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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2015 in the subject Didactics for the subject English - Genres, grade: 1,3, Free University of Berlin (Institut für englische Philologie), course: Ekphrasis: Theory and Practice, language: English, abstract: This essay examines the confrontation of the male gaze with female self-determination in ekphrastic poetry, using the poem Standing Female Nude by Carol Ann Duffy as an example. The main aim of the essay is to show how ekphrasis and its specific features serve as a space in which gender conflicts are debated in the realm of aesthetics and how the emergence of a 'distinctive female ekphrastic mode' (Kennedy 2012: 90) led to a shift from masculine dominance towards female power in the genre. In a first step, a definition of ekphrasis will be given and we will argue the case for why certain characteristics make ekphrasis particularly suitable for exhibiting the male gaze. Subsequently, in a second step, we will demonstrate to what extent female writers have modified the conventions of ekphrasis and challenged its traditional gender relations to suit their own need for self-determination. Carol Ann Duffy's poem Standing Female Nude (1985) will serve as an example for feminist ekphrasis.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Jüdisches Leben- Toleranz und Antisemitismus im langen 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit jüdischen bürgerlichen Frauen im Deutschen Kaiserreich. Sie soll aufzeigen, wie sich die bipolare Rolle dieser Frauen auf ihre verschiedenen Tätigkeitsfelder und ihr Streben nach Bildung ausgewirkt haben. So soll gezeigt werden, dass diese Frauen zwar deutsch und bürgerlich waren, aber gleichzeitigganz spezielle Charakteristika und Verhaltensweisen in ihrem Wirkungsbereich ausbildeten.Im Laufe des 19. Jahrhunderts veränderten sich die Form und Funktion der jüdischen Familie und die geschlechterspezifischen Rollenzuweisungen im privaten sowie öffentlichen Bereich stärker als je zuvor in der jüdischen Geschichte. Die rechtliche Emanzipation der Juden 1869, deren zunehmende Akkulturation und sozialer Aufstieg in die Mittelklasse des Deutschen Kaiserreiches führte dazu, dassdie bürgerliche Familie und ihre Werte auch zum Leitbild der jüdischen Familie wurden und eine zunehmende Verbürgerlichung stattfand. Die jüdische Bevölkerung lebte nun nicht mehr vollkommen in ihrer eigenen sozialen und kulturellen Sphäre, sondern strebte auf der Basis ihrer rechtlichen Gleichstellung nach der Integration in die Gesamtgesellschaft - bei gleichzeitiger Bewahrung einerspeziell jüdischen Gruppenidentität. Die Verfolgung dieses Ziels führte dazu, dass sich die jüdische Familie seit Mitte des 19. Jahrhunderts zwischen zwei Polen bewegte: der Aufrechterhaltung jüdischer Traditionen und Normen im Haus und der Anpassung an den vorherrschenden bürgerlichen Familientyp ihrer Umwelt. Vor dem Hintergrund einer generellen Säkularisierung und der nachlassenden religiösen Aktivität der Männer, wurde der Familie und vor allem der jüdischen Fraudie zentrale Rolle als 'Hüterin' jüdischer Tradition zugewiesen. Zudem stellte sie als Erzieherin ihrer Kinder und Repräsentantin ihres Mannes die Hauptperson und Hauptantriebskraft im Prozess der kulturellen Verbürgerlichung der jüdischen Mittelschicht dar. Das Bürgertum legte hohen Wert darauf, dass die Ehefrau und Mutter nicht 'arbeitete'. Zudem sollte das Leben der 'müßigen Dame' durch den neuen Wohlstand, neue Gebrauchsgüter und Bediensteteerleichtert werden. Die Sentimentalisierung des Heims und der Mutter und das Bild von der untätigen, vornehmen Dame des Großbürgertums, verfremden allerdings die Arbeit und Mühe, die bürgerliche Frauen täglich leisten mussten, wie diese Hausarbeit zeigt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Reformation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der vom Historiker Winfried Schulze in seiner Arbeit 'Die veränderte Bedeutung sozialer Konflikte im 16. und 17. Jahrhundert' aufgestellten These, dass historische Konflikte im Verlauf der frühen Neuzeit immer mehr errechtlicht worden waren, wird mit dieser Hausarbeit angestrebt, die durch den Bauernkrieg in Gang gesetzten rechtlichen Entwicklungsprozesse aufzuzeigen und diese in einen kausalen Zusammenhang zu bringen.Hierbei werden zunächst die vertraglichen Lösungsversuche der Erhebung aufgegriffen. Daraufhin wird der thematische Fokus auf dem Reichstag von Speyer von 1526 gelegt, welcher als Grundstein für die Bewältigung der Folgen des Bauernkrieges auf rechtlicher Ebene gesehen werden kann. Zudem werden die durch die Reichskammergerichtsordnung von 1555 ermöglichten Untertanenprozesse, der Deputationsabschied des Jahres 1600 und die Reaktionender ständischen Versammlungen, sowie die Constitutio Criminalis Carolina, die Peinliche Gerichtsordnung Karls V. in dieser Hausarbeit thematisiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay from the year 2012 in the subject Gender Studies, grade: 1,3, Free University of Berlin (Institut für englische Philologie), course: Linguistic Theory and the Grammar of English, language: English, abstract: What has been ridiculed by male columnists as feminists' 'pronoun envy', and exaggeratedly depicted as their wish to change words like 'manhole cover' to 'personhole cover', and 'manipulate' to 'personipulate', in fact, is too important and well-grounded a demand to be ridiculed. Emerging in the 1960s / 70s, the issue of sexist language by many is still seen as a persistent problem today. The continuity of this claim shows that feminists in favour of gender-neutral language use are by no means concerned with trivialities, but with core concepts of language. (Cf. Penfield 1987:6) This essay is based on the positive statement of the above quotation that meanings are not fixed, but language responds to new demands posed on it by its speakers. Its aim is to prove that, especially in English with its natural gender system, strong sexist tendencies exist, and therefore language reform is possible and necessary to contribute to the formal and actual equality of women.