Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2019
ISBN 10: 3205209087ISBN 13: 9783205209089
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Oldenbourg, Wien, München, 2007
Anbieter: Antiquariat Bücherlöwe, Braunschweig, Deutschland
Okart., Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Bd. 48. Mit einigen ganzseit. Abbildungen. Einbd.ecken best. Kl. Widmung auf Vors. Mit Bleistiftanstreichungen., deutsch, 216 S., 24 X 17 cm.
Verlag: Wien ; München : Oldenbourg, 2007
ISBN 10: 3486580795ISBN 13: 9783486580792
Anbieter: Antiquariat Buchseite, Purkersdorf, Österreich
Buch
8°, kartoniert. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 216 Seiten unten am Schnitt zarter Strich, sonst guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 27,00
Verlag: Wien: Böhlau / Oldenbourg 2006., 2006
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
216 S., Lit.verz. Br. Welchen Sozialisationsprozess durchläuft ein Mensch auf dem Weg zu einer gelehrt-geistlichen Karriere? Welche Motivationen bestimmen sein Handeln, welche Umfelder determinieren, welche Strukturen beschränken es? Diese Fragen werden an die Biographie von Bernhard Pez OSB herangetragen, eines der bedeutendsten österreichischen Geschichtsforscher des 18. Jahrhunderts. Pez stammte aus einer wohlhabenden Gastwirtsfamilie in Ybbs an der Donau, absolvierte seine Studien bei den Jesuiten in Wien und Krems, nahm in Melk das Ordensgewand und baute dort ein gelehrtes Korrespondentennetz von europäischen Dimensionen auf. Seine Gelehrsamkeit war jedoch nicht losgelöst von seinen familiären Ursprüngen: Einmal jährlich kam der gelehrte Sohn zum Predigen in seine Heimatstadt, und Korrespondenten hinterlegten mittelalterliche Handschriften im elterlichen Gasthaus.
Verlag: Wien ; Köln : Böhlau Verlag [2022]., 2022
ISBN 10: 3205215478ISBN 13: 9783205215479
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
Broschur. Zustand: Sehr gut. 316 Seiten : Illustrationen ; 23 cm, 528 g Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 49,00
Gebraucht ab EUR 35,00
Mehr entdecken Softcover
Verlag: De Gruyter 2022-07-18, Berlin, 2022
ISBN 10: 311064911XISBN 13: 9783110649116
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
hardback. Zustand: New. Language: ENG.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Neu ab EUR 103,75
Verlag: De Gruyter, 2012
ISBN 10: 3110259184ISBN 13: 9783110259186
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Zustand: As New. Deutsch.
Verlag: München / Köln: Oldenbourg/ Böhlau 2009., 2009
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
1052 S. Abb. Kart. *neuwertig* Die Melker Benediktiner Bernhard und Hieronymus Pez zählten im frühen 18. Jahrhundert zu den namhaftesten europäischen Gelehrten auf dem Feld der historisch-theologischen Quellenforschung. Sie waren Teil einer heute vergessenen monastischen Gelehrtenkultur, in der sich auch reformkatholische und "aufklärerische" Ansätze entwickelten. Die Korrespondenz der Brüder Pez wird im Volltext mit deutschen Regesten ediert und ausführlich kommentiert. Der erste der vier projektierten Bände umfasst die Jahre 1709 1715 und zeigt die Etablierung der Brüder in der europäischen Res publica literaria.
Verlag: Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau, 2016
ISBN 10: 3205795695ISBN 13: 9783205795698
Anbieter: Antiquariat Buchseite, Purkersdorf, Österreich
Buch
8°, kartoniert. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 326 Seiten guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Wien, Böhlau, 2010
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
2 Bll., III, 1052 SS. Mit 8 faksimilierten Abbildungen auf Tafeln. Gr. 8°. Opbd. Die Melker Benediktiner Bernhard und Hieronymus Pez zählten im frühen 18. Jahrhundert zu den namhaftesten europäischen Gelehrten auf dem Feld der historisch-theologischen Quellenforschung. Sie waren Teil einer heute vergessenen monastischen Gelehrtenkultur, in der sich auch reformkatholische und "aufklärerische" Ansätze entwickelten. Die Korrespondenz der Brüder Pez wird im Volltext mit deutschen Regesten ediert und ausführlich kommentiert. Der erste der vier projektierten Bände umfasst die Jahre 1709 -1715 und zeigt die Etablierung der Brüder in der europäischen Res publica literaria. "Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung". Band 2/1.
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Mayrhofer, Pürbach, Österreich
Josephinismus zwischen den Regimen. Eduard Winter, Fritz Valjavec und die zentraleuropäischen Historiographien im 20.Jahrhundert. Wien, Böhlau, 2016. 326 S., OKart.; gutes Expl. (= Schriftenreihe d.Österr.Ges.zur Erforschung des 18.Jhdts., 17). - Mit umfangr.Personenreg. - Winter u.Valjavec werden in der Historiographiegeschichte Nazideutschlands situiert, die anhaltende Wirkung ihrer Darstellungen wird anhand von Studien zu Ungarn, Italien, zur Tschechoslowakei, Jugoslawien u.Österreich erschlossen.
