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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Wie neu. Auflage: 1. 272 Seiten *Werktagsversendung innerhalb von 24 Stunden* ---- keine Mängel, tadelloser Zustand -- ISBN: 9783867891110 Alle Sendungen werden mit beiliegender Rechnung, inkl. ausgewiesener MwSt., verschickt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Quadratisches Albumblatt Rolf Töpperwien bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz mit herzlichen Grüßen 19.8.99" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei einer Pfarr-Zeitung. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga - Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 steht er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem 1. Preis im Bereich Fernsehen für eine Reportage über den Wechselfehler des damaligen Trainers des 1. FC Kaiserslautern, Otto Rehhagel, ausgezeichnet. Zu seinen berühmtesten Reportagen zählt die Schilderung des außergewöhnlichen Tores von Jay-Jay Okocha für Eintracht Frankfurt gegen Oliver Kahn und den Karlsruher SC.[3] Zur Bundesliga-Saison 2017/18 wechselte Dahlmann zum Pay-TV-Sender Sky Deutschland, für den er über die Bundesliga, 2. Bundesliga und die Champions League berichtet. Entlassung bei Sky Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und SC Paderborn 07 am 22. Dezember 2020 äußerte Dahlmann in Bezug auf Sophia Thomalla, die Partnerin des Union-Torwarts Loris Karius: ?Jetzt in Berlin sitzt er [Karius] eben nur auf der Bank. Hat den Vorteil, dass er zu Hause kuscheln kann mit seiner Sophia Thomalla. Aber für so eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen.? Der Kommentar löste auf Social Media einen Shitstorm aus und ihm wurde Sexismus vorgeworfen. Dahlmann entschuldigte sich, wurde aber von Sky Deutschland von einem weiteren Pokalspiel am Folgetag abgesetzt.[4] Mitte Januar 2021 wurde bekannt, dass Sky die Zusammenarbeit mit Dahlmann nach der Saison 2020/21 beendet.[5] Rund zwei Monate später erfolgte die sofortige Trennung,[6] nachdem Dahlmann eine Torchance des Hannover-96-Verteidigers Sei Muroya mit den Worten kommentierte: ?Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen.? Nach Senderangaben sollte Dahlmann trotz zahlreicher Gespräche mit Sky ?kein Bewusstsein dafür gezeigt? haben, ?dass er als Multiplikator eine entsprechende Verantwortung trägt? Dahlmann selbst bezeichnet.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto fast A5 von Rolf Töpperwien mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Standort Wimregal GAD-0280 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Rolf Töpperwien mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Echtfoto von Jörg Dahlmann und Rolf Töpperwien bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei einer Pfarr-Zeitung. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga - Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 steht er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem 1. Preis im Bereich Fernsehen für eine Reportage über den Wechselfehler des damaligen Trainers des 1. FC Kaiserslautern, Otto Rehhagel, ausgezeichnet. Zu seinen berühmtesten Reportagen zählt die Schilderung des außergewöhnlichen Tores von Jay-Jay Okocha für Eintracht Frankfurt gegen Oliver Kahn und den Karlsruher SC.[3] Zur Bundesliga-Saison 2017/18 wechselte Dahlmann zum Pay-TV-Sender Sky Deutschland, für den er über die Bundesliga, 2. Bundesliga und die Champions League berichtet. Entlassung bei Sky Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und SC Paderborn 07 am 22. Dezember 2020 äußerte Dahlmann in Bezug auf Sophia Thomalla, die Partnerin des Union-Torwarts Loris Karius: ?Jetzt in Berlin sitzt er [Karius] eben nur auf der Bank. Hat den Vorteil, dass er zu Hause kuscheln kann mit seiner Sophia Thomalla. Aber für so eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen.? Der Kommentar löste auf Social Media einen Shitstorm aus und ihm wurde Sexismus vorgeworfen. Dahlmann entschuldigte sich, wurde aber von Sky Deutschland von einem weiteren Pokalspiel am Folgetag abgesetzt.