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Verlag: Nicolai Foersteri, Hannoverae, 1734
Anbieter: BALAGUÉ LLIBRERÍA ANTIQUÀRIA, Santa Coloma de Farners, GIRON, Spanien
Buch
Encuadernación de tapa blanda. Zustand: Excelente. Primera edición. 5 h. - 82 pp. - 3 h. - 88 pp. Papel algo oscurecido. Size: 2 Tomos En 1 Vol. 20,5 x 17 Cm.
Verlag: Venedig, L. Basilius., 1757
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
XXIII (1), 356 S. Neuer Pappband. Buchblock unbeschnitten. Erste und letzte Vakatseite mit schön kalligrafiertem Besitzvermerk von alter Hand. Durchgehend geringfügig bis leicht, wenige Seiten etwas stärker stockfleckig oder mit Tintenfleck. S. 7 mit Anmerkung von alter Hand. Sonst in schöner Erhaltung. Sprache: Latein.
Verlag: Hannover, Foerster Erben, 1745
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Interims-Pappband der Zeit. Zustand: Gut. 8 Bll., 334 Seiten, 5 Bll. Index. *Das "epochemachende Werk über die Wechselfieber" (Hirsch-Hübotter) in der 2. vermehrten Auflage (EA 1732), die die Grundlage weiterer Ausgaben bis 1785 war. - Paul Gottlieb Werlhof (1699-1767), Schüler von Meibom und Heister, angesehener Praktiker, gelehrter Arzt und Dichter und Freund Hallers, praktizierte in Hannover und wurde königl. Leibarzt. Nach ihm wurde die Werlhof-Krankheit (Morbus haemorrhagicus maculosus) benannt. - Wie meist stärker gebräunt und braunfleckig. Einband abgenutzt. - Blake 486. Waller 10227. la Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Venetiis, apud Laurentium Basilium, 1759
Anbieter: Gabriele Maspero Libri Antichi, Como, Italien
Erstausgabe
In-8° (cm. 17,5), legatura coeva in p. pergamena con titolo ms. al dorso (segni d'uso), tagli spruzzati; pp. [8], 188, 188, 54, [2] in buono stato, con testatine iniziali e finalini n.t.; fioriture sparse. Edizione originale di questa raccolta di scritti di Werlhof (1699-1767), poliglotta medico di Hannover che descrisse per primo la malattia emorragica detta poi morbo di Werlhof. Fu amico di Albrecht von Haller. Esemplare più che discreto. (NH8).
Erscheinungsdatum: 1784
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Venedig, L.Basilium, 1784, 8°, 330 pp.; Papiae , Typographia R.I. Monasterii S.Salvatoris, 1789, 8°, (105, (1) pp., feiner gesprenkelter Ledereinband der Zeit mit 5 Bünden und rotem Rückschild. Werlhofs Hauptwerk war eine epochemachende, lateinisch geschriebene Arbeit über die Wechselfieber. Er begründete darin die wissenschaftliche Anwendung der zu seiner Zeit von vielen Ärzten für schädlich gehaltene Chinarinde, hielt diese aber nicht für eine Panaccee bei allen Fiebern, sondern grenzte ihren Indikations- und Anwendungsbereich genauestens ab -Wagner, Beitrag Königl.-Hann.Hof-u. Leibärzte, S.11 Paul Gottlieb Werlhof (1699 Helmstedt - 1767 Hannover) studierte unter Meibom dessen naher Verwandter er war und Heister in seiner Vaterstadt Helmstedt. Nach beendigtem Studium 1721, praktizierte er 4 Jahre in Peine bei Hildesheim, promovierte inzwischen in 1723 in Helmstedt und siedelte 1725 nach Hannover über und erlangte hier durch seine tüchtigen ärztlichen Leistungen und seine grosse Gelehrsamkeit bald einen so bedeutenden Ruf, das er 1740 zum kgl. Leibarzt ernannt wurde. Als Hofmedicus und Leibarzt in Hannover gehörte er zu den gesuchtesten Medizinern Europas. Seine Konsultationspraxis reichte von Moskau bis Rom. Er gehörte zu den Förderern der Universität Göttingen; 1733 erstellte er ein Gutachten über die neu zu gründende medizinische Fakultät und Werlhof war die Berufung Albrecht von Hallers nach Göttingen zu verdanken. Durch seine klassische Beschreibung der hämorrhagischen Purpura, der Blutfleckenkrankheit, die als "Morbus maculosus Werlhofi" seinen Namen bis heute lebendig hält, hat sich Werlhof ein bleibendes Denkmal gesetzt. Sein Hauptverdienst besteht nach dem Urteil seiner Biographen darin, "Daß er die Therapie, die an Polypharmazie zu Grunde gehen drohte, zur Einfachheit des Hippokrates wieder zurückführte.". *A very good copy. Court physician at Hannover and a great friend of Haller, Werlhof was one of the most highly respected physicians of his time. He was a member of the Royal Society of London, composed poetry, and his clientel extended from Moscow to Rome. He was one of the earliest advocates of chinchona. The present works on fevers -malaria- was of epochmaking importance. Werlhof is now remembered for his original description of purpura haemorrhagica, known as morbus maculosus Werlhofii. Blake, p.486; Boerner I, p.284; Biogr. méd. VII, p.493; Dict. hist. IV, p.396; Rohlfs, Die deutschen med. Class., 1875, 1 Abt.; Hirsch VI, p.245.
