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Verlag: Zürich Buchdruckerei Berichthaus., 1916
Anbieter: Antiquariat Luechinger, St. Gallen, Schweiz
Buch
14x17, unpaginiert, Kst, Schuber, Text französisch und deutsch. Goldschnitt. Einband leicht berieben. Vermerk im Vorsatz. Sprache: deutsch.
Verlag: Zürich, Berichthaus., 1916
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Kl.-8°. 1 Bl., 21 S., 1 Bl. Mit 9 farb. monti. Abb. auf Tafeln. Grüner Pp.-Bd. der Zeit mit etwas Rückenvergoldung, goldgepr. Deckeltitel und Deckelfiletierung sowie Ganzgoldschnitt, in Schuber. Neudruck der Ausgabe von Fuessli u. Compagnie, Zürich, 1805. - Deutsch/französisch. - (Widmung auf Vortitel. Schuberkanten berieben).
Verlag: Zürich, Berichthaus., 1916
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Kl.-8°. 1 Bl., 21 S., 1 Bl. Mit 9 farb. monti. Abb. auf Tafeln. OLdr. mit goldgepr. Deckeltitel. Neudruck der Ausgabe von Fuessli u. Compagnie, Zürich, 1805. - Deutsch/französisch. - (Widmung auf Vortitel. Schuberkanten berieben).
Verlag: Zürich: Buchdruckerei Berichthaus, 1916, Nachdruck der Erstausgabe von Zürich: In der Kunsthandlung von Füssli u. Companie, 1805, 1916
Anbieter: Antiquariat Im Seefeld / Ernst Jetzer, Zürich, Schweiz
21 S., 16,5 x 13,5 cm, OPpbd. mit Goldprägung, mit Glassin-Schutzumschlag, in marmoriertem Papp-Schuber, Ganzgoldschnitt, mit marmoriertem Vorsatz, mit IX montierten Farbtafeln und je einem dt. und frz. Text. 400 g.
Verlag: Zürich, Füesli und Compagnie 1803. Original-Ausgabe (kein Faksimile)!
Anbieter: Antiquariat Cellensia, Celle, Deutschland
Zustand: -. HLdr.bd. der Zeit (stärker berieben und beschabt). 10 Textblätter und 9 farbige Aquatinta-Tafeln. 8°. Besitzeintrag von älterer Hand auf Vorsatz. Durchgehend etwas fleckig bzw. stellenweise schwach wasserrandig sowie etwas wellig (die schönen kolorierten Darstellungen kaum betroffen).
Verlag: Freiburg im Br., Herdersche Kunsthandlung, (1814)., 1814
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
4°. 1 Bl., 7 Tafeln. OKart. mit lithogr. kaligr. Deckeltitel. Titel und kolorierte Aquatinten jeweils auf den Textseiten aufgezogen. Deckelitel mit dem Zusatz "erfunden von J. Martin Usteri in Zürich ausgeführt und in Tuschmanier geäzt von Marquard Wocher in Basel". - "Den durch die Staatsumwälzung von 1798 hervorgerufenen Neuerungen stand Usteri feindlich gegenüber und gab seinem Unmut durch zahlreiche poetische und bildliche Karikaturen Ausdruck . Die Schreckenstage in Nidwalden riefen bei ihm 1803 die 'in edle Galle getauchte' Bilderfolge 'Das Vater Unser eines Unterwaldners' hervor." (Brun, Künstler-Lexikon III, 353). - Die Erstausgabe erschien 1803 Barth I, 4941. Brun III, 353. Unsere Ausgabe ist die Zweite Deutsche Ausgabe nach der Zürcher von 1803. Die Bilder sind identisch. Text nur in Deutsch. - (Deckelblatt mit Eckknitter und leicht fleckig, Deckel-Rückblatt und letztes Blatt mit kl. Loch am Rand (berührt nicht das Bild). Gedruckt auf starkem Bütten, innen sauber.