[4] Mitte Januar 2021 wurde bekannt, dass Sky die Zusammenarbeit mit Dahlmann nach der Saison 2020/21 beendet.[5] Rund zwei Monate später erfolgte die sofortige Trennung,[6] nachdem Dahlmann eine Torchance des Hannover-96-Verteidigers Sei Muroya mit den Worten kommentierte: ?Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen.? Nach Senderangaben sollte Dahlmann trotz zahlreicher Gespräche mit Sky ?kein Bewusstsein dafür gezeigt? haben, ?dass er als Multiplikator eine entsprechende Verantwortung trägt? Dahlmann selbst bezeichnete das Vorgehen gegen ihn als ?Mobbing? und als ?unprofessionell?.[7].
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Rolf Töpperwien mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Standort Wimregal GAD-0167 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Foto ca A5 von Rolf Töpperwien bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei einer Pfarr-Zeitung. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 steht er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem 1. Preis im Bereich Fernsehen für eine Reportage über den Wechselfehler des damaligen Trainers des 1. FC Kaiserslautern, Otto Rehhagel, ausgezeichnet. Zu seinen berühmtesten Reportagen zählt die Schilderung des außergewöhnlichen Tores von Jay-Jay Okocha für Eintracht Frankfurt gegen Oliver Kahn und den Karlsruher SC.[3] Zur Bundesliga-Saison 2017/18 wechselte Dahlmann zum Pay-TV-Sender Sky Deutschland, für den er über die Bundesliga, 2. Bundesliga und die Champions League berichtet. Entlassung bei Sky Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und SC Paderborn 07 am 22. Dezember 2020 äußerte Dahlmann in Bezug auf Sophia Thomalla, die Partnerin des Union-Torwarts Loris Karius: Jetzt in Berlin sitzt er [Karius] eben nur auf der Bank. Hat den Vorteil, dass er zu Hause kuscheln kann mit seiner Sophia Thomalla. Aber für so eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen." Der Kommentar löste auf Social Media einen Shitstorm aus und ihm wurde Sexismus vorgeworfen. Dahlmann entschuldigte sich, wurde aber von Sky Deutschland von einem weiteren Pokalspiel am Folgetag abgesetzt.[4] Mitte Januar 2021 wurde bekannt, dass Sky die Zusammenarbeit mit Dahlmann nach der Saison 2020/21 beendet.[5] Rund zwei Monate später erfolgte die sofortige Trennung,[6] nachdem Dahlmann eine Torchance des Hannover-96-Verteidigers Sei Muroya mit den Worten kommentierte: Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen." Nach Senderangaben sollte Dahlmann trotz zahlreicher Gespräche mit Sky kein Bewusstsein dafür gezeigt" haben, dass er als Multiplikator eine entsprechende Verantwortung trägt". Dahlmann selbst bezeichnete das Vorgehen gegen ihn als Mobbing" und als unprofessionell".[.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Aufl. 271 S. : Ill. ; 21 cm, Signiert vom Autor, gebraucht, sehr gut, 24025 ISBN 9783867891110 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 444 Gebundene Ausgabe mit Original-Schutzumschlag,
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Großformatiges, quadratisches Albumblatt umseitig von Rolf Töpperwien und bildseitig von Jörg Dahlmann mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz in Erinnerung an "gemeinsame Erlebnisse"beim Weinfest 2002", umseitig und bildseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[2] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[3][4] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[5] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[6] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[3] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[7] /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei einer Pfarr-Zeitung. