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In den WarenkorbZustand: Gut. 84 Seiten Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, gute Erhaltung, innen sauber und ordentlich Q82 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 24,4 x 21,0 x 1,6 cm, Leineneinband.
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Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Inhalt: Die Weite des Bärenareals, Ursprung und Herkunft, Ein Vegetarier mit Raubtiergebiss, u.v.m. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Zoo, Löwen, Nordamerika. 82 Seiten, viele Abbildungen Deutsch 644g Hardcover mit Schutzumschlag, Leinen-Einband.
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 200 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), Kt. ; 31 x 24 cm. HC/Gebunden mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr Gut, eher ungelesen; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Franfurt am Main, Umschau Buchverlag, 1994
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb4 ° (31x24,5 cm), Leinenband. Zustand: Sehr gut. 139 Seiten, durchgejend mit teils ganseitigen Farbfotos, Inhaltsverzeichnis, Schutzumschlag AUFGRUND DES GEWICHTES (über 1000 g) NUR ALS PÄCKCHEN (=5,20 ) zu versenden, andere Länder auf Anfrage! Glühendheiße Ebenen und gletscherüberzogene Gipfel, grünschillernde Sümpfe und strahlend weiße Strände, karge Dornbuschgebiete und fruchtbare Grassavannen, flechtenbehangene Bergwälder und glitzernde Kraterseen-Tansania bezaubert durch die Mannigfaltigkeit seiner Lebensformen. Von Flamingos rosagetupfte Seen, die süßlich duftenden Blüten des Affenbrotbaums, der Gesang von Tausenden von Zikadenmännchen, die Farbenpracht des Miombowaldes, das Eingebundensein der Menschen in die Natur und in die Weite der Nationalparks mit ihrem überwältigenden Reichtum an Tieren schlagen den Besucher Tansanias und der geschichtsträchtigen Insel Sansibar in den Bann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1120.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde ), Veranstaltung: Proseminar (Wintersemester 2004/2005): Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In meinen Augen hat sich die alte Zweiteilung oder gar Opposition zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften überlebt und muss den Wissenschaften vom Menschen und der Gesellschaft Platz machen. ' So wird der französische Anthropologe Maurice Godelier in einem Interview mit der Europäischen Komission Forschung zitiert. Die Wurzeln dieser Vorstellung einer umfassenden, allgemeinen Humanwissenschaft lassen sich auf Godeliers in den 70er Jahren anvisierten universalen Theorie der Produktionsverhältnisse zurückführen, einer Theorie, in der der direkte Schüler von Claude Leví- Strauss und indirekte Schüler von Karl Marx eine Synthese von Strukturalismus und Marxismus anstrebte. Dieser universaltheoretische Syntheseversuch wurde auch von Pierre Bourdieu in seinem 1972 veröffentlichten Buch Theorie der Praxis unternommen, in dem er eine 'allgemeine Wissenschaft der Ökonomie der praktischen Handlungen' anstrebte. Karl Polanyi verweist in seinem 1944 veröffentlichten Werk Great Transformation darauf, dass das was allgemeingültig für das Zeitalter der Industrialisierung von 1750 - 1850 als ökonomisches Handeln gilt, in soziokulturelle Kontexte eingebettet war. Von Bourdieu grenzt sich Godeliers Werk dadurch ab, dass er seine ökonomische Anthropologie im Rahmen des klassischen marxschen Basis-Überbau- Modells entwickelt, dieses allerdings grundlegend verändert. Von Polanyi, dessen Theorien eher 'recht unsystematische Generalisierungen aus empirischen Befunden' darstellen, unterscheidet ihn die strenge theoretische Vorgehensweise.In seinem Werk Ökonomische Anthropologie. Untersuchung zum Begriff der sozialen Struktur primitiver Gesellschaften nennt Godelier zwei für die Erforschung verschiedener Produktionsweisen und des Güterverkehrs unterschiedlicher Wirtschaftsformen grundlegende Prinzipien:1. Jenseits der äußerlich sichtbaren Logik muss eine unsichtbare zugrunde liegende Logik gesucht und entdeckt werden.2. Die strukturellen und historischen Bedingungen ihres Auftretens, ihrer Reproduktion und ihres Verschwindens