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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Freiheit - Zwischen Selbstentwurf und Fremdbestimmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit ist das Habitus-Konzept des Soziologen Pierre Bourdieu. Der Habitus-Begriff hat seinen Ursprung in der griechischen Philosophie der Antike. Er wurde von Aristoteles als 'Hexis' (griech. Haltung) verwendet und im Mittelalter mit dem lateinischen Begriff 'Habitus' übersetzt. Habitus bedeutet Gewohnheit, Disposition oder etwas 'Gehabtes'. In seinem Werk 'Die feinen Unterschiede: Kritik der gesellschaftlichen Urteilskraft', das 1982 erschienen ist, behauptet Bourdieu unter Berufung auf Gottfried Wilhelm Leibniz, dass wir Menschen 'in Drei-viertel unserer Handlungen Automaten sind' (Bourdieu 1982: 740). Wie ist diese Aussage im Zusammenhang mit seinem Habitus-Konzept zu verstehen und was lässt sich über das verbleibende Viertel sagen Um dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nach zu gehen, erfolgt in einem ersten Schritt eine Annäherung an Bourdieus Habituskonzept, d.h. eine kurze Erläuterung, wie das Konzept entstanden ist und welchen Zweck es erfüllen sollte. Anschließend wird das Habitus-Konzept in einem zweiten Schritt, genauer im Bezug auf die Ausbildung und die Funktion bzw. Wirkung des Habitus untersucht. Danach erfolgt dann eine Betrachtung der Möglichkeiten den Habitus zu verändern bzw. zu transformieren, wobei es vor allem um Selbst- bzw. Fremdbestimmung geht. Abschließend werden dann die gesammelten Erkenntnisse im Fazit zusammengefasst, um die o.g. Frage zu beantworten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Soziologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieses Essays, ist die Arbeitsteilung bei Emile Durkheim und Karl Marx. Es geht dabei um die Frage: Welche gemeinsamen und unterschiedlichen Ansichten habenEmile Durkheim und Karl Marx bezüglich der Arbeitsteilung und zu welchem Urteil kommen sie Dieses Essay unterteilt sich deshalb in zwei Abschnitte. Im ersten Abschnitt werden die jeweiligen Arbeitsteilungstheorien vorgestellt. Hierbei erfolgt,nach einer kurzen biographischen Einführung, hauptsächlich eine Erläuterung der Ursachen, Voraussetzungen und Folgen der Arbeitsteilung. Im zweiten Abschnitt werden dann die gemeinsamen und unterschiedlichen Ansichten gegenüber gestellt undanschließend ein kurzes Fazit mit Blick auf die Gegenwart formuliert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Grundeinkommen - eine Alternative zur Arbeitsgesellschaft , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Agenda 2010 bzw. Hartz IV, die von den politischen Initiatoren auch als 'größte Sozialreform' der bundesdeutschen Geschichte bezeichnet wurde, haben die Diskussionen über das Grundeinkommen, als Lösung sozialstaatlicher Probleme, nach mehr als 20 Jahren wieder aufkommen lassen. Auch die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem (bedingungslosen) Grundeinkommen und seinen prognostizierten Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Konkret geht es um das Grundeinkommens-Modell des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) und dessen mögliche Auswirkungen auf die heutzutage bestehenden prekären 1 Beschäftigungsverhältnisse. Dieser Modell-Vorschlag schien mir für die vorliegende Arbeit besonders geeignet, weil er Prognosen im Bezug auf die Auswirkungen eines Grundeinkommens beinhaltet. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet deshalb: Kann die Einführung eines Grundeinkommens den Rückgang von prekären Beschäftigungsverhältnissen bewirken Um dieser Frage nachzugehen, erfolgt in einem ersten Schritt die Untersuchung von (prekären) Beschäftigungsverhältnissen im deutschen historischen Kontext, d.h., es werden die Entstehungsursachen und Kennzeichen eben dieser Beschäftigungsverhältnisse vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis heute kurz skizziert. In einem zweiten Schritt wird dann das Grundeinkommens-Modell des HWWi vorgestellt, d.h., zuerst werden die Konzept-Eckpfeiler und anschließend die damit zusammenhängenden Prognosen bzgl. der Einführung bzw. Auswirkungen dieses Grundeinkommens erläutert. Anschließend erfolgt eine kritische Betrachtung der Konzept-Eckpfeiler sowie der prognostizierten Auswirkungen. Die gesammelten Erkenntnisse werden dann im Fazit für die Beantwortung der o.g. Frage genutzt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Der Gesellschaftsbegriff bei Émile Durkheim und Georg Simmel im Vergleich | Andreas Filko | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2014 | GRIN Verlag | EAN 9783656689249 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 68 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kapitalismus und Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept des Finanzmarkt-Kapitalismus, das auf Paul Windolf zurückgeht, zählt zu den soziologischen Konzepten, die eine Analyse des modernen Finanzmarktes vornehmen und ist neben dem Finanzmarkt Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Mit diesem Konzept wird eine zunehmende Einflussnahme des Finanzmarktes auf die Strukturen und Strategien der Unternehmen postuliert und in Zusammenhang mit einem