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 steht er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mit dem 1. Preis im Bereich Fernsehen für eine Reportage über den Wechselfehler des damaligen Trainers des 1. FC Kaiserslautern, Otto Rehhagel, ausgezeichnet. Zu seinen berühmtesten Reportagen zählt die Schilderung des außergewöhnlichen Tores von Jay-Jay Okocha für Eintracht Frankfurt gegen Oliver Kahn und den Karlsruher SC.[3] Zur Bundesliga-Saison 2017/18 wechselte Dahlmann zum Pay-TV-Sender Sky Deutschland, für den er über die Bundesliga, 2. Bundesliga und die Champions League berichtet. Entlassung bei Sky Beim DFB-Pokal-Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und SC Paderborn 07 am 22. Dezember 2020 äußerte Dahlmann in Bezug auf Sophia Thomalla, die Partnerin des Union-Torwarts Loris Karius: Jetzt in Berlin sitzt er [Karius] eben nur auf der Bank. Hat den Vorteil, dass er zu Hause kuscheln kann mit seiner Sophia Thomalla. Aber für so eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen." Der Kommentar löste auf Social Media einen Shitstorm aus und ihm wurde Sexismus vorgeworfen. Dahlmann entschuldigte sich, wurde aber von Sky Deutschland von einem weiteren Pokalspiel am Folgetag abgesetzt.[4] Mitte Januar 2021 wurde bekannt, dass Sky die Zusammenarbeit mit Dahlmann nach der Saison 2020/21 beendet.[5] Rund zwei Monate später erfolgte die sofortige Trennung,[6] nachdem Dahlmann eine Torchance des Hannover-96-Verteidigers Sei Muroya mit den Worten kommentierte: Es wäre sein erster Treffer für 96 gewesen. Den letzten hat er im Land der Sushis geschossen." Nach Senderangaben sollte Dahlmann trotz zahlreicher Gespräche mit Sky kein Bewusstsein.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Großformatiges Foto ca A4 von Michael Palme, Rolf Töpperwien und Jörg Dahlmann bildseitig mit schwarzem und weißem Edding signiert mit eigenhändigen Zusätzen "Vom Weinfest DIREKT" (Töpperwien), "Nix wie RAN!" und "hat viel Spaß gemacht!! Herzlichst" // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Palme (* 1943 in Prag; ? 10. Februar 2010 in Wiesbaden) war ein deutscher Sportjournalist. Leben Palme kam 1963 zum ZDF und arbeitete von 1978 bis zu seinem Ausscheiden 2004 in verschiedenen Funktionen für die Hauptredaktion Sport.[1] Er nahm als Moderator, Reporter, Interviewer und Kommentator zwischen 1978 und 2004 an allen Olympischen Sommerspielen[2] sowie Fußball-Welt- und Europameisterschaften teil. Palme fungierte außerdem zeitweise als Leiter der ZDF-Redaktion des Sport-Spiegels[2] und war Kommentator für das aktuelle Sportstudio.[3] Nach seiner Pensionierung 2004 wechselte er zum Pay-TV-Sender Premiere. Für seine Berichterstattung von den Olympischen Spielen in Sydney im Jahr 2000 wurde er mit der Silbernen Kugel des Nationalen Olympischen Komitees Deutschlands (NOK) ausgezeichnet.[1] Palme starb am 10. Februar 2010 im Alter von 66 Jahren in Wiesbaden an den Folgen eines Schlaganfalls.[4] /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Sein erstes Fußballspiel im ZDF kommentierte Töpperwien am 29. September 1973, in dem Eintracht Braunschweig 4:1 gegen den TuS Bremerhaven 1893 gewann.[2] Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[3] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[4][5] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[6] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[7] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[4] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[8] Persönliches Töpperwien ist in zweiter Ehe verheiratet, hat einen Sohn (* 2005) sowie eine Tochter (* 1980)[3] aus erster Ehe und lebt in Wiesbaden.[9] Seine Schwester Sabine Töpperwien war Sportchefin des WDR-Hörfunks. Töpperwien ist seit Jahren bekennender Fan von Werder Bremen[10][3] und Eintracht Braunschweig.