in der Geschichte müssen gesucht und entdeckt werden In der folgenden Arbeit soll nach ein paar biographischen Angaben zur Person Maurice Godeliers versucht werden, seinen theoretischen Entwurf kurz darzustellen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Englisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Synchrone Lexikologie des Englischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man etymologisch vor, so stellt man fest, dass der Begriff 'tabu' ursprünglich aus dem Polynesischen stammt, genauer gesagt aus dem Tonganischen. Es handelt sich dabei um die Heiligung eines mit 'Mana'( geheimnisvolle, übernatürliche Kraft) erfüllten Menschen oder Gegenstandes, dessen Berührung verboten ist und früher sogar zur sofortigen Tötung führen konnte. In Sprachgebrauch unseres Kulturkreises versteht man unter dem Begriff 'tabu' soviel wie unverletzlich, unantastbar. Die Traditionen der gesellschaftlichen Etikette, gesellschaftliche Einflüsse wie Alter, Geschlecht, Bildung und sozialer Status der Gesprächspartner sind hier wichtige Einflussgrößen, genauso wie die Sprechsituation (Vgl. Grice: Speech act theory).Die Dinge, die wir Menschen am meisten fürchten: den Tod, die Toten und das Über- natürliche auf der einen Seite, die 'Fakten des Lebens' wie Sexualität, Fortpflanzung, körperliche Absonderungen auf der anderen Seite sind bei uns sprachlich tabuisiert.Eine leicht andere Definition liefert John Ayto:'Death and killing, disease, sexual activity, dishonesty, drunkenness, nakedness, fatness, ugliness, old age, madness- anything that we're ashamed of,' und weiter: 'If we cannot bring ourselves to break the taboos, alternative methods must be found' Hier schlägt die Stunde der Euphemismen. Sie erfreuen sich sowohl bei Einzelpersonen als auch bei Behörden und Institutionen großer Beliebtheit. Der Begriff Euphemismus ist griechischen Ursprungs (von Euphemia) und kann vielleicht am besten mit 'Wohlreden' zusammengefasst werden. Er definiert sich als 'mildernde, verhüllende, beschönigende Umschreibung für ein anstößiges oder unangenehmes Wort.' 'Euphemism means (the use of a ) milde or vague or periphrastic expression as a substitute for blunt precision or disagreeable.' 'Euphemisms are characterized by avoidance language and evasive expression;' 'mild, agreeable, or roundabout words used in the place of coarse, painful or offensive ones.' 'Euphemism is the set of communicative strategies we've evolved to refer to a topic under a taboo, while actually contravening its terms.' Holder unterscheidet zwischen vier unterschiedliche Motivationen der Euphemismen- Verwendung: Umgehung, Heuchelei, Prüderie und Täuschung. Rawson unterscheidet positive und negative Euphemismen.[.].
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde ), Veranstaltung: Proseminar (Wintersemester 2004/2005): Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In meinen Augen hat sich die alte Zweiteilung oder gar Opposition zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften überlebt und muss den Wissenschaften vom Menschen und der Gesellschaft Platz machen. ¿ So wird der französische Anthropologe Maurice Godelier in einem Interview mit der Europäischen Komission Forschung zitiert. Die Wurzeln dieser Vorstellung einer umfassenden, allgemeinen Humanwissenschaft lassen sich auf Godeliers in den 70er Jahren anvisierten universalen Theorie der Produktionsverhältnisse zurückführen, einer Theorie, in der der direkte Schüler von Claude Leví- Strauss und indirekte Schüler von Karl Marx eine Synthese von Strukturalismus und Marxismus anstrebte. Dieser universaltheoretische Syntheseversuch wurde auch von Pierre Bourdieu in seinem 1972 veröffentlichten Buch Theorie der Praxis unternommen, in dem er eine ¿allgemeine Wissenschaft der Ökonomie der praktischen Handlungen¿ anstrebte. Karl Polanyi verweist in seinem 1944 veröffentlichten Werk Great Transformation darauf, dass das was allgemeingültig für das Zeitalter der Industrialisierung von 1750 - 1850 als ökonomisches Handeln gilt, in soziokulturelle Kontexte eingebettet war. Von Bourdieu grenzt sich Godeliers Werk dadurch ab, dass er seine ökonomische Anthropologie im Rahmen des klassischen