grundlegenden Strukturwandel des Kapitalismus gebracht. Das Konzept diente in der Vergangenheit als Grundlage verschiedener Arbeiten, mit denen z.B. aufgezeigt wurde, dass der Finanzmarkt negative Auswirkungen auf das real-wirtschaftliche Wachstum hat (Deutschmann 2008), oder dass der Finanzmarkt bzw. das Finanzmarktregime nicht nur das Produktionsregime in Deutschland (Knade 2011), sondern unterschiedliche Produktionsregime weltweit überlagert hat (Beyer 2009). Diese Überlagerungen deuten darauf hin, dass der Finanzmarkt-Kapitalismus ¿in die bestehenden Institutionen der einzelnen Länder eingepasst wird¿. Allerdings gibt es im Bezug auf das Konzept des Finanzmarkt-Kapitalismus auch kritische Stimmen, die sich entweder auf Teilaspekte des Konzeptes, wie z.B. den Zusammenhang zwischen Finanzmarkt-Kapitalismus und Innovationen, beziehen (Hirsch-Kreinsen 2011) oder aber das Konzept als Ganzes kritisieren (Faust/Bahnmüller/Fisecker 2011). So werden die Zusammenhangs- bzw. Wirkungserklärungen des Konzeptes teilweise als ¿vorschnell, zu pauschal, begrifflich unscharf und empirisch nicht belegt (sofern überhaupt als empirisch überprüfbare Aussagen formuliert)¿ kritisiert (ebd.: 395). Entgegen dieser Kritik wird das Konzept, wie eben erwähnt, derzeit operationalisiert und empirisch geprüft. Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Überprüfung der Aussagekraft und Genauigkeit der theoretischen Grundlagen des Finanzmarkt-Kapitalismus-Konzeptes, um den Wert des Konzeptes für die Soziologie zu prüfen. Somit soll es um die Erklärungen und Zusammenhänge gehen, die im Konzept des Finanzmarkt-Kapitalismus enthalten sind und nicht um die empirische Prüfbarkeit oder Evidenz des Finanzmarkt-Kapitalismus. Die zentrale Fragestellung der Arbeit lautet deshalb: Welche theoretischen Schwächen hat das Konzept des Finanzmarkt-Kapitalismus Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 76 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Macht Politik Bilder - Neue und alte Kriege visuell, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nationalsozialistische Propaganda ist nach Jahren der Propagandaforschung nach wie vor von einem Mythos der Unwiderstehlichkeit und Allmacht umgeben, der an die Vorstellung von einer Fremd- oder Außensteuerung des Menschen geknüpft ist. So werden Adolf Hitler und Joseph Goebbels teilweise als 'Meister der Propaganda' bezeichnet, die das Publikum durch den Einsatz verschiedener Propagandainstrumente 'verführen' konnten (Hoffmann 1991: 79). Einesdieser Propagandainstrumente war die Deutsche Wochenschau, die den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit darstellt. Während des Krieges avancierte die Wochenschau zum wichtigsten Propagandainstrument des NS-Regimes (Bartels 2004: 518). Regelmäßig wurde in der Wochen- schau über den Krieg berichtet. Allerdings ging es dabei nicht um eine Darstellung des tatsächlichen Kriegsverlaufs und der damit zusammenhängenden Kriegsereignisse, sondern eher um die Verherrlichung des Kampfes und der Siege sowie um die Glorifizierung der deutschen Soldaten (Bartels 2004: 136f). Mit dieser Kriegsberichterstattung sollte im Rahmen der Propaganda im Kriege u.a. die Aufopferungsbereitschaft und Wehrwilligkeit des eigenen Volkes erhöht werden. In der Wochenschau wurden jedoch auch die Feinde des NS-Regimes dargestellt bzw. Feindbilder vermittelt, um das eigene Volk vom Krieg z.B. gegen Russland zu über- zeugen.Der Krieg gegen Russland erfolgte überfallartig und 'löste keinerlei Begeisterung bei der deutsche Bevölkerung aus', zumal Deutschland unmittelbar vor Kriegsbeginn mit Russland verbündet war. Insofern stellt sich die Frage, wie das NS-Regime den russischen Gegner, der zuvor ein Verbündeter war, in der Deutschen Wochenschau dargestellt hat, damit der Krieg gegen Russland von der Bevölkerung als 'notwendig' erachtet werden konnte. Außerdem ist danach zu fragen, wie der Feind im weiteren Verlauf des Krieges dargestellt wurde, nachdem die Erfolgserwartungen des NS-Regimes hinsichtlich des Kriegsausgangs enttäuscht wurden und die Bevölkerung im Zusammenhang mit den Maßnahmen des totalen Krieges oder der Bildung des Volkssturms mehr (Kriegs-)Opfer als zuvor erbringen musste. Aus diesen Teilfragen Der sowjetische Soldat in der Deutschen Wochenschau ergibt sich die zentrale Fragestellung der vorliegenden Arbeit: Wie wurde der sowjetische Soldat in der Deutschen Wochenschau dargestellt Die Beantwortung dieser Fragestellung soll durch eine filmanalytische Untersuchung der Wochenschau-Ausgaben erfolgen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 88 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Das Image vom Kottbusser Tor | Inhaltsanalytische Untersuchung des medial vermittelten Images vom Kottbusser Tor vor und nach dem Dauerprotest der Mietergemeinschaft Kotti und Co. | Andreas Filko | Taschenbuch | 56 S. | Deutsch | 2014 | GRIN Verlag | EAN 9783656640004 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Persuasive Kommunikation im Wahlkampf | Am Beispiel der CDU-Werbekampagnen in den Jahren 2005 und 2009 | Andreas Filko | Taschenbuch | 76 S. | Deutsch | 2014 | GRIN Verlag | EAN 9783656639930 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.