[11] Seit Oktober 2013 ist er Ehrenmitglied beim nordthüringischen Klub Wacker Nordhausen[12] und gelegentlich Stadionsprecher im Nordhäuser Albert-Kuntz-Sportpark (AKS).[13] /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator und Journalist. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer geboren und wuchs in Gladbeck auf. Er machte 1977 sein Abitur und leistete seinen Zivildienst im Katholischen Jugendamt in Gladbeck. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Dahlmann bei der Pfarr-Zeitung Lamberti-Nachrichten. Außerdem war er an der Erstellung des Sportteils der Ruhr Nachrichten beteiligt. Danach verfasste er Artikel für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung über lokale Ereignisse in und um Gladbeck. Von 1979 bis 1980 machte er ein Volontariat in Lippstadt. Danach studierte er an der Justus-Liebig-Universität Gießen Sport, Englisch und Geographie. Um 1983 hospitierte Dahlmann beim ZDF in Wiesbaden. Karriere Stationen Aus der Sportredaktion des ZDF berichtete er unter anderem von Fußball-Welt- und Europameisterschaften sowie den Olympischen Spielen. Dahlmann wurde durch seine Fußballreportagen aus den Bundesliga-Stadien bekannt.[1] Anschließend arbeitete er beim Pay-TV-Sender Premiere und ab dem 1. Juni 1992 bei Sat.1, unter anderem als Leiter der Südwest-Redaktion in Mainz, als Kommentator bei Bundesliga-Spielen und als Moderator des Sports im Frühstücksfernsehen. Außerdem kommentierte er bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 war er bis 2017 beim Sportsender DSF, seit 11. April 2010 Sport1, beschäftigt. Dort präsentierte er das tägliche Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell, das aktuelle Zweitliga-Geschehen in Hattrick und war darüber hinaus in Bundesliga - Der Sonntag als Kommentator im Einsatz. Daneben war er in regelmäßigen Abständen Autor einer Kolumne im Wiesbadener Kurier. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann an Darmkrebs. Seit dem 24. Januar 2005 stand er wieder vor der Kamera. Er kommentierte auch bei LIGA total! die Spiele der Fußball-Bundesliga. 2015 wurde er wegen Prostatakrebs behandelt.[2] 1999 wurde Dahlmann vom Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) mi.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Dieter Kürten, Michael Palme, Ulrich Schwaab, Rolf Töpperwien und Jörg Dahlmann bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Kürten (* 23. April 1935 in Duisburg) ist ein deutscher Sportreporter. Bekannt geworden ist Kürten vor allem durch die Moderation des Aktuellen Sportstudios im ZDF, für das er seit 1963 tätig war. Aber auch als Reporter und Moderator bei Fußballspielen, Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen trat er in Erscheinung. Unter anderem kommentierte er für das ZDF das Finale der Fußball-Europameisterschaft 1980 und das Halbfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 zwischen Deutschland und England, das die deutsche Mannschaft im Elfmeterschießen gewann (?? und er verschießt! Und damit sind wir?s ?!?). Kürten moderierte das aktuelle Sportstudio zwischen dem 21. Oktober 1967 und dem 30. September 2000 insgesamt 375-mal und erwarb sich damit den Spitznamen Mr. Sportstudio. Er moderierte am 16. Oktober 1971 ?das aktuelle sportstudio?, in der ein Schimpanse Maria Weissmüller, der letzten Ehefrau des ehemaligen Schwimm-Olympiasiegers und Tarzan-Darstellers Johnny Weissmüller, die Perücke vom Kopf riss. Kürten hat noch zwei jüngere Brüder, darunter den Filmeditor Achim Kürten. Er ist verheiratet, lebt aber getrennt von seiner Frau. Mit ihr hat er zwei Töchter und einen Sohn. 2012 erlitt er in Wiesbaden auf offener Straße einen Herzinfarkt, wurde aber von einer zufällig anwesenden Altenpflegerin durch entsprechende Sofortmaßnahmen gerettet. In den 1980er Jahren versuchte er sich vorübergehend im Showgeschäft. Wiederum im ZDF führte er 1983 durch die Sendereihe Ganz schön mutig (Regie: Dieter Pröttel). Das Format war allerdings mit sechs Folgen nur kurzzeitig erfolgreich. Soziales Engagement Dieter Kürten ist Schirmherr der Kampagne Der zweite Atem - Leben mit Lungenkrebs und engagiert sich seit vielen Jahren als Botschafter für die Kindernothilfe. Außerdem engagiert er sich bei der Tour der Hoffnung einer Benefizradtour zu Gunsten krebskranke Kinder. /// Michael Palme (* 1943 in Prag; ? 