marxschen Basis-Überbau- Modells entwickelt, dieses allerdings grundlegend verändert. Von Polanyi, dessen Theorien eher ¿recht unsystematische Generalisierungen aus empirischen Befunden¿ darstellen, unterscheidet ihn die strenge theoretische Vorgehensweise.In seinem Werk Ökonomische Anthropologie. Untersuchung zum Begriff der sozialen Struktur primitiver Gesellschaften nennt Godelier zwei für die Erforschung verschiedener Produktionsweisen und des Güterverkehrs unterschiedlicher Wirtschaftsformen grundlegende Prinzipien:1. Jenseits der äußerlich sichtbaren Logik muss eine unsichtbare zugrunde liegende Logik gesucht und entdeckt werden.2. Die strukturellen und historischen Bedingungen ihres Auftretens, ihrer Reproduktion und ihres Verschwindens in der Geschichte müssen gesucht und entdeckt werdenIn der folgenden Arbeit soll nach ein paar biographischen Angaben zur Person Maurice Godeliers versucht werden, seinen theoretischen Entwurf kurz darzustellen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Stierkampf: Die 'Corrida de Toros' - Spaniens 'Fiesta Nacional' | Geschichte, Ablauf, Diskussion | Ulrich Ackermann | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2009 | GRIN Verlag | EAN 9783640317837 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Jüdische Frau um 1900 im Blickwinkel des Zionismus | Ulrich Ackermann | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640545490 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde Uni Freiburg), Veranstaltung: Hauptseminar Sommersemester 2007: Theatralität und Volksschauspiel im Mittelmeerraum- Beispiele aus der italienischen und spanischen Festkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stierkampf oder auf Spanisch die corrida de toros, ist ein Phänomen, das in der spanischen Alltagskultur tief verwurzelt ist, und sowohl Könige und Adel, als auch die einfache Stadt- und Landbevölkerung über Jahrhunderte hinweg faszinierte.Der Stierkampf war eine wahre Obsession, das Massenspektakel Spaniens, bis ihm der Fußball den Rang ablief. Die Spanier bauten ihren Nationalhelden (den Matadores) Mausoleen und Monumente, ehrten ihr Andenken in Stierkampfmuseen und zahllosen musealen Tavernen. Auf der Straße spielten die Kinder aller sozialen Schichten Stierkampf, Torero war der Traumberuf unzähliger Kinder.Auch in die Hochkultur fand die Corrida Einzug, man denke nur an die weltberühmten Gemälde Francisco de Goyas oder Pablo Picassos. Ausländische Beobachter gaben in ihren Reisebeschreibungen und Ethnographien über das Land jenseits der Pyrenäen der Corrida meist einen breiten Raum. Ernest Hemingway wurde ein wahrer Corrida-Anhänger, ein aficionado de toros. Auch deutsche Schriftsteller wie Rainer Maria Rilke, Egon Erwin Kisch, Kurt Tucholsky oder Wolfgang Koeppen konnten sich der Faszination dieses Spektakels nicht entziehen. Allerdings unterschied sich deren Wahrnehmung der Veranstaltung meistens doch recht deutlich von derjenigen der einheimischen Zuschauer.In Abgrenzung zu den auch heute noch landesweit stattfindenden Stierläufen, von denen der in Hemingways Roman 'Fiesta' beschriebene von Pamplona seither Weltruhm erlangte, möchte ich in dieser Arbeit speziell auf die in der Arena stattfindende Corrida eingehen.Nach einer Untersuchung ihrer Entstehungszusammenhänge (Kapitel 2) wird der Ablauf einer modernen Corrida in ihren einzelnen Bestandteilen beschrieben (Kapitel 3). Dieses Kapitel kulminiert in der These von Karl Braun, dass die moderne Corrida ein Abbild ihrer historischen Entwicklung darstellt, zu deren Erläuterung ich noch einmal auf die in 3.1-3.4 beschriebenen Bestandteile eingehen werde (3.5).Das spannungsreiche Verhältnis der Veranstaltung zum Christentum bildet den Ausgangspunkt des 4. Kapitels. Die unterschiedliche Wahrnehmung der Aficionados auf der einen, und der Corrida-Gegner auf der anderen Seite, mögliche Gründe für diese Diskrepanzen, sowie die auf den ersten Blick etwas erstaunliche Annahme, dass die Corrida offenbar sogar einen Beitrag zur Artenvielfalt leistet, sind Gesichtspunkte, die in Kapitel 5 erörtert werden.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2010, 2010
ISBN 10: 3640545508 ISBN 13: 9783640545506