Verlag: Basel, beim Verfasser und bey Schoell et Comp, 1803
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Erstausgabe
Kl.4°, Titel u. 7 Aquatintaradierungen, alles a dickerem Papier montiert., Geheftet, Frontdeckel m. hinterlgten Fehlstellen, Stemp. a. Deckel, Papier gebräunt, min. fleckig. Die Radieugne suaber und Erste Ausgabe, erschien gleichzeitig in französischer Sprache. "Den durch die Staatsumwälzung von 1798 hervorgerufenen Neuerungen stand Usteri feindlich gegenüber und gab seinem Unmut durch zahlreiche poetische und bildliche Karikaturen Ausdruck . Die Schreckenstage in Nidwalden riefen bei ihm 1803 die 'in edle Galle getauchte' Bilderfolge 'Das Vater Unser eines Unterwaldners' hervor." (Brun, Künstler-Lexikon III, 353). - Johann Martin Usteri (1763 1827) Zeichenunterricht bei Valentin Sonnenschein an der Zürcher Kunstschule. Auf einer Bildungsreise durch Europa 1783-84 zeigte sich U.s Interesse für Geschichte, Kunst und Literatur und schlug sich in zahlreichen Zeichnungen mit Kostüm-, Architektur- und Heraldikstudien nieder. Nach der Rückkehr trat U. in das Textilunternehmen seines Vaters ein, zog sich jedoch 1804 aus dem Geschäftsleben zurück und widmete sich fortan der Zeichnung, Dichtung und Erforschung von MA und früher Neuzeit. 1803-27 war er Präs. der 1787 von seinem Onkel Heinrich gegr. Zürcher Künstlergesellschaft und 1806 massgeblich an der Gründung der Schweiz. Künstlergesellschaft beteiligt. 1803 wurde U. in den Grossen, 1815 in den Kleinen Rat gewählt, gehörte ab 1806 dem Erziehungsrat, ab 1810 dem Zürcher Stadtrat an und war dort Seckelmeister.U. war in Anlehnung an Salomon Gessner die Verkörperung eines Künstler-Dilettanten, der gleichermassen als Zeichner, Dichter und Sammler Bedeutung erlangte. Bereits 1781 erschienen seine Illustrationen zu Johann Jakob Bodmers "Hist. Erzählungen". Mit der 1794 eingeführten Tradition der Zürcher Malerbücher, zu denen jedes Mitglied der Zürcher Kunstgesellschaft ein Aquarell, eine Gouache oder eine Zeichnung aus eigener Hand oder solche eines Künstlerkollegen stiften sollte, legte er den Grundstock zur heutigen Kunsthaussammlung. Nationale Bedeutung bekam seine Sammlung schweiz. Glasgemälde, die nach seinem Tod nach Deutschland verkauft und 1894 vom Schweiz. Landesmuseum zum grossen Teil zurückersteigert wurden. Zudem war U. Sammler hist. Quellen, besonders ma. Sagen, Märchen und Legenden. Als Dichter des Volkslieds "Freut Euch des Lebens" (1793) und von Idyllen in zürichdt. Hexametern "De Vikari" und "De Herr Heiri" (1807-10) erfreute er sich bei Autoren und Leserschaft des Biedermeier grosser Beliebtheit. 1831 gab sein Freund David Hess postum U.s "Dichtungen in Versen und Prosa" heraus, in denen auch die 1990 neu edierte Verserzählung "Der Mahler" enthalten ist. (HLS, Anna Katharina Bähler ) 900 gr. Schlagworte: Illustr. Bücher - Originalgrafik, Helvetica - Nid- und Obwalden.
Verlag: Zürich, Berichthaus 1916., 1916
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
kl.8°. 21 S. auf Bütten. Mit 9 farb. Taf. Handgeb. OPappbd. m. dreiseitigem Goldschn. in OSchuber m. Bezug aus Griechisch-Marmorpapier. Text in dt. u. franz. Sprache.