Verlag: Druckerei Sommer, Feuchtwangen, 2000, 2000
Anbieter: Programmhefte24 Schauspiel und Musiktheater der letzten 150 Jahre, Görlitz, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Originalbroschur, 100 Seiten, mehrere Abbildungen, darunter Probenfotos und Portraitfotos von Darstellern, Informationen zu den Aufführungen. Zustand: gut, kleine Läsuren Intendantin: Lis Verhoeven. Aufführungen: DER KAUFMANN VON VENEDIG von William Shakespeare. Regie: Lis Verhoeven. ORPHEUS IN DER UNTERWELT von Jacques Offenbach. Regie: Jörg Hube. DIE BREMER STADTMUSIKANTEN von Peter Ensikat nach Gebrüder Grimm. Regie: Hannes Hirth - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Sommer GmbH, Feuchtwangen, 1997, 1997
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Originalbroschur, 100 Seiten, mehrere Abbildungen, darunter Probenfotos und Portraitfotos von Darstellern. Zustand: sehr gut Intendantin: Lis Verhoeven. DON CARLOS Infant von Spanien. Ein dramtisches Gedicht von Friedrich Schiller. Regie: Lis Verhoeven. DER KÖNIG UND ICH von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein. Nach dem Roman Anna und der König von Siam vón Margret Landon. Deutsche Fassung von Janne Furch. Regie: Petr M. Preissler. ALADDIN UND DIE WUNDERLAMPE von Astrid Fischer-Windorf nach dem Zaubermärchen aus 1001 Nacht. Regie: Christian Pätzold. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: WESTRA Druck, Feuchtwangen, 1999, 1999
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In den WarenkorbZustand: Gut. Originalbroschur, 100 Seiten, mehrere Abbildungen, darunter Probenfotos und Portraitfotos von Darstellern, Informationen zu den Aufführungen. Zustand: gut, kleine Läsuren Intendantin: Lis Verhoeven. Aufführungen: DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN von Heinrich von Kleist. Regie: Lis Verhoeven. DER HAUPTMANN VON KÖPENICK von Karl Zuckmayer. Regie: Dieter Reible. PINOCCHIO nach Carlos Goldoni. Regie: Oliver-Konrad Gerbig. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Sommer GmbH, Feuchtwangen, 1995, 1995
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Originalbroschur, 104 Seiten, mehrere Abbildungen, darunter Probenfotos und Portraitfotos von Darstellern. Zustand: sehr gut Intendantin: Lis Verhoeven. ROMEO UND JULIA von Wiiliam Shakspeare in der Fassung von Lis Verhoeven nach August Wilhelm Schlegel. Regie: Lis Verhoeven. DIE DREIGROSCHENOPER von Bertolt Brecht und Kurt Weill. Regie: Jörg Hube. CINDERELLA Musical für Kinder von Jewgenij Schwarz / Gebrüder Grimm / Volkmar Kamm. Regie: Volkmar Kamm. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
Verlag: Sommer GmbH, Feuchtwangen, 1994, 1994
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In den WarenkorbZustand: Gut. Originalbroschur, 104 Seiten, mehrere Abbildungen, darunter Probenfotos und Portraitfotos von Darstellern. Zustand: gut Intendantin: Lis Verhoeven. JEDERMANN, das Spiel vom Sterben des reichen Mannes von Hugo von Hofmannsthal. Regie: Lis Verhoeven. Bühne und Kostüme: Herbert Scherreiks. Musik: Christoph Weinhart. Mitwirkende: Markus Exner, Rüdiger Bahr, Kyra Mladeck, Uwe Gränitz, u. a. LIEBE UND KRACH IN CHIOZZA ( Le baruffe chiozotte ). Komödie in drei Akten von Carlo Goldoni. Regie: Peter Dieter Schnitzler. Bühne und Kostüme: Herbert Scherreiks. Musik: Christoph Weinhart. Mitwirkende: Detlev Moreau, Eva Schocke, Karin Resch, Uwe Gränitz, u. a. DAS DSCHUNGELBUCH, ein Theaterstück von Markus Weber nach den Geschichten von Rudyard Kipling. Regie: Volkmar Kamm. Musikalische Leitung: Christoph Weinhart. Choreographie: Verna Rendtorff. Bühne und Kostüme: Alfred Peter. Mitwirkende: Eleonore Daniel, Edgar Wintersperger, Detlev Moreau, Verena Rendtorff, u. a. - Programmhefte24 - Programmhefte für Theater, Oper & Ballett deu.