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Verlag: Rarebooksclub.com, 2012
ISBN 10: 1153814293ISBN 13: 9781153814294
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Wien ; Leipzig : Weidmann, 1936
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
299 Seiten Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Signatur. Seiten etwas nachgedunkelt, leichten bis moderaten Lager- und Gebrauchsspuren. Dieses Buch ist Bestandteil einer großen Sammlung alter pychiatrischer und psychologischer Fachliteratur. Wir haben hunderte weiterer Titel im Bestand, sprechen Sie uns an! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880.
(= Separatabdruck aus der Wiener klinischen Wochenschrift, XXV. Jg., Nr 11). 16 S. OBroschur. Wien und Leipzig, Wilhelm Braumüller 1912.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 1925
ISBN 10: 3662360551ISBN 13: 9783662360552
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Erscheinungsdatum: 1921
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Wien. klin. Wschr., 33/15. - Wien & Leipzig, W. Braumüller, 1921, 8°, 4 pp. Erstdfruck - Seltener Separatabdruck aus der Wiener klinischen Wochenschrift 1921, Nr. 15.
Erscheinungsdatum: 1900
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Med. Dtsch., Nr. 7075. - Berlin-Charlottenburg, Adolf Eckstein, o.J. (ca.1900), 29,5 x 46 cm; beigelegt 1 Bl. Biographie. Portrait des bekannten Neurologen und Nobelpreisträger's Dr. Julius Wagner Ritter von Jauregg.
Erscheinungsdatum: 1914
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Jb. Psych. Neurol., 36. - Leipzig und Wien, Franz Deuticke, 1914, 8°, VIII, 651, (1) pp., mit einem Portrait, orig. Broschur; unaufgeschnittnes Exemplar; Umschlag fleckig, ansonsten frisches Exemplar. First Print! This rare "Festschrift" contains 25 orirignal contributions by some of Wagner v. Jauregg's most famous pupils, such as K. v. Economo, R. Bárány, etc.
Erscheinungsdatum: 1887
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Jb. Psych. Neurol., 7/1-2. - Leipzig und Wien, Toeplitz & Deuticke, 1887, 8°, 224 pp., orig. Broschur. First Edition! Julius Wagner von Jauregg's (1857-1940) "first studies of the effect of fevers upon psychotic conditions." Aside from Wagner's paper the volume contains important items by Theodor Meynert "Die anthropologische Bedeutung der frontalen Gehirnentwicklung" (pp.1-48), and Krafft-Ebing "Originäre geistige Schwächeszustände in foro criminali VIII-XIV (pp.131-167). Garrison & Morton No.4946.
Erscheinungsdatum: 1935
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 1.I.1935, 3 Seiten kl.-4°, mit eigenhändig adressiertem Umschlag. Julius Wagner Ritter von Jauregg (1857-1940), österreichischer Psychiater und Neurologe, Nobelpreisträger. - Schöner Brief an eine befreundete Kollegin, Frau Dr. Rieder in Wien, bei der er sich entschuldigt, dass er sich so spät für ihr Weihnachtsgeschenk bedankt. Der Grund dafür liege in einem dem Psychiater unzugänglichen Leiden: der Briefangst. ". Dieses alte Uebel ist kein körperliches, obwohl ich mit körperlichen Uebeln reichlich versehen bin, sondern es ist ein geistiges, und, da es den Psychiater selbst betrifft, wahrscheinlich durch einen Psychiater nicht zu heilen. Es ist das die Epistolopathia paradoxa, die mir schon viel Verdruss bereitet hat. Sie stellt sich besonders gerne dann ein, wenn ich durch eine Arbeit sehr intensiv in Anspruch genommen bin. Momentan ist es der Johann Peter Frank, von dem ich bis vor Kurzem äusserst wenig wusste und über den ich im Mai eine grosse Rede halten soll. Ich muss Ihnen aber beichten, dass der Johann Peter Frank etwa zu einer Ausrede brauchbar ist; zu einer Begründung nicht. Denn in Wirklichkeit ist schon noch so viel Zeit vorhanden, um einer Freundin ein paar freundliche Zeilen schreiben zu können. Zum Schluss geschieht es ja doch. Aber das alte Uebel! . in Gumpoldskirchen habe ich Sie allerdings bei meinen letzten Ausflügen ( Melker Keller) vermisst. Es ist übrigens jetzt, seitdem die Bundesbahn den Leuten den Heurigen zahlt, dort so voll, dass man kaum unterkommt .".