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Englisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Synchrone Lexikologie des Englischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man etymologisch vor, so stellt man fest, dass der Begriff ¿tabü ursprünglich aus dem Polynesischen stammt, genauer gesagt aus dem Tonganischen. Es handelt sich dabei um die Heiligung eines mit ¿Manä( geheimnisvolle, übernatürliche Kraft) erfüllten Menschen oder Gegenstandes, dessen Berührung verboten ist und früher sogar zur sofortigen Tötung führen konnte.In Sprachgebrauch unseres Kulturkreises versteht man unter dem Begriff ¿tabü soviel wie unverletzlich, unantastbar. Die Traditionen der gesellschaftlichen Etikette, gesellschaftliche Einflüsse wie Alter, Geschlecht, Bildung und sozialer Status der Gesprächspartner sind hier wichtige Einflussgrößen, genauso wie die Sprechsituation (Vgl. Grice: Speech act theory).Die Dinge, die wir Menschen am meisten fürchten: den Tod, die Toten und das Über- natürliche auf der einen Seite, die ¿Fakten des Lebens¿ wie Sexualität, Fortpflanzung, körperliche Absonderungen auf der anderen Seite sind bei uns sprachlich tabuisiert.Eine leicht andere Definition liefert John Ayto:¿Death and killing, disease, sexual activity, dishonesty, drunkenness, nakedness, fatness, ugliness, old age, madness- anything that we¿re ashamed of,¿ und weiter: ¿If we cannot bring ourselves to break the taboos, alternative methods must be found¿Hier schlägt die Stunde der Euphemismen. Sie erfreuen sich sowohl bei Einzelpersonen als auch bei Behörden und Institutionen großer Beliebtheit. Der Begriff Euphemismus ist griechischen Ursprungs (von Euphemia) und kann vielleicht am besten mit ¿Wohlreden¿ zusammengefasst werden. Er definiert sich als ¿mildernde, verhüllende, beschönigende Umschreibung für ein anstößiges oder unangenehmes Wort.¿¿Euphemism means (the use of a ) milde or vague or periphrastic expression as a substitute for blunt precision or disagreeable.¿¿Euphemisms are characterized by avoidance language and evasive expression;¿ ¿mild, agreeable, or roundabout words used in the place of coarse, painful or offensive ones.¿¿Euphemism is the set of communicative strategies we¿ve evolved to refer to a topic under a taboo, while actually contravening its terms.¿Holder unterscheidet zwischen vier unterschiedliche Motivationen der Euphemismen- Verwendung: Umgehung, Heuchelei, Prüderie und Täuschung.Rawson unterscheidet positive und negative Euphemismen.[.]BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 20 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Eroberung Konstantinopels durch das Kreuzfahrerheer 1204 | Ulrich Ackermann | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640557523 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Lebensstile als Manifestation tradierter Machtstrukturen: Grundlagen der Kultur- und Gesellschaftsanalyse Pierre Bourdieus | Ulrich Ackermann | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640556663 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Italienreise der Kurfürstin Sophie von Hannover | Fremdheitserfahrungen einer Fürstin des Barockzeitalters | Ulrich Ackermann | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640541447 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde), Veranstaltung: Cultural Turns/Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich, nach einer kurzen, einleitenden biographischen Einführung, einige der Kultur (und damit Gesellschafts und Wissenschaftsbegriffe Pierre Bourdieus und ihre wechselseitigen Zusammenhänge erläutern. In Kapitel 3 wird dann sein Konzept der Lebensstilanalyse anhand seines Hauptwerkes Die Feinen Unterschiede knapp dargestellt. Im abschließenden Resümee werden auch ein paar Kritikpunkte, vor allem an Bourdieus Habituskonzept dargelegt.Als ein Kernstück der Bourdieuschen Theorie kann die Analyse der Zusammenhänge zwischen Sozialstruktur und Kultur angesehen werden. Durch seine Entlarvung des »guten Geschmacks« als ein Mittel der sozialen Abgrenzung zwischen den gesellschaftlichen Klassen brüskierte Pierre Bourdieu die französische Gesellschaft. Ob Nouvelle Cuisine (Nahrung), Haute Couture (Kleidung/Mode), die Grandes