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Foto ca A5 von Lis Verhoeven bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lis Verhoeven (* 11. März 1931 in Frankfurt am Main; ? 2. Juli 2019), anfangs auch Lys van Essen oder auch Lis van Essen, war eine deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin. Der Filmregisseur Michael Verhoeven ist ihr Bruder. Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven und seiner Ehefrau, der Schauspielerin Doris Kiesow (1902-1973), besuchte nach dem Abitur von 1949 bis 1951 die Otto-Falckenberg-Schule in München. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1951 bis 1954 am Schauspiel Frankfurt. Von 1954 bis 1956 gehörte sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Hier agierte sie mehrmals unter der Regie ihres Vaters und des Regisseurs Hans Lietzau. Danach wurde sie freischaffende Schauspielerin. Sie trat nun an verschiedenen deutschen Theatern in Berlin, Köln und München auf, häufig auch bei Theatertourneen, wo sie 1962/63 die Stella in Endstation Sehnsucht verkörperte. 1966 bis 1968 arbeitete sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall war sie bei Inszenierungen von Kurt Hübner 1969/70 Julia in Romeo und Julia, 1972/73 Kunigunde in Das Käthchen von Heilbronn und 1980/81 Sittah in Nathan der Weise, dazu 1978 Lady Macbeth in Macbeth. Als Regisseurin debütierte sie 1980 in der freien Theaterszene in München. Zu ihren Regiearbeiten zählen Arnolt Bronnens Vatermord (1985, Teamtheater in München), Peter Turrinis Josef und Maria (1986, Volkstheater Wien), Edward Bonds Sommer (1988, Kammerspiele Düsseldorf), Tschechows Der Kirschgarten (1989, Bregenz) und Ionescos Die Nashörner (1992, Landshut). Von 1994 bis 2004 war sie Intendantin der Kreuzgangspiele Feuchtwangen, wo sie unter anderem Romeo und Julia (1995) und Don Carlos (1997) inszenierte. Lis Verhoeven wirkte in zahlreichen Fernsehspielen und Serien mit und verkörperte in der Krimiserie Berlin, Keithstrasse 30 (1972) 13 Folgen lang die Kriminalinspektorin Schröder. Sie war auch als Synchronsprecherin und bei Dichterlesungen aktiv. Als Schauspiellehrerin wirkte sie am Münchener Zinner Studio sowie an der Schauspielschule von Christine Willschrei und zuletzt an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern. Verhoeven war in den 1960er Jahren kurze Zeit mit Mario Adorf verheiratet, mit dem sie die gemeinsame Tochter Stella Adorf (* 1963) hatte. Verhoeven starb am 2. Juli 2019 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.[1] Lis Verhoeven wurde auf dem Alten Teil des Waldfriedhofes (Grabnummer 95-W-3) in München beigesetzt.[2] Sie war Mitunterzeichnerin des Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! im Wochenmagazin Stern vom 6. Juni 1971 im Rahmen der von Alice Schwarzer initiierten Aktion für die Abschaffung des § 218 StGB. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lis Verhoeven von Liz Verhoeven bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lis Verhoeven (* 11. März 1931 in Frankfurt am Main; 2. Juli 2019), anfangs auch Lys van Essen oder auch Lis van Essen, war eine deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin. Der Filmregisseur Michael Verhoeven ist ihr Bruder. Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven und seiner Ehefrau, der Schauspielerin Doris Kiesow (19021973), besuchte nach dem Abitur von 1949 bis 1951 die Otto-Falckenberg-Schule in München. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1951 bis 1954 am Schauspiel Frankfurt. Von 1954 bis 1956 gehörte sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Hier agierte sie mehrmals unter der Regie ihres Vaters und des Regisseurs Hans Lietzau. Danach wurde sie freischaffende Schauspielerin. Sie trat nun an verschiedenen deutschen Theatern in Berlin, Köln und München auf, häufig auch bei Theatertourneen, wo sie 1962/63 die Stella in Endstation Sehnsucht verkörperte. 1966 bis 1968 arbeitete sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall war sie bei Inszenierungen von Kurt Hübner 1969/70 Julia in Romeo und Julia, 1972/73 Kunigunde in Das Käthchen von Heilbronn und 1980/81 Sittah in Nathan der Weise, dazu 1978 Lady Macbeth in Macbeth. Als Regisseurin debütierte sie 1980 in der freien Theaterszene in München. Zu ihren Regiearbeiten zählen Arnolt Bronnens Vatermord (1985, Teamtheater in München), Peter Turrinis Josef und Maria (1986, Volkstheater Wien), Edward Bonds Sommer (1988, Kammerspiele Düsseldorf), Tschechows Der Kirschgarten (1989, Bregenz) und Ionescos Die Nashörner (1992, Landshut). Von 1994 bis 2004 war sie Intendantin der Kreuzgangspiele Feuchtwangen, wo sie unter anderem Romeo und Julia (1995) und Don Carlos (1997) inszenierte. Lis Verhoeven wirkte in zahlreichen Fernsehspielen und Serien mit und verkörperte in der Krimiserie Berlin, Keithstrasse 30 (1972) 13 Folgen lang die Kriminalinspektorin Schröder. Sie war auch als Synchronsprecherin und bei Dichterlesungen aktiv. Als Schauspiellehrerin wirkte sie am Münchener Zinner Studio sowie an der Schauspielschule von Christine Willschrei und zuletzt an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern. Verhoeven war in den 1960er Jahren kurze Zeit mit Mario Adorf verheiratet, mit dem sie die gemeinsame Tochter Stella Adorf (* 1963) hatte. Verhoeven starb am 2. Juli 2019 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.[1] Lis Verhoeven wurde auf dem Alten Teil des Waldfriedhofes (Grabnummer 95-W-3) in München beigesetzt.[2] Sie war Mitunterzeichnerin des Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! im Wochenmagazin Stern vom 6. Juni 1971 im Rahmen der von Alice Schwarzer initiierten Aktion für die Abschaffung des § 218 StGB. /// Standort Wimregal GAD-0001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lis Verhoeven von Liz Verhoeven bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lis Verhoeven (* 11. März 1931 in Frankfurt am Main; 2. Juli 2019), anfangs auch Lys van Essen oder auch Lis van Essen, war eine deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin. Der Filmregisseur Michael Verhoeven ist ihr Bruder. Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven und seiner Ehefrau, der Schauspielerin Doris Kiesow (19021973), besuchte nach dem Abitur von 1949 bis 1951 die Otto-Falckenberg-Schule in München. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1951 bis 1954 am Schauspiel Frankfurt. Von 1954 bis 1956 gehörte sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Hier agierte sie mehrmals unter der Regie ihres Vaters und des Regisseurs Hans Lietzau. Danach wurde sie freischaffende Schauspielerin. Sie trat nun an verschiedenen deutschen Theatern in Berlin, Köln und München auf, häufig auch bei Theatertourneen, wo sie 1962/63 die Stella in Endstation Sehnsucht verkörperte. 