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
0. [Komplettes Heft 14 ; S.481-520]. Originalarbeit des NOBELPREISTRÄGERS! *** Julius Ritter von Wagner von Jauregg (1857 Wels/Oberösterreich - 1940 Wien). Österr. Psychiater, 1880 Promotion an der Universität Wien. 1883 Tätigkeit an der Niederösterreichischen Landesirrenanstalt, 1885 Habilitation für Neurologie in Wien, 1887 Habilitation auch für Psychiatrie. 1889 Professur für Psychiatrie an der Universität in Graz. 1893 - 1928 Professur in Wien. Einer seiner großen medizinischen Entdeckungen bestand darin, daß er erkannte, daß Patienten mit bis dahin unheilbaren geistigen Erkrankungen durch eine Art von Fiebertherapie zumindest kurzfristig eine Besserung erzielten. Diese Beobachtungen publizierte er 1897 in seinem Hauptwerk "Über die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen". Seine Forschungen gingen weiter in dieser Richtung, als er 1927 die Entdeckung der therapeutischen Bedeutung der Malariaimpfung bei progressiver Paralyse propagierte ("Verhütung und Behandlung progressiver Paralyse durch Impfmalaria", 1931). Hierfür wurde ihm bereits 1927 der Nobelpreis verliehen. Weitere bahnbrechende Erfolge erzielte Wagner von Jauregg in der Kropfforschung durch den Einsatz jodierten Kochsalzes. Er erwarb sich auch Verdienste um die forensische Psychiatrie, den Ausbau der somatischen Symptomatologie, die Erblichkeitslehre psychischer Erkrankungen und die Pathogenese mehrerer Psychosen. Sprache: Deutschu.
Verlag: Leipzig und Wien Franz Deuticke, 1912
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Erstausgabe
0. 91 S., 2 Abb. HLn.d.Zt. mit goldgeprägtem Rückentitel. Erste Ausgabe. - Julius Ritter Wagner von Jauregg (1857 Wels/Oberösterreich - 1940 Wien); österr. Psychiater, 1880 Promotion an der Universität Wien. 1883 Tätigkeit an der Niederösterreichischen Landesirrenanstalt, 1885 Habilitation für Neurologie in Wien, 1887 Habilitation auch für Psychiatrie. 1889 Professur für Psychiatrie an der Universität in Graz. 1893 - 1928 Professur in Wien. Einer seiner großen medizinischen Entdeckungen bestand darin, daß er erkannte, daß Patienten mit bis dahin unheilbaren geistigen Erkrankungen durch eine Art von Fiebertherapie zumindest kurzfristig eine Besserung erzielten. Diese Beobachtungen publizierte er 1897 in seinem Hauptwerk "Über die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen". Seine Forschungen gingen weiter in dieser Richtung, als er 1927 die Entdeckung der therapeutischen Bedeutung der Malariaimpfung bei progressiver Paralyse propagierte ("Verhütung und Behandlung progressiver Paralyse durch Impfmalaria", 1931). Hierfür wurde ihm bereits 1927 der Nobelpreis verliehen. Weitere bahnbrechende Erfolge erzielte Wagner von Jauregg in der Kropfforschung durch den Einsatz jodierten Kochsalzes. Er erwarb sich auch Verdienste um die forensische Psychiatrie, den Ausbau der somatischen Symptomatologie, die Erblichkeitslehre psychischer Erkrankungen und die Pathogenese mehrerer Psychosen. - *** Schönes, fleckenfr. Ex. Sprache: Deutschu.
