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  • Kl.-8°. 15 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (Klammerheftung angerostet). Leichte Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar - - Digitalis. in dilibri Rheinland-Pfalz u. BVB/BSB f. UB Eichstätt-Ingolstadt - Das 1212/1215 gegründete bzw. erwähnte Zisterzienserkloster Marienstatt (Marienstatter Hof, 'Mönchshof') in (Ober-)Breisig am Rhein war 1802 im Zuge der Säkularisation durch die Regierung von Nassau-Weilburg aufgehoben worden. 1888 erfolgte der "Erwerb des Klosters Marienstatt durch die Abtei Wettingen-Mehrerau bei Bregenz am Bodensee: Abt Maurus Kalkum entsendet zwölf Mönche mit Prior P. Dominikus Willi zur Wiederbesiedlung ins Nistertal. 30.08.1888: Wiederbesiedlung des Klosters Marienstatt, das seitdem zur 'Mehrerauer Kongregation' gehört; 08.12.1889: Ernennung von P. Dominikus Willi zum 47. Abt von Marienstatt" (abtei-marienstatt de, Schlaglichter aus der Abteigeschichte, online) - P. Dominicus Willi (Domat/Ems GR 1844-1913 Limburg an der Lahn, Hessen), kath., von Domat/Ems. 1855-61 Stiftsschule der Benediktiner in Einsiedeln. 1861 Eintritt in das Zisterzienserkloster Mehrerau (Vorarlberg). 1863-65 Studium der Theologie und Philosophie in Einsiedeln, 1865-67 in Mehrerau, Priester 1867. In Mehrerau Präfekt der Klosterschule, Rektor und 1878 Prior. 1888 als Prior und Administrator an der Wiedereröffnung des Klosters Marienstatt (Rheinland) beteiligt, ab 1890 dessen Abt. 1898-1913 Bischof von Limburg. Willi galt als Mann des Ausgleichs. Er veröffentlichte mehrere wissenschaftliche Arbeiten zur Geschichte seines Ordens, u.a. 1892 das Werk 'Album Wettingense' (2. Auflage 1904). (HLS; ausführlicher vgl. P. D. Willi S. Ord. Cisterc., Album Wettingense, 2. Aufl. 1904, p. 201 f., Nr. 861, sowie aktualisiert Biographia Cisterciensis) - "Im 19. Jh. wurden die letzten Zisterzienserklöster [der Schweiz] aufgehoben. Zwei davon leben nach einem Unterbruch weiter: Wettingen seit 1854 in Mehrerau bei Bregenz und Hauterive, das 1939 von Mehrerau aus wieder besiedelt wurde." (HLS, Zisterzienser) -- Wilhelm Tripp (Hadamar, Lkr. Limburg-Weilburg 1835-1916 Limburg), kath. Stadtpfarrer von Limburg 1887-1916 (Epitaph a. d. Limburger Domfriedhof). - Sprache: de.