1966 bis 1968 arbeitete sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall war sie bei Inszenierungen von Kurt Hübner 1969/70 Julia in Romeo und Julia, 1972/73 Kunigunde in Das Käthchen von Heilbronn und 1980/81 Sittah in Nathan der Weise, dazu 1978 Lady Macbeth in Macbeth. Als Regisseurin debütierte sie 1980 in der freien Theaterszene in München. Zu ihren Regiearbeiten zählen Arnolt Bronnens Vatermord (1985, Teamtheater in München), Peter Turrinis Josef und Maria (1986, Volkstheater Wien), Edward Bonds Sommer (1988, Kammerspiele Düsseldorf), Tschechows Der Kirschgarten (1989, Bregenz) und Ionescos Die Nashörner (1992, Landshut). Von 1994 bis 2004 war sie Intendantin der Kreuzgangspiele Feuchtwangen, wo sie unter anderem Romeo und Julia (1995) und Don Carlos (1997) inszenierte. Lis Verhoeven wirkte in zahlreichen Fernsehspielen und Serien mit und verkörperte in der Krimiserie Berlin, Keithstrasse 30 (1972) 13 Folgen lang die Kriminalinspektorin Schröder. Sie war auch als Synchronsprecherin und bei Dichterlesungen aktiv. Als Schauspiellehrerin wirkte sie am Münchener Zinner Studio sowie an der Schauspielschule von Christine Willschrei und zuletzt an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern. Verhoeven war in den 1960er Jahren kurze Zeit mit Mario Adorf verheiratet, mit dem sie die gemeinsame Tochter Stella Adorf (* 1963) hatte. Verhoeven starb am 2. Juli 2019 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.[1] Lis Verhoeven wurde auf dem Alten Teil des Waldfriedhofes (Grabnummer 95-W-3) in München beigesetzt.[2] Sie war Mitunterzeichnerin des Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! im Wochenmagazin Stern vom 6. Juni 1971 im Rahmen der von Alice Schwarzer initiierten Aktion für die Abschaffung des § 218 StGB. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Lis Verhoeven von Liz Verhoeven bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lis Verhoeven (* 11. März 1931 in Frankfurt am Main; 2. Juli 2019), anfangs auch Lys van Essen oder auch Lis van Essen, war eine deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin. Der Filmregisseur Michael Verhoeven ist ihr Bruder. Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven und seiner Ehefrau, der Schauspielerin Doris Kiesow (19021973), besuchte nach dem Abitur von 1949 bis 1951 die Otto-Falckenberg-Schule in München. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1951 bis 1954 am Schauspiel Frankfurt. Von 1954 bis 1956 gehörte sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Hier agierte sie mehrmals unter der Regie ihres Vaters und des Regisseurs Hans Lietzau. Danach wurde sie freischaffende Schauspielerin. Sie trat nun an verschiedenen deutschen Theatern in Berlin, Köln und München auf, häufig auch bei Theatertourneen, wo sie 1962/63 die Stella in Endstation Sehnsucht verkörperte. 1966 bis 1968 arbeitete sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall war sie bei Inszenierungen von Kurt Hübner 1969/70 Julia in Romeo und Julia, 1972/73 Kunigunde in Das Käthchen von Heilbronn und 1980/81 Sittah in Nathan der Weise, dazu 1978 Lady Macbeth in Macbeth. Als Regisseurin debütierte sie 1980 in der freien Theaterszene in München. Zu ihren Regiearbeiten zählen Arnolt Bronnens Vatermord (1985, Teamtheater in München), Peter Turrinis Josef und Maria (1986, Volkstheater Wien), Edward Bonds Sommer (1988, Kammerspiele Düsseldorf), Tschechows Der Kirschgarten (1989, Bregenz) und Ionescos Die Nashörner (1992, Landshut). Von 1994 bis 2004 war sie Intendantin der Kreuzgangspiele Feuchtwangen, wo sie unter anderem Romeo und Julia (1995) und Don Carlos (1997) inszenierte. Lis Verhoeven wirkte in zahlreichen Fernsehspielen und Serien mit und verkörperte in der Krimiserie Berlin, Keithstrasse 30 (1972) 13 Folgen lang die Kriminalinspektorin Schröder. Sie war auch als Synchronsprecherin und bei Dichterlesungen aktiv. Als Schauspiellehrerin wirkte sie am Münchener Zinner Studio sowie an der Schauspielschule von Christine Willschrei und zuletzt an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern. Verhoeven war in den 1960er Jahren kurze Zeit mit Mario Adorf verheiratet, mit dem sie die gemeinsame Tochter Stella Adorf (* 1963) hatte. Verhoeven starb am 2. Juli 2019 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.