Ecoles (Bildung): Bourdieu wies wiederholt nach, welche Funktion die differentiellen Lebensstile für das Sichtbarmachen tradierter Machtstrukturen haben.Kultur ist für Bourdieu keine unschuldige Sphäre, sondern das entscheidende Medium zur Reproduktion von Klassenstrukturen. Bourdieus Argumentation mündet in der zentralen These, dass Klassenzugehörigkeit am deutlichsten in differenziellen Lebensstilen zum Ausdruck kommt.Geboren am 1. August 1930 als Sohn eines Bauern und späteren Postbeamten in Denguin (Pyrénées Atlantiques), besuchte er dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis le-Grand nach Paris. Nach Abschluss der Eliteschule der École Normale Supérieure, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des letres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr erhielt er einen Lehrauftrag an der École Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France.1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar B: Reisen in der Frühen Neuzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll am Beispiel der Auslandsreise der Herzogin Sophie von Hannover nach Italien 1664/65, das typische Leben einer höhergestellten, aristokratischen Fürstin im absolutistischen Barockzeitalter dargestellt werden.So möchte ich an einigen Beispielen aus von ihr gemachten Beobachtungen, z.B. die Rolle der Frau unter Berücksichtigung der spezifischen ständischen Bedingungen, dem Umfeld des europäischen Hochadels, näher beleuchtet werden. Hierfür werden unterschiedliche Aspekte wie höfische Zeremonien, das fürstliche Eheverständnis, Erziehung oder machtpolitische Zusammenhänge an der Spitze der absolutistischen Ständegesellschaft untersucht. Hierbei soll auf die damalige Verteilung der Geschlechterrollen im vorgegebenen Kontext, und den damals üblichen, standesbedingten, demonstrativen Konsum von Luxusgütern eingegangen werden.Unter der besonderen Berücksichtigung, dass es sich bei der Reise um eine Frauenreise handelt, versuche ich die Aspekte zu analysieren, die unter Sophies ganz persönlichem Eindruck als reisende Ehegattin eines absolutistischen Fürsten, als 'merkwürdig' festgehalten wurden.Auf die Reise soll im Gesamtkontext von Sophies Biographie eingegangen werden. Die Auslöser für das schriftliches Festhalten ihrer Erlebnisse in der Fremde sollen begutachtet werden, wobei die der Untersuchung zu Grunde liegenden Quellen näher beurteilt werden sollen.Auch die rein 'technischen' Aspekte wie der im Einzelnen zu nennende Reiseanlass, die Reiseroute, die Wahl der Unterkünfte und ähnliches versuche ich in den Gesamtzusammen-hang mit einfließen zu lassen.Einleitend soll beschrieben werden, wer Sophie von Hannover überhaupt war, und welche Rolle sie auf dem damaligen 'internationalen Parkett des europäischen Hofadels' spielte.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Geschichte der Ostjuden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 20. Jahrhunderts war gekennzeichnet von einer zunehmenden Geschwindigkeit der Modernisierungsprozesse und den damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüchen. Verweltlichungs- und Emanzipationsprozesse erfassten alle Lebensbereiche und machten auch vor dem traditionellen Judentum Osteuropas nicht halt. Während in Westeuropa die Säkularisierung einer mittlerweile stark angewachsenen Gruppe individualisierter und assimilationswilliger Juden jedoch bereits weit fortgeschritten war, traf man in Gebieten wie zum Beispiel dem strukturell rückständigen habsburgerischen Galizien immer noch Formen eines 'starren Traditionalismus' an. Doch auch in die ostjüdischen 'Shtetl' drangen neue, nichtreligiöse Kulturboten- wie etwa der Liberalismus, die sozialistische Theorie der Weltrevolution, die Sozialdemokratie oder der Zionismus- ein. Diese in Wechselwirkung mit einer ständig zunehmenden Mobilität stehenden Einflüsse, setzten vor allem bei der jungen Generation vermehrt den Wunsch nach Individualisierung und Selbstbestimmung- jenseits von vielfach als repressiv empfundenen sozialen Macht- und Kontrollfunktionen- frei. Dies galt auch und in besonderer Weise für junge jüdische Frauen.