10. Februar 2010 in Wiesbaden) war ein deutscher Sportjournalist. Leben Palme kam 1963 zum ZDF und arbeitete von 1978 bis zu seinem Ausscheiden 2004 in verschiedenen Funktionen für die Hauptredaktion Sport.[1] Er nahm als Moderator, Reporter, Interviewer und Kommentator zwischen 1978 und 2004 an allen Olympischen Sommerspielen[2] sowie Fußball-Welt- und Europameisterschaften teil. Palme fungierte außerdem zeitweise als Leiter der ZDF-Redaktion des Sport-Spiegels[2] und war Kommentator für das aktuelle Sportstudio.[3] Nach seiner Pensionierung 2004 wechselte er zum Pay-TV-Sender Premiere. Für seine Berichterstattung von den Olympischen Spielen in Sydney im Jahr 2000 wurde er mit der Silbernen Kugel des Nationalen Olympischen Komitees Deutschlands (NOK) ausgezeichnet.[1] Palme starb am 10. Februar 2010 im Alter von 66 Jahren in Wiesbaden an den Folgen eines Schlaganfalls.[4] /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Sein erstes Fußballspiel im ZDF kommentierte Töpperwien am 29. September 1973, in dem Eintracht Braunschweig 4:1 gegen den TuS Bremerhaven 1893 gewann.[2] Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[3] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[4][5] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[6] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[7] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[4] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[8] Persönliches Töpperwien ist in zweiter Ehe verheiratet, hat einen Sohn (* 2005) sowie eine Tochter (* 1980)[3] aus erster Ehe und lebt in Wiesbaden.[9] Seine Schwester Sabine Töpperwien war Sportchefin des WDR-Hörfunks. Töpperwien ist seit Jahren bekennender Fan von Werder Bremen[10][3] und Eintracht Braunschweig.[11] Seit Oktober 2013 ist er Ehrenmitglied beim nordthüringischen Klub Wacker Nordhausen[12] und gelegentlich Stadionsprecher im Nordhäuser Albert-Kuntz-Sportpark (AKS).[13] /// Ulrich Schwaab ist ein deutscher Sportjournalist. /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer gebo.
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September 2000 insgesamt 375-mal und erwarb sich damit den Spitznamen Mr. Sportstudio. Er moderierte am 16. Oktober 1971 ?das aktuelle sportstudio?, in der ein Schimpanse Maria Weissmüller, der letzten Ehefrau des ehemaligen Schwimm-Olympiasiegers und Tarzan-Darstellers Johnny Weissmüller, die Perücke vom Kopf riss. Kürten hat noch zwei jüngere Brüder, darunter den Filmeditor Achim Kürten. Er ist verheiratet, lebt aber getrennt von seiner Frau. Mit ihr hat er zwei Töchter und einen Sohn. 2012 erlitt er in Wiesbaden auf offener Straße einen Herzinfarkt, wurde aber von einer zufällig anwesenden Altenpflegerin durch entsprechende Sofortmaßnahmen gerettet. In den 1980er Jahren versuchte er sich vorübergehend im Showgeschäft. Wiederum im ZDF führte er 1983 durch die Sendereihe Ganz schön mutig (Regie: Dieter Pröttel). Das Format war allerdings mit sechs Folgen nur kurzzeitig erfolgreich. Soziales Engagement Dieter Kürten ist Schirmherr der Kampagne Der zweite Atem - Leben mit Lungenkrebs und engagiert sich seit vielen Jahren als Botschafter für die Kindernothilfe. Außerdem engagiert er sich bei der Tour der Hoffnung einer Benefizradtour zu Gunsten krebskranke Kinder. /// Michael Palme (* 1943 in Prag; ? 