Verlag: Wien: Böhlau 2016., 2016
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
326 S. Br. *neuwertig* Dieses Buch bietet die erste fundierte und kritische Darstellung der zentraleuropäischen Forschung über die Aufklärung im 20. Jahrhundert. Dabei steht die Auseinandersetzung mit dem Josephinismus im Mittelpunkt. Die Beiträge gehen von den einschlägigen Werken der beiden Historiker Eduard Winter (1896-1982) und Fritz Valjavec (1909-1960) aus, die während des Zweiten Weltkrieges in akademischen Kontexten Nazideutschlands erschienen sind. Die Bücher von Winter und Valjavec prägen bis heute den Erklärungsrahmen der zentraleuropäischen Geschichtsschreibung über das 18. Jahrhundert, sie liefern Schablonen und Sortieranleitungen für die Darstellung der Abfolge von Barock, Aufklärung und Restauration. Das Buch widmet sich erstmals dieser Wirkungsgeschichte Winters und Valjavecs in der Region und liefert zugleich kompakte Überblicke zur Entwicklung der Historiographie nach 1945 in Ungarn, Italien, der Tschechoslowakei, Jugoslawien und Österreich.
Verlag: Wien: Böhlau 2021., 2021
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
297 S. Br. *neuwertig* Beitr. teils in englischer Sprache* Aufklärung und administrative Reformen prägten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Gesellschaft und Staat, sodass die Legitimität kirchlicher Strukturen und Akteure zunehmend an ihrer Nützlichkeit" gemessen wurde. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Band mit Diskursen und Praktiken rund um kirchliche Einrichtungen im aufgeklärten Absolutismus", wobei der Schwerpunkt auf unterschiedlichen Teilen der Habsburgermonarchie liegt. Hier ergaben sich spannungsreiche Interaktionen zwischen den vielfältigen Institutionen und Formen katholischen Lebens und dem etatistischen Reformwillen Wiens und seiner Behörden. Neben Beiträgen zu diesem Themenkomplex beinhaltet das Jahrbuch auch mehrere Artikel, die auf das Auswahlverfahren zu den Franz-Stephan-Preisen 2020 zurückgehen. Ebenso finden sich Projekt- und Tagungsberichte, Miszellen und Rezensionen, die ein umfassendes Bild der gegenwärtigen Forschung zum 18. Jahrhundert in Österreich vermitteln.
Verlag: Wien: Böhlau 2015., 2015
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
2400 S. Abb. Gr 8° Kart. *neuwertig*. Mit dem zweiten Band liegt nun insgesamt rund die Hälfte des Briefwechsels der Melker Geschichtsforscher Bernhard und Hieronymus Pez vor. Der Band umfasst die drei quantitativ wie qualitativ wohl intensivsten Jahre: Die Brüder bauten Kontakte bis in protestantische Gelehrtenkreise auf, waren beteiligt an den Akademieplänen am Wiener Hof - und Bernhard wurde in zwei folgenschwere Konflikte verwickelt: mit Hofbibliothekspräfekt Gentilotti über das Edieren papstkritischer Quellen, und mit Abt Berthold Dietmayr über die Unabhängigkeit monastischer Gelehrsamkeit. Die editorischen Gepflogenheiten des international stark beachteten ersten Bandes wurden beibehalten; der Kommentar bietet ausführliche Erläuterungen zu den erörterten Sachfragen; und zahlreiche briefliche Neufunde erweitern das Corpus.
Verlag: Wien ; Köln : Böhlau Verlag, 2021
ISBN 10: 3205213750ISBN 13: 9783205213758
Anbieter: Antiquariat Buchseite, Purkersdorf, Österreich
Buch
8°, kartoniert. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. 297 Seiten guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau, 2015
ISBN 10: 3205795725ISBN 13: 9783205795728
Anbieter: Antiquariat Buchseite, Purkersdorf, Österreich
Buch
Gr. 8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA. VIII, 736 Seiten guter bis sehr guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2876.
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 58,00
Verlag: Melk: Stift Melk, 2014, 2014
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
large PAPERBACK, attractive unused copy, many color reproductions and facsimiles, tiny ding at top of spine. FAUSTMANN, CORNELIA / GLAßNER, GOTTFRIED / WALLNIG, THOMAS, Hrsg. . Melk in der barocken Gelehrtenrepublik: die Brüder Bernhard und Hieronymus Pez, ihre Forschungen und Netzwerke. Herausgegeben von Cornelia Faustmann, Gottfried Glaßner OSB und Thomas Wallnig. Melk: Stift Melk, 2014, 1. Auflage, 239pp., . Thesaurus Mellicensis : Bd. 2 - Pez, Bernhard, 1683-1735 / Pez, Hieronymus, 1685-1762. ISBN 9783950232882.
Verlag: Wien: Böhlau 2019., 2019
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
188 S, Br. *nahezu neuwertig*. Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder für das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlägigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und präsentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden über die Interoperabilität gewissermaßen die internationale Anschlussfähigkeit der Daten und somit über die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung. Die Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beiträge sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgeführter Forschungsarbeit. Sie eröffnen ein Panorama der möglichen methodischen Zugänge, von den Bildwissenschaften über Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.