[.]In der folgenden Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit das zionistische Frauenbild zur Anfangszeit der Bewegung um das Jahr 1900 seinen Ursprung in der traditionellen Rollenzuschreibung der Frau im Judentum hatte, beziehungsweise welche anderen Faktoren eine Rolle spielten, etwa das allgemein weibliche Rollenverständnis im Bürgertum des 19. Jahrhunderts. Konnte die zionistische Bewegung für junge jüdische Frauen gar ein Emanzipationspotential darstellen Welche Frauenbilder schuf der Zionismus, und welche Einflüsse waren für diese entscheidend.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Baudolino - von Friedrich I. Barbarossa zum 4. Kreuzzug, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wie verstreute Schafe trieben sie sie durch alle Straßen der Stadt; flohen sie doch in so großer Menge, daß ihnen selbst die geräumige Breite der Straße kaum zur Flucht zu genügen vermochte.' Wer würde bei dieser Schilderung des Chronisten Gunther von Pairis denken, dass es sich, im Rahmen eines 'Kreuzzuges', um einen Übergriff von Christen auf Gleichgläubige handeln würde Über ein Treffen zwischen dem Patriarchen Bartholomäus I. von Konstantinopel und Papst Johannes Paul II. im Juli 2004 wird berichtet, dass das katholische Kirchenoberhaupt 'die Plünderung Konstantinopels, bei der von Kreuzfahrern im April 1204 'Blut von Glaubensbrüdern' vergossen' wurde, erneut verurteilte.Gerade mal 108 Jahre vor diesem Angriff forderte Papst Urban II., auf Bitten des damaligen byzantinischen Kaisers Alexius I. Comnenus, seine Untertanen dazu auf, den Glaubensbrüdern der Ostkirche im Kampf gegen die türkischen Heere, die bereits vor den Toren der kaiserlichen Stadt standen, Hilfe zu leisten.Auch der vierte Kreuzzug, zu dem Papst Innozenz III. aufrief, hätte eigentlich nach Ägypten oder Palästina führen sollen, endete letztlich jedoch mit der Eroberung des christlichen byzantinischen Reiches und seiner Hauptstadt Konstantinopel sowie der Errichtung eines Lateinischen Kaiserreichs. Erstmalig seit 900 Jahren wurde die Stadt des Kaisers Konstantin von feindlichen Truppen gestürmt und besetzt, und das ausgerechnet von einem christlichen Heer!Versteht man unter einem Kreuzzug einen Kriegszug, der von christlichen Kämpfern zur Befreiung des Heiligen Landes und speziell der Stadt Jerusalem unternommen wird, zur Beendigung dortiger nicht-christlicher, konkret muslimischer Herrschaft, so kann man vom vierten Kreuzzug ohne Zweifel von einer Abirrung sprechen. Das Kreuzfahrerheer gelangte nicht einmal annähernd in die Nähe seines offiziellen Zieles. Stattdessen 'verwüsteten die christlichen Jerusalempilger in einer beispiellosen dreitägigen Plünderungsaktion die mit antikem und mittelalterlichem Kulturgut angefüllte Stadt' und stellten das Blutbad von Jerusalem von 1099 noch in den Schatten. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es soweit kommen konnte, und welche Faktoren zu dieser Abkehr vom Ursprungsziel geführt haben.
Verlag: WEFO, Bern
ISBN 10: 3442314135 ISBN 13: 9783442314133
Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Marsch Edgar (Text) / Ackermann Ulrich (Fotos) Faszination Schwan HC - 24 x 23 cm - Verlag: WEFO, Bern - ohne Druckdatum (90er Jahre?) - ISBN: ohne - ohne Seitenzählung, ca 80 Seiten mit teilweise ganzseitigen Fotografien Bildband über Schwäne von Kücken bis zum erwachsenen Vogel Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, private Widmung im Vorsatz, sonst innen sehr sauber Size: 24 x 23 cm. Buch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2010, 2010
ISBN 10: 3640557522 ISBN 13: 9783640557523
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Baudolino - von Friedrich I. Barbarossa zum 4. Kreuzzug, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie verstreute Schafe trieben sie sie durch alle Straßen der Stadt; flohen sie doch in so großer Menge, daß ihnen selbst die geräumige Breite der Straße kaum zur Flucht zu genügen vermochte.