleine Fehlstelle (ca. 1 x 0,5 cm). Die linke untere Blattecke hat Knickspuren und ist hinterlegt. Insgesamt noch gutes Exemplar in stimmungsvoller Komposition.
Verlag: Bayern, 17.04., 1864., 1864
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
circa 11,8 x 18,3 cm. 1 Blatt in Passepartout Blick über den See auf die Berge, unten rechts bezeichnet und datiert, auf dem alten Unterlagekarton Name von Geist wohl von altem Sammler ergänzt. - Wenig fleckig, kleine Leimschatten in den Ecken, sonst schön.
Verlag: Würzburg, München, Bremen., ca 1955/1965., 1955
Anbieter: Antiquariat am Ungererbad-Wilfrid Robin, München, Deutschland
Fotografie
Zustand: Sehr gut. Unikat (?). 5 Seiten (Schreibmaschinen getippt.) mit VERZEICHNIS (Numerierung, Künstler, Titel, Art der Arbeit, Lokalität.) + 147 s/w. Abb. auf FOTOS (versch. Format) montiert. auf 124 graufarbig.-kartoniert.-Blättern (A4) in eine Leinen-Flügelmappe. * Versuch eines Werkverzeichnis (vielleicht von Isolde Härth ?) über August Christian Geist (Gebor. 15. Oktober 1835 in Würzburg, gest. 15. Dezember 1868 in München) deutscher Zeichner, Grafiker und Landschaftsmaler. von München aus besuchte er besonders das Alpenvorland, reiste durch das Rhöngebirge, Unterfranken (Mit einer Sammlung von 13 Stahlradierungen.), 1859 durch die Fränkische Schweiz und nach Karlsruhe sowie in den folgenden Jahren durch das bayerische Hochland. Im Herbst 1865 begann er eine Reise nach Italien (bis 1867), er starb nach Krankheit in München. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3235 Mittl.-4° (ca 25 x 31 cm), Or.-Halb-Leinwand/Karton (Beige/Leinenoptik) mit Schließkordel. Sehr gut erhalten. Äußerst Selten !.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift und Pinsel in Dunkelbraun, auf cremefarbenem Velin. Ca. 15,5:25 cm. Verso zwei Entwurfskizzen südlicher Landschaften, rechts unten datiert 9/5 66.". Am Oberrand auf Untersatz montiert. Provenienz: Sammlung Joseph Heilmair (1843-1923). Rechts und unten ungleich beschnitten. Die frei und flott gemalte Entwurfzeichnung stammt sicher aus einem Skizzenbuch. In der Städtischen Galerie Würzburg befindet sich eine Bleistiftzeichnung von 1866, die ebenfalls den Ponte Nomentano und die Römische Campagna zeigt, nur vom näheren Standpunkt aus (vgl. Ausst. Katalog: August Wilhelm Geist (1835-1868), Städtische Galerie Würzburg, Würzburg 1985, Abb. 38, S. 52 und S. 67). Aus einer Künstlerfamilie stammend, nahm Geist zunächst Unterricht bei seinem Vater, dem Würzburger Maler A. Geist (1803-1860). 1848-1850 setzte er an der Städtischen Gewerbeschule und 1850-1853 am Polytechnischen Zentralverein seine Ausbildung fort und beendete sie 1853 in München bei dem Landschaftsmaler F. Bamberger (1814-1873). 1854 unternahm er zum Landschaftsstudium eine Rhönreise, da er vom Würzburger Polytechnischen Verein den Auftrag erhalten hatte, Landschaftsveduten aus der Gegend anzufertigen. 1855 kehrte er nach München zurück. Es folgten Motive aus der fränkischen Schweiz und vom Starnberger See. Starken Einfluß übte die Malerei J.W. Schirmers (1807-1863) auf ihn aus, dessen Werke er 1859 in Karlsruhe studierte. 1861 unternahm er eine Rheinreise. In dieser Zeit schloß er Freundschaft mit H. von Marées (1837-1887), den er 1861 auf dem Weg nach Köln und Antwerpen in Koblenz besuchte und mit dem er die Reise nach Köln fortsetzte. Eine schwere Erkrankung brachte 1864/1865 eine Reise nach Reichenhall. Obwohl der Aufenthalt keine wirkliche Besserung bewirkt hatte, ging er im darauffolgenden Jahr nach Rom. Dort unterhielt er gemeinsam mit F. Preller d.J. (1838-1901) ein Atelier. 1867 kehrte er nach München zurück. Geist zählt sicher zu den bedeutendsten Landschaftsmalern Mainfrankens, wenn auch sein früher Tod im Alter von 33 Jahren als Folge einer wohl langjährigen Tuberkulose die vielversprechende Malerlaufbahn jäh beendete.
Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Zustand: sehr guter Zustand. Aquarell, weiß gehöht, über Bleistift, auf cremefarbenem Velin. 15,5:25 cm. In den Rändern ungleich beschnitten. Die flott gemalte Landschaft stammt sicher aus einem Skizzenbuch und dürfte auf Geists Reise nach Antwerpen im Jahr 1861 entstanden sein. Eine freiere Handhabung in der Darstellung von Licht- und Luftphänomen nach französischen Vorbildern, von denen er sich nur bedingt anregen ließ, ist hier zu beobachten. Aus einer Künstlerfamilie stammend, nahm Geist zunächst Unterricht bei seinem Vater, dem Würzburger Maler A. Geist (1803-1860). 1848-1850 setzte er an der Städtischen Gewerbe-schule und 1850-1853 am Polytechnischen Zentralverein seine Ausbildung fort und beendete sie 1853 in München bei dem Landschaftsmaler F. Bamberger (1814-1873). 1854 unternahm er zum Landschaftsstudium eine Rhönreise, da er vom Würzburger Polytechnischen Verein den Auftrag erhalten hatte, Landschaftsveduten aus der Gegend anzufertigen. 1855 kehrte er nach München zurück. Es folgten Motive aus der Fränkischen Schweiz und vom Starnberger See. Starken Einfluß übte die Malerei J.W. Schirmers (1807-1863) auf ihn aus, dessen Werke er 1859 in Karlsruhe studierte. 1861 unternahm er eine Rheinreise. In dieser Zeit schloß er Freundschaft mit H. von Marées (1837-1887), den er 1861 auf dem Weg nach Köln und Antwerpen in Koblenz besuchte und mit dem er die Reise nach Köln fortsetzte. Eine schwere Erkrankung brachte 1864/1865 eine Reise nach Reichenhall. Obwohl der Aufenthalt keine wirkliche Besserung bewirkt hatte, ging er im darauffolgenden Jahr nach Rom. Dort unterhielt er gemeinsam mit F. Preller d.J. (1838-1901) ein Atelier. 1867 kehrte er nach München zurück. Geist zählt sicher zu den bedeutendsten Landschaftern Mainfrankens, wenn auch sein früher Tod im Alter von 33 Jahren als Folge einer wohl langjährigen Tuberkulose die vielversprechende Malerlaufbahn jäh beendete.