Verlag: Wien, Druck von Carl Ueberreuter, (Verlag: New York, One East 57th street), 1929,, 1929
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
in-8vo, 76 S., Stempel : Dr. med Eggenberger - Herisau, Original-Broschüre. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Wien, Braumüller., 1899
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
24 S. OBrosch. Hds. Buntstift-Buchstabe a. T., leichte Gbrsp., etw. angestaubt, tlw. leicht fleckig. - Wagner von Jauregg, (1857 - 1940), wurde nach dem Studium der Medizin 1880 an der Univ. Wien promoviert. Seit 1883 an der Niederösterreichischen Landesirrenanstalt tätig, habilitierte er sich 1885 an der Univ. Wien für Neurologie, 1887 auch für Psychiatrie und wurde 1889 a.o.Prof. für Psychiatrie an der Univ. Graz. 1893-1928 war er o.Prof. in Wien, zunächst Vorstand der I., seit 1902 auch der II. Psychiatrischen Klinik, die 1905 zur "Klinik für Psychiatrie und Neuropathologie Am Steinhof" vereinigt wurden. Wagner-Jauregg erkannte bei Patienten mit bis dahin unheilbaren geistigen Erkrankungen eine vorübergehende Besserung des Zustandes nach fiebrigen Krankheiten. 1897 publizierte er die Schrift Über die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen . 1927 wurde ihm für die Entdeckung der therapeutischen Bedeutung der Malariaimpfung bei progressiver Paralyse der Nobelpreis für Medizin verliehen (Verhütung und Behandlung progressiver Paralyse durch Impfmalaria, 1931). Weitere bahnbrechende Erfolge erzielte Wagner-Jauregg in der Kropfforschung durch den Einsatz jodierten Kochsalzes [siehe hier vorliegende Schrift]. Er erwarb sich auch Verdienste um die forensische Psychiatrie, den Ausbau der somatischen Symptomatologie, die Erblichkeitslehre psychischer Erkrankungen und die Pathogenese mehrerer Psychosen. Zu seinen Veröffentlichungen gehören Ursprung und Funktion der beschleunigten Herznerven (1878), Beiträge zur Aetiologie und Pathologie des endemischen Kretinismus (1910), Myxödem und Kretinismus (1912), Lehrbuch der Organotherapie (1914, hrsg. mit Gustav Bayer) und Über die menschliche Lebensdauer (1941). (DBE) Sprache: deutsch.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
0. [Komplettes Heft 1: S. 1-24]. First print. *** Julius Ritter von Wagner von Jauregg, (1857 Wels / Upper Austria - 1940 Vienna), Austrian psychiatrist, doctorate at the University of Vienna in 1880. 1883 worked at the Lower Austrian Provincial Mental Hospital, 1885 habilitation for neurology in Vienna, 1887 habilitation also for Psychiatry at the University of Graz 1893 - 1928, Professorship in Vienna. One of his major medical discoveries was that he realized that patients with hitherto incurable mental illnesses were able to improve at least in the short term through a type of fever therapy. His research continued in this direction when, in 1927, he propagated the discovery of the therapeutic value of malaria vaccination in progressive paralysis ("Prevention and Treatment of Progressive Paralysis by Vaccine Malaria", 1931) was over him. In 1927 the Nobel Prize was awarded. Wagner achieved further groundbreaking successes in the field of research on the use of iodized cooking salt by Jauregg. He also gained merit in forensic psychiatry, the development of somatic symptomatology, the heredity of mental illness and the pathogenesis of several psychoses. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
0. [Komplettes Heft 43: S. 1273-1302]. First print. *** Julius Ritter von Wagner von Jauregg, (1857 Wels / Upper Austria - 1940 Vienna), Austrian psychiatrist, doctorate at the University of Vienna in 1880. 1883 worked at the Lower Austrian Provincial Mental Hospital, 1885 habilitation for neurology in Vienna, 1887 habilitation also for Psychiatry at the University of Graz 1893 - 1928, Professorship in Vienna. One of his major medical discoveries was that he realized that patients with hitherto incurable mental illnesses were able to improve at least in the short term through a type of fever therapy. His research continued in this direction when, in 1927, he propagated the discovery of the therapeutic value of malaria vaccination in progressive paralysis ("Prevention and Treatment of Progressive Paralysis by Vaccine Malaria", 1931) was over him. In 1927 the Nobel Prize was awarded. Wagner achieved further groundbreaking successes in the field of research on the use of iodized cooking salt by Jauregg. He also gained merit in forensic psychiatry, the development of somatic symptomatology, the heredity of mental illness and the pathogenesis of several psychoses. Sprache: Deutschu.