¿ Wer würde bei dieser Schilderung des Chronisten Gunther von Pairis denken, dass es sich, im Rahmen eines ¿Kreuzzuges¿, um einen Übergriff von Christen auf Gleichgläubige handeln würde Über ein Treffen zwischen dem Patriarchen Bartholomäus I. von Konstantinopel und Papst Johannes Paul II. im Juli 2004 wird berichtet, dass das katholische Kirchenoberhaupt ¿die Plünderung Konstantinopels, bei der von Kreuzfahrern im April 1204 ¿Blut von Glaubensbrüdern¿ vergossen¿ wurde, erneut verurteilte.Gerade mal 108 Jahre vor diesem Angriff forderte Papst Urban II., auf Bitten des damaligen byzantinischen Kaisers Alexius I. Comnenus, seine Untertanen dazu auf, den Glaubensbrüdern der Ostkirche im Kampf gegen die türkischen Heere, die bereits vor den Toren der kaiserlichen Stadt standen, Hilfe zu leisten.Auch der vierte Kreuzzug, zu dem Papst Innozenz III. aufrief, hätte eigentlich nach Ägypten oder Palästina führen sollen, endete letztlich jedoch mit der Eroberung des christlichen byzantinischen Reiches und seiner Hauptstadt Konstantinopel sowie der Errichtung eines Lateinischen Kaiserreichs. Erstmalig seit 900 Jahren wurde die Stadt des Kaisers Konstantin von feindlichen Truppen gestürmt und besetzt, und das ausgerechnet von einem christlichen Heer!Versteht man unter einem Kreuzzug einen Kriegszug, der von christlichen Kämpfern zur Befreiung des Heiligen Landes und speziell der Stadt Jerusalem unternommen wird, zur Beendigung dortiger nicht-christlicher, konkret muslimischer Herrschaft, so kann man vom vierten Kreuzzug ohne Zweifel von einer Abirrung sprechen. Das Kreuzfahrerheer gelangte nicht einmal annähernd in die Nähe seines offiziellen Zieles. Stattdessen ¿verwüsteten die christlichen Jerusalempilger in einer beispiellosen dreitägigen Plünderungsaktion die mit antikem und mittelalterlichem Kulturgut angefüllte Stadt¿ und stellten das Blutbad von Jerusalem von 1099 noch in den Schatten. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie es soweit kommen konnte, und welche Faktoren zu dieser Abkehr vom Ursprungsziel geführt haben.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Feb 2010, 2010
ISBN 10: 3640541448 ISBN 13: 9783640541447
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar B: Reisen in der Frühen Neuzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll am Beispiel der Auslandsreise der Herzogin Sophie von Hannover nach Italien 1664/65, das typische Leben einer höhergestellten, aristokratischen Fürstin im absolutistischen Barockzeitalter dargestellt werden.So möchte ich an einigen Beispielen aus von ihr gemachten Beobachtungen, z.B. die Rolle der Frau unter Berücksichtigung der spezifischen ständischen Bedingungen, dem Umfeld des europäischen Hochadels, näher beleuchtet werden. Hierfür werden unterschiedliche Aspekte wie höfische Zeremonien, das fürstliche Eheverständnis, Erziehung oder machtpolitische Zusammenhänge an der Spitze der absolutistischen Ständegesellschaft untersucht. Hierbei soll auf die damalige Verteilung der Geschlechterrollen im vorgegebenen Kontext, und den damals üblichen, standesbedingten, demonstrativen Konsum von Luxusgütern eingegangen werden.Unter der besonderen Berücksichtigung, dass es sich bei der Reise um eine Frauenreise handelt, versuche ich die Aspekte zu analysieren, die unter Sophies ganz persönlichem Eindruck als reisende Ehegattin eines absolutistischen Fürsten, als ¿merkwürdig¿ festgehalten wurden.Auf die Reise soll im Gesamtkontext von Sophies Biographie eingegangen werden. Die Auslöser für das schriftliches Festhalten ihrer Erlebnisse in der Fremde sollen begutachtet werden, wobei die der Untersuchung zu Grunde liegenden Quellen näher beurteilt werden sollen.Auch die rein ¿technischen¿ Aspekte wie der im Einzelnen zu nennende Reiseanlass, die Reiseroute, die Wahl der Unterkünfte und ähnliches versuche ich in den Gesamtzusammen-hang mit einfließen zu lassen.Einleitend soll beschrieben werden, wer Sophie von Hannover überhaupt war, und welche Rolle sie auf dem damaligen ¿internationalen Parkett des europäischen Hofadels¿ spielte.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 28 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2010, 2010
ISBN 10: 3640556666 ISBN 13: 9783640556663