10. Februar 2010 in Wiesbaden) war ein deutscher Sportjournalist. Leben Palme kam 1963 zum ZDF und arbeitete von 1978 bis zu seinem Ausscheiden 2004 in verschiedenen Funktionen für die Hauptredaktion Sport.[1] Er nahm als Moderator, Reporter, Interviewer und Kommentator zwischen 1978 und 2004 an allen Olympischen Sommerspielen[2] sowie Fußball-Welt- und Europameisterschaften teil. Palme fungierte außerdem zeitweise als Leiter der ZDF-Redaktion des Sport-Spiegels[2] und war Kommentator für das aktuelle Sportstudio.[3] Nach seiner Pensionierung 2004 wechselte er zum Pay-TV-Sender Premiere. Für seine Berichterstattung von den Olympischen Spielen in Sydney im Jahr 2000 wurde er mit der Silbernen Kugel des Nationalen Olympischen Komitees Deutschlands (NOK) ausgezeichnet.[1] Palme starb am 10. Februar 2010 im Alter von 66 Jahren in Wiesbaden an den Folgen eines Schlaganfalls.[4] /// Rolf Töpperwien (* 26. September 1950 in Osterode am Harz) ist ein deutscher Sportreporter. Nach Abitur 1969 am Tilman-Riemenschneider-Gymnasium[1] in Osterode am Harz und Wehrdienst studierte Töpperwien in Göttingen Publizistik, Geschichte und Politikwissenschaft und schloss das Studium 1975 mit dem Magister ab. Während seines Studiums arbeitete Töpperwien als freier Mitarbeiter für die Sportredaktion des Göttinger Tageblattes. Über eine Seminararbeit (Thema war ein Vergleich zwischen der Sportschau und dem Aktuellen Sportstudio) gelangte er mithilfe seines Publizistik-Professors in Kontakt mit dem ZDF, wo er 1973 als freier Mitarbeiter einstieg. Sein erstes Fußballspiel im ZDF kommentierte Töpperwien am 29. September 1973, in dem Eintracht Braunschweig 4:1 gegen den TuS Bremerhaven 1893 gewann.[2] Vier Jahre später folgte die Festanstellung. Töpperwien berichtete von 1444 Bundesligaspielen.[3] Charakteristisch war seine sich steigernde hoch erregte Sprechweise, mit der er den Eindruck eines spannenden Spiels vermittelte. Sein letzter Bericht für das Aktuelle Sportstudio war das Nordderby Werder Bremen gegen den HSV am 25. September 2010. In negative Schlagzeilen geriet er 1996, als er eine überhöhte Bordellrechnung auf ZDF-Briefpapier mit den Worten beanstandete: ?Ich bin doch kein Marathonmann?.[4][5] Am 14. Mai 2000 erlitt er beim unachtsamen Umgang mit hochprozentigem Alkohol sowie Streichhölzern im Kokain-Rausch schwere Verbrennungen und lag mehrere Wochen im Krankenhaus.[6] 2010 veröffentlichte Töpperwien eine Autobiografie und ging zu seinem 60. Geburtstag als Fernsehreporter in den Ruhestand.[7] Dazu hieß es in der FAZ: ?Der ZDF-Sportreporter Rolf Töpperwien verabschiedet sich heute Abend in den Ruhestand. Vorher hat er noch schnell sein Leben aufgeschrieben. Sein Buch trieft vor Größenwahnsinn und arglosen Sündenbekenntnissen. Man vermisst ihn jetzt schon.? - Volker Weidermann: Töpperwien schreibt und geht, FAZ[4] Am 23. Oktober 2010 war Rolf Töpperwien zum ersten Mal bundesweit und gemeinsam mit seiner Schwester Sabine Töpperwien als Radio-Reporter in der ARD-Bundesligakonferenz zu hören. Engagiert von NDR-Hörfunkchef Alexander Bleick berichtete er in der Halbzeit- und Schlusskonferenz als Gastkommentator vom Spiel Hannover 96 gegen 1. FC Köln.[8] Persönliches Töpperwien ist in zweiter Ehe verheiratet, hat einen Sohn (* 2005) sowie eine Tochter (* 1980)[3] aus erster Ehe und lebt in Wiesbaden.[9] Seine Schwester Sabine Töpperwien war Sportchefin des WDR-Hörfunks. Töpperwien ist seit Jahren bekennender Fan von Werder Bremen[10][3] und Eintracht Braunschweig.[11] Seit Oktober 2013 ist er Ehrenmitglied beim nordthüringischen Klub Wacker Nordhausen[12] und gelegentlich Stadionsprecher im Nordhäuser Albert-Kuntz-Sportpark (AKS).[13] /// Ulrich Schwaab ist ein deutscher Sportjournalist. /// Jörg Dahlmann (* 10. Januar 1959 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Fußballkommentator. Dahlmann wurde in Gelsenkirchen-Buer gebo.