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Verlag: Harlequin Mills & Boon, Limited, 1971
ISBN 10: 0263517098ISBN 13: 9780263517095
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Good. Former library book; may include library markings. Used book that is in clean, average condition without any missing pages.
Verlag: Independently published, 2021
Buch
Zustand: Very Good. Very Good condition. A copy that may have a few cosmetic defects. May also contain light spine creasing or a few markings such as an owner's name, short gifter's inscription or light stamp.
Verlag: Erich Pabel, 1975
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EV2046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: o.V., 1940., 1940
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 8°. Originalbroschur mit den Seiten 129 bis 191(+1) der laufenden Paginierung (so komplett) mit 7 ganzseitigen Abbildungen und 1 pergamentgeschützten Tafel. Sauber und wohlerhalten. u.a.: -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! K24199-410669.
Erscheinungsdatum: 2012
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Standard Version. Gebrauchtes Exemplar in sehr gutem Zustand. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 84 Blu-ray, Maße: 13.6 cm x 1.1 cm x 17.4 cm.
Verlag: Gräfe & Sillem, Hamburg,, 1906
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(= Fortschritte auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen, herausgegeben von Deycke und Albers-Schönberg, Erg.-Bd. 13/ auch: Atlas der normalen und pathologischen Anatomie in typischen Röntgenbildern). 4°. 49 S. und Tafeln mit gegenüberliegendem Text. Or.-Halbleinen. Selten!.
Erscheinungsdatum: 1906
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Röfo Erg., 13. (Atlas d. norm. u. path. Anatomie in typ. Röntgenbildern, hrsg. v. Albers-Schönberg). - Hamburg, Lucas Gräfe & Sillem, 1906, 4°, 49 pp., 42 Röntgenbildern auf 20 orig.photograph. Tafeln, 14 orig. Zeichnungen, OHLnBd. Die "Ergänzungsbände" sind wichtige Dokumente aus der Frühzeit der Röntgenologie mit großformatigen Original - Röntgenbildern. Béla Alexander Anatom, Röntgenologe, Röntgenwissenschaftler (1857-1916) gilt als der erste Arzt, der in Ungarn die Anwendung der Röntgenstrahlen in seine ärztliche Praxis einbezog und sie auch wissenschaftlich erforschte, und er gilt auch als der "Vater der plastischen Röntgenaufnahmen". Geboren als Sohn des Stadthauptmannes von Késmárk, absolvierte hier die Volksschule und das Gymnasium. Im Jahre 1876 ging er nach Budapest, um an der dortigen medizinischen Fakultät der Universität Medizin zu studieren. Seinen Lebensunterhalt bestritt er weitgehend durch Nachhilfeunterricht und Privatstunden; seine freie Zeit widmete er Studien im Seziersaal. 1878 und 1879 erhielt er Stipendien, 1881 wurde er zweiter Anatomieassistent, und Ende des Jahres schloss er das Medizinstudium mit der Promotion ab. 1881/1882 war Alexander als erster Assistent an der Pathologischen Anatomie der Universität tätig, danach verließ er auf Wunsch seines Vaters Budapest und kehrte in seine Heimatstadt zurück. Damit war eine glänzende zukünftige akademische Laufbahn in der wissenschaftlichen Forschung der Anatomie und Histologie vorzeitig beendet. In Késmárk eröffnete Alexander eine allgemeinärztliche Praxis und wurde bald ein viel gesuchter Arzt. Als die Entdeckung der Röntgenstrahlen am 8. November 1895 durch Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) rasch auch nach Késmárk drang, war Béla Alexander bereits 15 Jahre lang als erfolgreicher Allgemeinpraktiker und Stadtarzt tätig gewesen und hatte als Mitglied des Gemeinderates ein Krankenhaus und andere Verbesserungen im örtlichen Gesundheitsbereich bewirkt. Trotz des provinziellen Umfeldes war er jedoch stets auf der Höhe seiner Zeit, und so hatte er sich über einen befreundeten Physiker an der Budapester Universität sofort eine Röntgenapparatur beschafft und war in kürzester Zeit über das neue Gebiet eingehend orientiert. In der neuen Technik sah Alexander eine glänzende Möglichkeit, seine anatomischen Studien wieder aufzunehmen und natürlich ein hervorragendes Mittel, es in der täglichen Praxis zum Beispiel zur Diagnose innerer Krankheiten, beim Lokalisieren gebrochener Knochen oder verschluckter Nadeln einzusetzen. Seine noch sehr primitive Apparatur bestand aus einem kleinen Induktor zur Erzeugung der Hochspannung, einigen Gasentladungsröhren (spezielle Röntgenröhren gab es noch nicht), einem Fluoreszenzschirm mit Bariumplatinzyanür zur Betrachtung der Strahlenwirkung und Akkumulatoren als Betriebsspannungsquelle. Tagsüber arbeitete Alexander als Arzt in seiner Praxis, die Nacht widmete er den "X-Strahlen". Schon wenige Monate später demonstrierte Béla Alexander im Lyzeum von Késmárk medizinische Anwendungsmöglichkeiten der Röntgenstrahlen und zeigte erste gläserne Fotoplatten und kleine Celluloid-Filmplatten mit Röntgenaufnahmen (spezielle Röntgenfilme als Bildträger waren erst um 1916 verfügbar). Nach ersten technischen Publikationen aus dem Jahre 1897 (zum Beispiel "Der Röntgenapparat vom elektrischen Funken bis zu den X-Strahlen", "In welcher Weise zeichnen die X-Strahlen", "Über die Demonstrationsfähigkeit der X-Strahlen") folgten ab 1898 anatomische Studien, die Alexander rasch auch außerhalb von Ärztekreisen bekannt und ihn auf nationalen wie internationalen Ärzte- und Naturforscher-Tagungen zu einem begehrten Gast machten. Auf Wunsch des Unterrichtsministeriums ging Alexander 1907 als "Röntgen-Anatom" nach Budapest. Er wurde Leiter des von ihm hier in den folgenden Jahren aufgebauten und 1914 fertig gestellten Universal-Zentral-Röntgeninstitut, dem ersten staatlichen Röntgenlaboratorium Ungarns. 1909 wurde Alexander .