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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Politische Wissenschaften und Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Parteiensystem und Koalitionsbildung in der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit des seit Ende der 1980er Jahre in Westdeutschland vorherrschenden Parteiensystems ist vorüber. Hatte man es bisher mit vier Parteien zu tun, die man einem bürgerlichen (CDU/CSU, FDP) und einem linken (SPD, Bündnis 90/Die Grünen) Lager zuordnen konnte, hat sich dies mit den Wahlerfolgen der Linkspartei geändert. Nachdem die PDS-Nachfolgepartei schon im Jahr zuvor in Bremen und Bremerhaven souverän in die Bürgerschaft eingezogen war, konnte sie nun auch in anderen deutschen (Flächen-) Ländern die 5%-Hürde überspringen. Sie ist mittlerweile in zehn deutschen Landesparlamenten vertreten und hat sich somit im deutschen Parteiensystem etabliert hat.Dies hat unter anderem Konsequenzen für die Regierungsbildung. Konnte weder das bürgerliche noch das linke Lager die Mehrheit der Sitze im Parlament auf sich vereinen, und waren die Verantwortlichen nicht an Experimenten interessiert (wie beispielsweise einem schwarz-grünen Bündnis wie in Hamburg), war für die Politik in solchen Fällen die Bildung einer großen Koalition die einzig akzeptable Lösung. Seit den Ereignissen in Hessen im letzten Jahr ist nun aber wieder eine andere Variante in den Blickpunkt des Interesses geraten: Die Minderheitsregierung. Zwar war die Bildung einer von der Linkspartei tolerierten SPD/Grünen-Minderheitsregierung nicht erfolgreich, jedoch wurde der Öffentlichkeit vor Augen gehalten, dass es eine Alternative zur großen Koalition gibt.Im Rahmen dieser Arbeit soll herausgefunden werden, ob die Bildung und Etablierung von Minderheitsregierungen auf der gliedstaatlichen Ebene denkbar ist, was die Voraussetzungen dafür wären, und was es für Vor- und Nachteile mit sich bringen würde. Dazu wird in einem ersten Schritt der Begriff der Minderheitsregierung erklärt und analysiert. In einem nächsten Schritt werden die Vor- und Nachteile von Minderheitsregierungen präsentiert. Weiter wird die von 1994 bis 2002 in Sachsen-Anhalt regierende Minderheitsregierung untersucht, um zu eruieren, ob das Magdeburger Modell erfolgreich war, und ob es daher als Vorbild für andere Länder taugen kann. Dazu bedarf es aber einer Auseinandersetzung mit den in einigen Länderverfassungen vorhandenen Oppositionsklauseln. Zuletzt soll ein Ausblick gewagt werden, ob eine Zunahme von Minderheitsregierungen die verschiedenen Probleme, beispielsweise der Bedeutungsverlust der Landesparlamente und die Mehrheitsfindung im Bundesrat, die durch die Entwicklungen der letzten Jahre entstanden sind, lösen könnte.

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    Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 32 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

  • Andreas Jahnel

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656371067 ISBN 13: 9783656371069

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Einzug der Partei Bündnis 90/Die Grünen in den Bundestag im Jahr 1983 sitzt die Fraktion zwischen den Fraktionen von CDU/CSU und der SPD. Heute erscheint diese Positionierung in der Mitte zwischen den Großparteien als Spiegelbild der politischen Situation.Bis vor wenigen Jahren galten die Grünen als 'natürlicher' Koalitionspartner der Sozialdemokraten, dies hat sich aber mittlerweile geändert. Auf kommunaler und Landesebene haben die Grünen bereits Koalitionen mit der CDU (und teilweise auch mit der FDP) gebildet und somit ihre Bündnisoptionen erweitert. Auch wenn es noch nicht zur Bildung einer schwarz-grünen Regierung im Bund gekommen ist, stellt sich trotzdem die Frage, ob die Bündnisgrünen eine neue Funktion im deutschen Parteiensystem eingenommen haben.Im folgenden soll untersucht werden, ob sich die Grünen zur Scharnierpartei im bundesdeutschen Parteienwettbewerb entwickelt haben. Grundvoraussetzungdafür ist, dass sie nicht nur mit ihrem angestammten Partner, der SPD,Bündnisse bilden, sondern auch zusammen mit der Union regieren können. Dazu darf die Bildung einer lagerübergreifenden Koalitionen nicht mehr als lokaleAusnahme gelten, sondern muss von den Akteuren als tatsächliche Option wahrgenommen und in die Realität umgesetzt werden.Dazu werden die parteipolitischen Entwicklungen der letzten Jahre und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Koalitionsbildung erörtert. Danach folgt eine kurze Betrachtung der Rolle der FDP im deutschen Parteiensystem, da hieraus Schlüsse für die Stellung der Grünen geschlossen werden können. Hieran anschließend wird zunächst die Vergangenheit und Entwicklung der Partei Bündnis 90/Die Grünen beleuchtet, bevor untersucht wird, ob sie tatsächlich als neue Mittepartei charakterisiert werden können. Besonderer Fokus liegt hierbei auf der Betrachtung der Wähler und Mitglieder der Partei.In einem letzten Schritt sollen aus den bisherigen lagerübergreifenden Koalitionen unter Beteiligung der Grünen auf Landes- und kommunaler Ebene Rückschlüsse gezogen werden, ob dies auch eine Option für den Bund ist. Abschließend folgt eine Einschätzung, ob sich Bündnis 90/Die Grünen zur Scharnierpartei im deutschen Parteiensystem entwickelt haben oder ob dies in naher Zukunft möglich ist.Theoretische Grundlagen sind der soziostrukturelle Erklärungsansatz zur Entstehung westeuropäischer Parteiensysteme (Lipset/Rokkan), die Wertewandeltheorie (Inglehart) und das Parteienkonkurrenzmodell (Downs).