Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: London, Birchall (Pl.Nr. 1115) [ca. 1821]., 1821
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
7 gest. S. Rücken verstärkt, minimal bestaubt. Nicht in KVK. - Vermutlich Erstausgabe.
Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA
Oblong quarto (ca. 215 x 285 mm). Sewn. [1] (title), [9] pp. Scored for soprano and keyboard. Notated in dark brown ink on 10-stave rastrum-ruled paper. Slightly worn; outermost leaves browned, creased, and lightly soiled; some showthrough; minor foxing. RISM (an edition published in Zürich by Nägeli, AA2502III, 50). "Asioli's music is now forgotten, although the brilliance of his talent was widely acknowledged by his contemporaries. His idiom, pleasant and at times sentimental, is at its best in his vocal chamber music, which in style recalls Haydn and Mozart, without showing many traces of the stylistic crisis undergone by music at the beginning of the 19th century. His sinfonie have been compared to those by the young Beethoven, and his theatrical music was written in the style of Paisiello and Cimarosa. His didactic work survived longer, and it is to him that the Milan Conservatory owes the foundation of its library." Sergio Lattes and Roberta Montemorra Marvin in Grove Music Online.
Verlag: Milano, Ricordi (Pl.Nr. 5949) [1832]., 1832
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
223 gest. S. Titelblatt mit Mäusefraß (verso geringer Textverlust der Tavola dei Suoni) und zweier Worte. Buchblock minimal stockfleckig, sonst gutes Exemplar. KVK weist nur 4 vollständige Exemplare nach. - Erstausgabe. - Kompositionsschule, der zwei Bände einer Harmonielehre vorangegangen waren. Mit Literaturbeispielen berühmter Komponisten wie Haydn, Cimarosa etc.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe
Milano, Ricordi (PN 5947-49), [1836], Fol. (35 x 29 cm). 1 Bl., 111 S., 1 Bl., 95 S., 1 Bl., 223 gest. S. (alles gestochen). Pp. d. Zt. mit mont. Broschurumschlägen (etw. fleckig). Erste Ausgabe, vollständig mit allen drei Teilen. - Die ersten zwei Bde. behandeln Harmonielehre, der dritte Kompositionslehre. Mit Literaturbeispielen berühmter Komponisten wie Haydn, Cimarosa etc. - "Bei Asioli ist die Mimesis wieder ästhetische Leitkategorie. Fragen der periodischen Gliederung des Satzes ('frasi musicali') wird einige Bedeutung beigemessen, allerdings primär im Hinblick auf ihr Zusammenspiel mit den Versmetren des Gesangstextes.Dabei greift Asioli auf die Theorie Momignys zurück, dessen Kompositionslehre bereits 1823 in Bologna in italienischer Übersetzung erschienen war." (S. Keym, Sonatenformtheorie, S. 347). - Asioli übernahm 1799 die Stelle als königlicher Kapellmeister in Mailand, wo er bis 1814 erfolgreich als Komponist, Lehrer am 1807 gegründeten Konservatorium und Musiktheoretiker tätig war. Danach kehrte er nach Correggio zurück. Asioli zählte zu seiner Zeit zu den bekanntesten und angesehensten Musikerpersönlichkeiten Italiens und unterhielt freundschaftliche Beziehungen unter anderem zu Johann Simon Mayr und Joseph Haydn. Zu seinen Schülern zählte auch Mozarts Sohn Carl Thomas. "Scritto nel 1832 ma pubblicato postumo nel 1836 a cura di Don Antonio Coli." - Ohne die auch separat erschienenen Vorstücke (lithogr. Porträt, Inhaltsverzeichnis und Biographie Asiolis von Antonio Coli: XXXIX,44,[4] Seiten). - Gut erhalten. - Sehr selten: nur ein Ex. in deutschen Bibliotheken (BSB München). Gewicht (Gramm): 2500.