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Verlag: Kollmann, Leipzig, 1843
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Interimseinband. Lieferung 4 + 5 Fehlen, die 8 hefte sind unaufgeschnitten, und ohne Stahlstiche Size: 25 x 16 Cm. 600 Gr.
Verlag: Kollmann, Leipzig, 1844
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Interimseinband. Lieferung 1 + 2 Fehlen, die 5 hefte sind unaufgeschnitten, und ohne Stahlstiche Size: 25 x 16 Cm. 600 Gr.
Verlag: Leipzig, Otto Wigand's Verlag-Expedition 1838-1839., 1839
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
2 Teile in einem Band. 4° (28,5 x 19 cm). 2, 470; 2, 473 S. Bibliotheks-Halbleder der Zeit mit dreiseitigem Rotschnitt. Gestempelt u. nummeriert. Erstes Titelblatt mit restauriertem Rand, das nächste Blatt ohne 2 Ecken. Blätter braunfleckig, Ränder teils abgegriffen, Schnitt u. Einband abgegriffen u. berieben. Rücken oben eingerissen u. mit Fehlstellen. Oskar Ludwig Bernhard (1799 Altona/Elbe - 1851 Hamburg) erhielt 1827 eine Professur für Literatur an der Universität Jena, schrieb zahlreiche Romane und Erzählungen und war als Übersetzer tätig - Enzyklopädie der deutschen Nationalliteratur, Biografisch-kritisches Lexikon - Versandkosten innerhalb Deutschlands wegen des hohen Gewichts EUR 5,00 (versicherter Versand).
Verlag: Kollmann, Leipzig, 1843
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
gr 8°, Halbledereinbd. d. Zeit., 374 S- - Kanten berieben, Innendeckel etwas fleckig, mitunter leicht stockfleckig, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Verlag von Ch. E. Kollmann, Leipzig, 1843
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter, Halbleineneinband mit Leinenecken, goldener Rückenprägung und dreiseitigem Echtgoldschnitt. Der Einband und die Kanten berieben, das Leinen der Ecken durchgerieben, auf Innendeckel montierter, illustrierter Widmungszettel für einen Staatssekretär, das Papier durchgehend leicht bis stark braun (teils stock-)fleckig, die Transparentpapiere zum Schutz der Stahlstiche gedunkelt, insgesamt befriedigender bis noch guter Erhaltungszustand dieses wünderschönen Buches. Es fehlt der Stahlstich Nr. 21 ("Schloß Windsor", ansonsten alle Stiche vorhanden und von durchgehend sehr guter Qualität. Gesetzt in Fraktur, Buchdruck vom Bleisatz. Oskar Ludwig Bernhard Wolff (* 26. Juli 1799 in Altona (Elbe), heute Bezirk der Freien und Hansestadt Hamburg; ? 13. September 1851 in Jena) war ein deutscher Schriftsteller, Humorist und Pädagoge. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 374 pages. Groß 8° (15,5 x 24,0cm).
Verlag: Otto Wigand, Leipzig, 1861
Anbieter: trentini-art & books, Graz, Österreich
Buch
spät. HLnbd. m. goldgepr. RTit. Zustand: Gut. Erstausgabe. 12°. 2 Bll., 250 S., 1 Bl., spät. HLnbd. m. goldgepr. RTitel. Dreiseitig gesprenkelter Schnitt. - Erstausgabe. - Einbandkanten tlw. leicht bis etw. berieben. Kleine Fehlstelle im Bezugspapier (3 x 1 mm) am Vorderdeckel. Kopfschnitt etw. angestaubt. Auf vorderem Spiegel Spuren eines entfernten Exlibris sowie ein Exlibris ("Bibliothek Galatti"). Dieses m. hs. Signatur in Tinte (Abklatschspuren hiervon auf fl. Vorsatzblatt) sowie in Buntstift. Weitere Signatur in Buntstift auf Titelblatt. Zwei kleine braune Flecken im Bundsteg auf S. 15. Ansonsten von schöner Erhaltung.
Verlag: Stuttgarter Faksimile Edition im Fackelverlag, Stuttgart, 1985
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Pappe. Zustand: gut. Nachdruck. Fadengehefteter Pappeinband mit marmoriertem Deckelpapier und Lesebändchen. Die Einbandkanten etwas berieben, die Schnitte leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Fraktur. Die Erzählung von Tristan und Isolde ist neben der vom Gral oder der von König Artus und seiner Tafelrunde einer der Stoffe, die von der erzählenden Literatur des europäischen Mittelalters häufig bearbeitet wurden. Zahlreiche Dichter unterschiedlicher Volksliteraturen ? besonders in Frankreich und Deutschland ? haben ihr dichterisches Können an der Gestaltung dieses spannungsreichen Stoffes erprobt. Der Ursprung der Tristan-Legende lässt sich nicht zuverlässig rekonstruieren. Neben anderen Wurzeln erscheinen vor allem ein keltischer, ein germanischer und ein orientalischer Ursprung möglich. Dabei gilt insbesondere die keltische Ursprungstheorie als wahrscheinlich, da es hier lokale und historische Bezüge gibt (siehe Drystan fab Tallwch, Diarmuid und Gráinne sowie Scéla Cano meic Gartnáin, ?Die Geschichte von Cano, dem Sohn Gartnáns?). In Cornwall hat man eine Stele aus dem 6. Jahrhundert mit dem Namen Drustanus in der Inschrift gefunden, möglicherweise eine latinisierte Form des Namens Tristan. Über das Mittelalter hinaus schufen zahlreiche weitere Schriftsteller, bildende Künstler und Komponisten Tristan-und-Isolde-Bearbeitungen, etwa Hans Sachs (Tragödie, 1553), Karl Immermann (unvollendete Tragödie, 1840, nach Schlussbearbeitung von Ludwig Tieck 1841 veröffentlicht), Richard Wagner (Tristan und Isolde, Oper, 1859) und Thomas Mann, dessen Novelle (Tristan, 1901) auf Wagners Oper anspielt, aber keine Tristan-Erzählung ist. John Neumeier setzte diese Novelle 2003 in ein Ballett um: Tod in Venedig. Bernard Cornwell integrierte das Thema in seine Arthus-Chroniken. David Dawson schuf 2015 das erste komplette Tristan und Isolde-Ballett. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 315 pages. 8° (115 x 185mm).
Verlag: Druck und Verlag des Bibliographischen Instituts o. J., Hildburghausen und New York
Anbieter: Antiquariat Alexander Kunz, Köln, Deutschland
1. Auflage. 281 Seiten. OLn. mit goldgeprägter Deckelschrift, Klein-Oktav, 143 S. / 138 S. / 1 Bll.; leicht stockfleckig, leichte Knickspur in manchen Seiten, sonst ordentliches Exemplar.