Verlag: Suhrkamp Verlag, 2023
ISBN 10: 3518473638 ISBN 13: 9783518473634
Anbieter: vaternahmbuchstern, Göttingen, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. 1. 478 Seiten BITTE BEACHTEN: Unbenutztes Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren kleine Kratzer etwas angestoßen, vollständig und ansonsten in einwandfreiem Zustand, als Mängelexemplar gekennzeichnet. Rechnung gerne auf Anfrage. Preise inkl. Mehrwertsteuer Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Taschenbuch, Maße: 12 cm x 3 cm x 19 cm.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 2021
ISBN 10: 3518430718 ISBN 13: 9783518430712
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
sehr guter Zustand, 480 S., kart. Das Buch wurde - um es vorwegzunehmen: unverständlicherweise - mit groeeser medialer Aufmerksamkeit bedacht, es war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert und war auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von Deutschlandfunk Kultur, ZDF und Die Zeit sowie auf der Sachbuch-Bestenliste von Welt, Neue Zürcher Zeitung, rbbKultur etc. Berufen tut sich das Autoren-Duo (Nachtwey war einst in trotzkistischen, globalisierungskritischen Bewegungen aktiv) auf die Kritische Theorie - was genau von dieser Denkschule überhaupt begroffen wird, das fragt man sich jedoch. Der Freiheitsbegriff wird nicht gesellschaftlich definiert, sondern rein individualistisch (etwa im Sinne eines sog. "Anarchokapitalismus"), was allein schon jeder kritischen Theorie Hohn spricht - aber eine funktionale Verkürzung ist in Bezug auf die zentrale "Theorie" des Buches. Denn solcherart zurechtgestutzt kann das Freiheitsverständnis als egoistisch, antiemanzipatorisch und gar irgendwie rechts betrachtet werden. Es wird also die Definition (um nicht zu sagen: Verzerrung) jener zugrundegelegt, die man dann kritisiert. Ebenso gut könnte man gegen Solidarität sein, weil man die Begriffsdefinition einem nationalen "Solidarpakt" entlehnt. Man könnte natürlich auch ein emanzipatorisches Freiheitsverständnis durchbuchstabieren. aber dann würde es eben nicht mehr gelingen, Freiheit & Autoritarismus als zwei Seiten einer Medaille zusammenzubringen. Wobei es natürlich allein schon politikwissenschaftlicher Unfug erster Güte ist, von "libertärem Autoritarismus" zu sprechen. Das Vorhaben von Amlinger/ Nachtwey ist damit offensichtlich: jegliche Kritik, die nicht systemkonform versucht, Spaltungen stabilisierend abzufedern, wird diskreditiert. Konstituiert wird das Feindbild "regressiver Corona-Rebellen", die partout nicht einesehen wollen, dass bei der "Kriegführung von Species gegen Species" (so Jürgen Habermas, der auch vom "libertären Extremismus der Mitte" schwadroniert) kleinbürgerliches Freiheitsdenken dem Staatswohl geopfert werden muss. Es waren - ungewöhlich genug - in den Pandemie-Jahren gerade nicht die Rechten, die dem Autoritarismus frönten, es waren stattdessen exakt jene gesellschaftlichen und politischen Kreise, die Amlinger/ Nachtwey doch vor dem vermeintlichen antidemokratischen Extremismus von Rechts in Schutz nehmen wollen - ohne das ihnen diese Widersprüchlichkeit auch nur auffiele. Entsprechend zahnlos bleibt ihr Anspruch, eine "vitale herrschaftskritik von unten" zu befördern. Kurzum: ein überflüssiges und ärgerliches Buch! (Gerald Grüneklee) Gramm 600.
Verlag: Suhrkamp, 2023
ISBN 10: 3518473638 ISBN 13: 9783518473634
Zustand: Sehr gut. 478 S. Als Mängelexemplar gekennzeichnet, Lagerspuren vorhanden (Ecken ggf. etwas geknickt) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 337.
Verlag: Suhrkamp, 2023
ISBN 10: 3518473638 ISBN 13: 9783518473634
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Zustand: New. Ein wichtiger und hochaktueller Beitrag zur Debatte ueber den Zustand unserer DemokratieQuerdenker, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse infrage stellen, Journalisten, die sich als Rebellen gegen angebliche Sprechverbote inszeni.
Verlag: Suhrkamp, 2022
ISBN 10: 3518430718 ISBN 13: 9783518430712
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Zustand: New. Ein wichtiger und hochaktueller Beitrag zur Debatte ueber den Zustand unserer Demokratie.Corona-Kritiker mit Blumenketten, Kuenstlerinnen, die naturwissenschaftliche Erkenntnisse infrage stellen, Journalisten, die sich als R.