0. Erstdruck. - Bedeutende Folgearbeit zu "Ueber die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen" (vgl. Garrison & Morton 4946). - "Daß Psychosen durch akute fieberhafte Erkrankungen geheilt werden, ist eine Tatsache, welche die Aufmerksamkeit der Ärzte schon seit langer Zeit erregt hatte. .Man hatte erkannt, daß die Krankheitserreger nur durch die von ihnen erzeugten Stoffe eine Heilwirkung auf Psychosen ausüben können, und so war es naheliegend, bei solchen therapeutischen Versuchen diese Stoffe und nicht die Krankheitserreger selbst anzuwenden. Ich habe darum sofort nach dem Bekanntwerden des Kochschen Tuberkulins Versuche der Behandlung von Geisteskranken mit diesem Stoffe begonnen, die 1890 - 91 an der psychiatrischen Klinik in Graz ausgeführt und später unter meiner Leitung von E. Boeck in Wien fortgesetzt wurden.In diesem Referate sollen aber nicht die Versuche über die Beeinflussung von Psychosen im allgemeinen durch Bakterienprodukte besprochen werden, sondern nur jene, welche die Behandlung der progressiven Paralyse betreffen.Die Dosierung des Tuberkulins anlangend, wurde in Fällen, die nicht tuberkuloseverdächtig waren, mit 0,01 Kochschen Alttuberkulins begonnen. In tuberkuloseverdächtigen Fällen wurde mit 0,001 begonnen. Erfolgte darauf keine fieberhafte Reaktion, so wurde sofort zur Dosis 0,005 oder 0,01 übergegangen. Erfolgte auf 0,001 fieberhafte Reaktion, so wurde entweder die Behandlung ganz unterlassen oder zunächst nur mit kleinen Dosen innerhalb der Milligrammstufe begonnen.Die Quecksilberkur wurde in der Regel so ausgeführt, daß Injektionen von Hydrargyrum succinimidatum, 0,02 pro dosi, jeden zweiten Tag intramuskulär gemacht wurden, etwa 25 an der Zahl. In einzelnen Fällen wurden auch Inunktionskuren, 30 Einreibungen á 3,0 bis 4,0 Unguent. ciner., gemacht. Die Injektionskur ging früher entweder der Tuberkulinkur voraus oder sie folgte ihr (Wagner v. Jauregg)". - Julius Ritter Wagner von Jauregg (1857 Wels/Oberösterreich - 1940 Wien; österr. Psychiater, 1880 Promotion an der Universität Wien. 1883 Tätigkeit an der Niederösterreichischen Landesirrenanstalt, 1885 Habilitation für Neurologie in Wien, 1887 Habilitation auch für Psychiatrie. 1889 Professur für Psychiatrie an der Universität in Graz. 1893 - 1928 Professur in Wien. Einer seiner großen medizinischen Entdeckungen bestand darin, daß er erkannte, daß Patienten mit bis dahin unheilbaren geistigen Erkrankungen durch eine Art von Fiebertherapie zumindest kurzfristig eine Besserung erzielten. Diese Beobachtungen publizierte er 1897 in seinem Hauptwerk "Über die Einwirkung fieberhafter Erkrankungen auf Psychosen". Seine Forschungen gingen weiter in dieser Richtung, als er 1927 die Entdeckung der therapeutischen Bedeutung der Malariaimpfung bei progressiver Paralyse propagierte ("Verhütung und Behandlung progressiver Paralyse durch Impfmalaria", 1931). Hierfür wurde ihm bereits 1927 der Nobelpreis verliehen. Weitere bahnbrechende Erfolge erzielte Wagner von Jauregg in der Kropfforschung durch den Einsatz jodierten Kochsalzes. Er erwarb sich auch Verdienste um die forensische Psychiatrie, den Ausbau der somatischen Symptomatologie, die Erblichkeitslehre psychischer Erkrankungen und die Pathogenese mehrerer Psychosen). - Vgl. Kolle Bd. II, S. 254 ff. - Engelhardt Bd. II, S. 662 ff. - Fischer Bd. II, S. 1632 ff. - Es liegt das gesamte Heft 1 mit weiteren Originalbeiträgen von Friedrich Luithlen: Die Gefahren der Salvarsantherapie (S. 8 - 23) u. Carl von Noorden: Erfahrungen über Thorium-X-Behandlung bei inneren Krankheiten (S. 23 - 30) u. D. Pletnew: Über Atropinkuren bei Magenkrankheiten (S. 30 - 37) in guter Erhaltung vor. Sprache: Deutschu.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
30 x 85 mm. Auf Trägerkarton. Nur die Unterschrift.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
30 x 130 mm. Alte Montagespuren. "Absender: Prof. Wagner Jauregg Wien I. Landesgerichtsstr. 18".