[1] Lis Verhoeven wurde auf dem Alten Teil des Waldfriedhofes (Grabnummer 95-W-3) in München beigesetzt.[2] Sie war Mitunterzeichnerin des Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! im Wochenmagazin Stern vom 6. Juni 1971 im Rahmen der von Alice Schwarzer initiierten Aktion für die Abschaffung des § 218 StGB. /// Standort Wimregal PKis-Box98-U034 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt mit aufmontierter Kopie von Liz Verhoeven mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Frankfurt a.M.am 18.04.04" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lis Verhoeven (* 11. März 1931 in Frankfurt am Main; ? 2. Juli 2019), anfangs auch Lys van Essen oder auch Lis van Essen, war eine deutsche Schauspielerin und Theaterregisseurin. Der Filmregisseur Michael Verhoeven ist ihr Bruder. Die Tochter des Schauspielers und Regisseurs Paul Verhoeven und seiner Ehefrau, der Schauspielerin Doris Kiesow (1902-1973), besuchte nach dem Abitur von 1949 bis 1951 die Otto-Falckenberg-Schule in München. Ihr erstes Engagement erhielt sie 1951 bis 1954 am Schauspiel Frankfurt. Von 1954 bis 1956 gehörte sie dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Hier agierte sie mehrmals unter der Regie ihres Vaters und des Regisseurs Hans Lietzau. Danach wurde sie freischaffende Schauspielerin. Sie trat nun an verschiedenen deutschen Theatern in Berlin, Köln und München auf, häufig auch bei Theatertourneen, wo sie 1962/63 die Stella in Endstation Sehnsucht verkörperte. 1966 bis 1968 arbeitete sie am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall war sie bei Inszenierungen von Kurt Hübner 1969/70 Julia in Romeo und Julia, 1972/73 Kunigunde in Das Käthchen von Heilbronn und 1980/81 Sittah in Nathan der Weise, dazu 1978 Lady Macbeth in Macbeth. Als Regisseurin debütierte sie 1980 in der freien Theaterszene in München. Zu ihren Regiearbeiten zählen Arnolt Bronnens Vatermord (1985, Teamtheater in München), Peter Turrinis Josef und Maria (1986, Volkstheater Wien), Edward Bonds Sommer (1988, Kammerspiele Düsseldorf), Tschechows Der Kirschgarten (1989, Bregenz) und Ionescos Die Nashörner (1992, Landshut). Von 1994 bis 2004 war sie Intendantin der Kreuzgangspiele Feuchtwangen, wo sie unter anderem Romeo und Julia (1995) und Don Carlos (1997) inszenierte. Lis Verhoeven wirkte in zahlreichen Fernsehspielen und Serien mit und verkörperte in der Krimiserie Berlin, Keithstrasse 30 (1972) 13 Folgen lang die Kriminalinspektorin Schröder. Sie war auch als Synchronsprecherin und bei Dichterlesungen aktiv. Als Schauspiellehrerin wirkte sie am Münchener Zinner Studio sowie an der Schauspielschule von Christine Willschrei und zuletzt an der Akademie für Darstellende Kunst Bayern. Verhoeven war in den 1960er Jahren kurze Zeit mit Mario Adorf verheiratet, mit dem sie die gemeinsame Tochter Stella Adorf (* 1963) hatte. Verhoeven starb am 2. Juli 2019 im Alter von 88 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls.[1] Lis Verhoeven wurde auf dem Alten Teil des Waldfriedhofes (Grabnummer 95-W-3) in München beigesetzt.[2] Sie war Mitunterzeichnerin des Bekenntnisses Wir haben abgetrieben! im Wochenmagazin Stern vom 6. Juni 1971 im Rahmen der von Alice Schwarzer initiierten Aktion für die Abschaffung des § 218 StGB. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-68 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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