Erscheinungsdatum: 1757
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Venetiss, Apud Laurentium Basilium, 1757, 8°,XXIII, (1), 356 pp., gestochene Titelvignette, Pergamentband der Zeit; frisches Exemplar. Erste Venediger Ausgabe. "Werlhofs Hauptwerk war eine epochemachende, lateinisch geschriebene Arbeit über die Wechselfieber. Er begründete darin die wissenschaftliche Anwendung der zu seiner Zeit von vielen Ärzten für schädlich gehaltene Chinarinde, hielt diese aber nicht für eine Panaccee bei allen Fiebern, sondern grenzte ihren Indikations- und Anwendungsbereich genauestens ab" -Wagner, Beitrag Königl.-Hann.Hof-u. Leibärzte, S.11 Paul Gottlieb Werlhof (1699 Helmstedt - 1767 Hannover) studierte unter Meibom dessen naher Verwandter er war und Heister in seiner Vaterstadt Helmstedt. Nach beendigtem Studium 1721, praktizierte er 4 Jahre in Peine bei Hildesheim, promovierte inzwischen in 1723 in Helmstedt und siedelte 1725 nach Hannover über und erlangte hier durch seine tüchtigen ärztlichen Leistungen und seine grosse Gelehrsamkeit bald einen so bedeutenden Ruf, das er 1740 zum kgl. Leibarzt ernannt wurde. Als Hofmedicus und Leibarzt in Hannover gehörte er zu den gesuchtesten Medizinern Europas. Seine Konsultationspraxis reichte von Moskau bis Rom. Er gehörte zu den Förderern der Universität Göttingen; 1733 erstellte er ein Gutachten über die neu zu gründende medizinische Fakultät und Werlhof war die Berufung Albrecht von Hallers nach Göttingen zu verdanken. Durch seine klassische Beschreibung der hämorrhagischen Purpura, der Blutfleckenkrankheit, die als "Morbus maculosus Werlhofi" seinen Namen bis heute lebendig hält, hat sich Werlhof ein bleibendes Denkmal gesetzt. Sein Hauptverdienst besteht nach dem Urteil seiner Biographen darin, "Daß er die Therapie, die an Polypharmazie zu Grunde gehen drohte, zur Einfachheit des Hippokrates wieder zurückführte.". *A very good copy. Court physician at Hannover and a great friend of Haller, Werlhof was one of the most highly respected physicians of his time. He was a member of the Royal Society of London, composed poetry, and his clientel extended from Moscow to Rome. He was one of the earliest advocates of chinchona. The present works on fevers -malaria- was of epochmaking importance. Werlhof is now remembered for his original description of purpura haemorrhagica, known as morbus maculosus Werlhofii. Blake, p.486; Boerner I, p.284; Biogr. méd. VII, p.493; Dict. hist. IV, p.396; Rohlfs, Die deutschen med. Class., 1875, 1 Abt.; Hirsch VI, p.245.
Verlag: Kopenhagen Rothe, 1785
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch Erstausgabe
(20 x 12 cm). (20) 516 S. Mit gestochener Titelvignette. Moderner Pappband im Stil der Zeit. Erste deutsche Ausgabe seines epochemachenden Hauptwerks, in dem er u.a. die Chinarinde als Heilmittel propagierte. - Der mit Albrecht von Haller befreundete Werlhof (1699-1767), Leibarzt des Königs von Hannover, war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Ärzte in Europa. - Titel verso gestempelt. Papierbedingt gering gebräunt, sonst wohlerhalten. - Hirsch/H. V, 905; Blake 486; Waller 10224.
Verlag: Hannover, 9. April 1748., 1748
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Genealogen, Pastor und Historiker Johann Tobias Roenick (gest. 1763) in Tilsen in der Altmark, den er zur Zeit sehr krank am Podagra und continuirlichem Fieber" ohne Erfolg an die Förstersche Hofbuchhandlung empfohlen habe; [.] Es ist mit den Leuten nichts anzufangen. Ich danke gehorsamst für das mir communicirte schöne Gedicht und die liebe zurück gehende Specification[.] Hortensius Maurus [ein italienischer Dichter in lat. Sprache, 1632 1721] hat auch ein Gedicht auf meines sel. Vaters Todt gemachet, so hinter deßen Leichpredigt stehet, ingleichen Leibnitz [!] [.]". Mit dem Helmstedter Juristen Johann Werlhof, Paul Gottliebs verstorbenen Vater, auf den der italienische Dichter Hortensius Maurus (1632 1721) ein Gedicht geschrieben hatte, stand seinerzeit Leibniz in brieflichem Verkehr. Im folgenden Jahr erschien Roenicks Ausgabe der Recentiorum poetarum Germanorum carmina latina" mit u. a. zwei Gedichten von Werlhof in Helmstedt sowie Werlhofs Gedichte" bei Förster in Hannover. Von größter Seltenheit. Werhof, ein Freund Albrecht von Hallers und einer der bekanntesten Ärzte seiner Zeit in Europa, der sogar aus Moskau und Rom konsultiert wurde" (Wikipedia, Abfrage v. 10. V. 2008), lieferte die klassische Beschreibung der nach ihm benannten Blutfleckenkrankheit. Aus der Sammlung Rötger mit entspr. Notizen zum Verfasser in rötlicher Tinte am oberen Rand der Recto-Seite von Bl. 1; Bl. 2 mit Siegelrest.