Verlag: Urban & Schwarzenberg, Berlin Wien, 1923
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
original Halbleinenband, gr.-8°, VIII Seiten, Seite 501-1144, Innengelenke sehr locker teils mit wenigen Unterstreichungen mit Bleistift, stabiles Exemplar hier nur der 2. Teil // Exemplar mit dem Bibliothekstempel des österreichischen Pathologen Theodor von der Wense (1904-1977) de 1400 Buch.
Verlag: Wien, 27. VI. 1930., 1930
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. An Otto Hoschek in Wien: "Mögen meine Schriftzüge in Ihnen angenehme Erinnerungen wecken [.]". - Die Verso-Seite mit montiertem Zeitungsausschnitt.
Verlag: O. O., "Weihnachten 1929"., 1929
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Qu.-8vo. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).
Verlag: Wien, 8. XI. 1939., 1939
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Mit eh. adr. Kuvert. An seinen Kollegen Erich Menninger von Lerchenthal: "Die Gonok. Injectionen haben dem Ueberbringer offenbar gut getan. Ich habe ihm daher empfohlen noch einige Injektionen zu 1000 Mill. zu machen, 2mal wöchentlich. Ich bin von 2000 auf 1000 heruntergegangen, weil ihm die letzte Inj. zu 2000 Mill. eine leichte lokale Reaktion gemacht hat [.]". - Auf Rezeptzettel mit gedr. Kopf und Blockabriß.
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
8vo. Mit Blindstempel des Ateliers Max Schneider, Wien. Aus der Sammlung des Wiener Anwalts Max Bettelheim (1912-71).
Anbieter: Wiener Antiquariat Ingo Nebehay GmbH, Wien, Österreich
Manuskript / Papierantiquität Signiert
An den Arzt und Schriftsteller Dr. A[dolf] Kronfeld. " . Der Vortrag (?) vom 5. Oktober wird wahrscheinlich gar nicht publicirt. Ueber den Neujahrsartikel habe ich schon in einer schlaflosen Nacht nachgedacht. Es wird wahrscheinlich wieder ein Artikel aus dem Handgelenk werden, nicht ganz ohne Literatur, aber nur mit ganz alter. Aber nichts mehr von Peter Frank, sonst werden wir confiscirt . ". Signatur des Verfassers.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
Eigenhändiger Brief (2 S. 8° Doppelblatt) in Tinte mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Wien, 2.VI.1939 BEILAGE : E.Briefumschlag dazu - - Schöner Brief an eine befreundete Kollegin, Frau Dr. Rieder in Wien, der er für ihre "wiederholten Sendungen auserlesener Blumen" aus ihrem Garten dankt. ". Diese Blumen erfreuen mich durch ihre Formen und Farbe und Duft, erwecken aber anderseits das schmerzliche Bewusstsein, dass ich sie am Standort nicht aufsuchen kann und nie mehr aufsuchen können werde . Momentan geht es mir besser - auf Kündigung! .".
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
0. Vgl. Murken: Bösing: Medicina in Nummis, Nr. 182 auf Seite 108 bzw. Abbildung auf Seite 169. - Diese Medaille wurde zu Werbezwecken an Ärzte verschenkt, sie konnte nicht käuflich erworben werden. - Gute Erhaltung. Sprache: Deutschu.