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Volkskunde), Veranstaltung: Cultural Turns/Kulturtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit möchte ich, nach einer kurzen, einleitenden biographischen Einführung, einige der Kultur (und damit Gesellschafts und Wissenschaftsbegriffe Pierre Bourdieus und ihre wechselseitigen Zusammenhänge erläutern. In Kapitel 3 wird dann sein Konzept der Lebensstilanalyse anhand seines Hauptwerkes Die Feinen Unterschiede knapp dargestellt. Im abschließenden Resümee werden auch ein paar Kritikpunkte, vor allem an Bourdieus Habituskonzept dargelegt.Als ein Kernstück der Bourdieuschen Theorie kann die Analyse der Zusammenhänge zwischen Sozialstruktur und Kultur angesehen werden. Durch seine Entlarvung des »guten Geschmacks« als ein Mittel der sozialen Abgrenzung zwischen den gesellschaftlichen Klassen brüskierte Pierre Bourdieu die französische Gesellschaft. Ob Nouvelle Cuisine (Nahrung), Haute Couture (Kleidung/Mode), die Grandes Ecoles (Bildung): Bourdieu wies wiederholt nach, welche Funktion die differentiellen Lebensstile für das Sichtbarmachen tradierter Machtstrukturen haben.Kultur ist für Bourdieu keine unschuldige Sphäre, sondern das entscheidende Medium zur Reproduktion von Klassenstrukturen. Bourdieus Argumentation mündet in der zentralen These, dass Klassenzugehörigkeit am deutlichsten in differenziellen Lebensstilen zum Ausdruck kommt.Geboren am 1. August 1930 als Sohn eines Bauern und späteren Postbeamten in Denguin (Pyrénées Atlantiques), besuchte er dort das Lycée de Pau und wechselte 1948 an das berühmte Lycée Louis le-Grand nach Paris. Nach Abschluss der Eliteschule der École Normale Supérieure, folgte eine außergewöhnliche akademische Karriere. Von 1958 bis 1960 war er Assistent an der Faculté des letres in Algier, wechselte dann nach Paris und Lille und wurde 1964 Professor an der École Pratique des Hautes Études en Sciences Sociales. Im selben Jahr erhielt er einen Lehrauftrag an der École Normale Supérieure. Es folgten Gastprofessuren und Forschungsaufenthalte in Princeton und am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung. 1982 folgte schließlich die Berufung an das Collège de France.1993 erhielt er die höchste akademische Auszeichnung, die in Frankreich vergeben wird, die Médaille d'or des Centre National de Recherche Scientifique.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2010, 2010
ISBN 10: 3640545494 ISBN 13: 9783640545490
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Geschichte der Ostjuden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beginn des 20. Jahrhunderts war gekennzeichnet von einer zunehmenden Geschwindigkeit der Modernisierungsprozesse und den damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen und Umbrüchen. Verweltlichungs- und Emanzipationsprozesse erfassten alle Lebensbereiche und machten auch vor dem traditionellen Judentum Osteuropas nicht halt. Während in Westeuropa die Säkularisierung einer mittlerweile stark angewachsenen Gruppe individualisierter und assimilationswilliger Juden jedoch bereits weit fortgeschritten war, traf man in Gebieten wie zum Beispiel dem strukturell rückständigen habsburgerischen Galizien immer noch Formen eines ¿starren Traditionalismus¿ an. Doch auch in die ostjüdischen ¿Shtetl¿ drangen neue, nichtreligiöse Kulturboten- wie etwa der Liberalismus, die sozialistische Theorie der Weltrevolution, die Sozialdemokratie oder der Zionismus- ein. Diese in Wechselwirkung mit einer ständig zunehmenden Mobilität stehenden Einflüsse, setzten vor allem bei der jungen Generation vermehrt den Wunsch nach Individualisierung und Selbstbestimmung- jenseits von vielfach als repressiv empfundenen sozialen Macht- und Kontrollfunktionen- frei. Dies galt auch und in besonderer Weise für junge jüdische Frauen.[.]In der folgenden Arbeit soll der Fragestellung nachgegangen werden, inwieweit das zionistische Frauenbild zur Anfangszeit der Bewegung um das Jahr 1900 seinen Ursprung in der traditionellen Rollenzuschreibung der Frau im Judentum hatte, beziehungsweise welche anderen Faktoren eine Rolle spielten, etwa das allgemein weibliche Rollenverständnis im Bürgertum des 19. Jahrhunderts. Konnte die zionistische Bewegung für junge jüdische Frauen gar ein Emanzipationspotential darstellen Welche Frauenbilder schuf der Zionismus, und welche Einflüsse waren für diese entscheidend BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 32 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.