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Verlag: Jena, Müller, 1733
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Disputatio: 1733-01-14; 4 Bl., 20 x 16,5 cm, dekorative Vignette, Lebenslauf von Hoechstetter, leicht geknickt, Titelblatt leicht staubig und mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt, leicht fleckig. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Jena, Müller, 1731
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Disputatio: 1731-08-11; 4 Bl., 19,5 x 16 cm, dekorative Vignette, Lebenslauf von Grantz, Titelblatt mit handschr. Markierung, Seiten handschr. nummeriert, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Jena, Müller, 1728
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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Zustand: gut. 4 Bl., 20,5 x 17,5 cm, dekorative Vignette, Lebenslauf von Eggert, Rand geknickt, Staubrand, papierbedingt gebräunt. Sprache: Latin Erstausgabe.
Verlag: Jena, Müller, 1731
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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Zustand: gut. 4 Bl., 20 x 16,5 cm, dekorative Vignette, Lebenslauf von Kähler, Lichtrand, papierbedingt gebräunt, leicht fleckig. Sprache: Latin Erstausgabe.
Verlag: Jena, Müller, 1729
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 4 Bl., 19,5 x 15,5 cm, bildhaft-florale Vignette, florale Initiale, Lebenslauf von Ortel, Lichtrand, Seiten handschr. nummeriert, papierbedingt leicht gebräunt, leicht stockfleckig. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Jena, Müller, 1728
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. 8 S., 20 x 16,5 cm, figürlich-florale Vignette, bildhafte Initiale, wiss. Anmerkungen, Lebenslauf von Fredersdorff, Lichtrand, papierbedingt leicht gebräunt, leicht stockfleckig. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2016
ISBN 10: 1355639719ISBN 13: 9781355639718
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New. KlappentextThis work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original w.
Verlag: Jena, Krebs, 1704
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Ernst Heinrich Wedel; Widmung; Disputatio: 1704-09-00; 20 S., 18 x 15 cm,geometrische Vignette, florale Initialen, geometrische Schulssvignette, Ecke geknickt, Rand mit Läsur, Deckblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt. Teichmeyer (1685-1744) war Mediziner und Schwiegervater von Albrecht von Haller. Teichmeyer war Prof. für Experimentalphysik, Medizin und Botanik an der Uni Jena und ein Pionier der Gerichtsmedizin. Sprache: lat Erstausgabe.
Verlag: Christoph Croekers, 1762
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
In quibus praecipuae materiae civiles, criminales et consistoriales, secundum principia medicorum decidendae, ex recentissimis atque optimis eorum hypothesibus erutae traduntur in usum auditorii sui. Editio quinta revisa. Jena, Christoph Croekers 1762. 262, (28) S., Halblederband Teichmeyer (1685-1744) war Pionier der Gerichtsmedizin und sein Werk eines der ersten im Deutschen Reich. Rücken mit kleinen Fehlstelle, lädiert und teils geklebt. Deckel berieben. Papier teils gebräunt. Von wenigen Stockflecken abgesehen innen gut.
Anbieter: Graphikantiquariat Martin Koenitz, Leipzig, SACHS, Deutschland
2 Blatt, 240 Seiten, 13 Blatt, 21 x 17 cm. Leder der Zeit. Hermann Friedrich Teichmeyer (1685 -1744 Jena). Teichmeyer hatte 1717 eine ordentliche Professur für Experimentalphysik, 1719 auch eine außerordentliche Professur für Medizin, 1727 eine ordentliche Professur für Anatomie, Chirurgie und Botanik an der Universität Jena übernommen und wurde ein Pionier der Gerichtsmedizin. 1724 hielt er in Jena erstmals Vorlesungen über die Obduktion. Sein Hauptwerk ist eines der ersten rechtsmedizinischen Lehrbücher des deutschen Reiches Institutiones medicinae legalis vel forensis (1723), in deutscher Übersetzung unter dem Titel Hermann Friedrich Teichmeyers Anweisung zur gerichtlichen Arzneygelahrheit : worinnen die vornehmsten Materien so theils im bürgerlichen Leben vorfallen theils bey Gerichten und Schöppenstühlen abgehandelt werden. (Nürnberg 1752). Dieses erschien in mehreren Auflagen (hier die zweite von 1761) und brachte ihm den Ruf eines Pioniers der Gerichtsmedizin ein. Mit sträkeren Gebrauchs- und Alterungsspuren. Die letzten Seiten des Index und hint. Deckel mit Feuchtigkeitsschaden. Einige Seiten fleckig. Rücken fehlt. Bindung gelockert. Schlagworte: Gerichtsmedizin, Rechtsmedizin. Sprache: Deutsch 2500 gr.
Verlag: Dominici Marzi et Sociorum, Florentiae, 1771
Anbieter: Coenobium Libreria antiquaria, Asti, Italien
In 8, pp. (4) + 260 + (2). Marca tip. xil. al fr., testatine e capilettera ornati. Lieve mancanza al marg. est. del p. ant. e delle prime 3 cc. Cart. coeva. Ed. di questo classico della medicina legale piu' volte ristampato nel corso del Settecento la cui prima edizione usci' a Jena nel 1723. Teichmeyer (1685- 1746) fu professore di Fisica, Medicina e Botanica all'Universita' di Jena. E' stato un pioniere della medicina legale. ITA.
Erscheinungsdatum: 1703
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Schabkunstblatt,o.O., ca. 1703-1722, Johannes Kenckel (1688-1722) fecit, Platte 311 x 207; Blatt 433 x 288 mm; frischer Abzug. Bruststück nach links gewandt, den Kopf im Viertelprofil, Blick nach vorn zum Betrachter, vor dunklem Hintergrund und in ovaler Rahmung mit umlaufender lateinischer Inschrift, darin Angaben zum Dargestellten. Dieser trägt eine Allongeperücke, ein gefälteltes Hemd und ein Spitzenjabot sowie einen faltenreichen Umhang über der rechten Schulter, der in Trompe-l'oeil-Manier etwas über den unteren Rand der Rahmung reicht. Die Rahmung steht auf einem Sockel mit vierzeiliger lateinischer Legende und zweizeiligem lateinischem Lobgedicht auf den Dargestellten von Georg Wedel. Digiporta Johannes Kenckel (1688-1722) Maler, Kupferstecher, Radierer " Nach Ausbildung bei Isaac Fisches in Augsburg ging Kenckel nach Nürnberg zu Christoph Weigel (1654-1725), bei dem er das Kupferstechen und Radieren, besonders die Schabkunstmanier, lernte. In der Pastellmalerei war er Schüler des Malers Johann Martin Schuster. 1715-17 reiste Kenckel nach Wien, Sachsen, Hamburg, in die Niederlande und nach Frankreich. An verschiedenen Fürstenhöfen führte er Porträtaufträge aus. Bisher sind Gemälde noch nicht bekannt geworden. Seine Porträtstiche und Schabkunstblätter stellen Patrizier und Bürger in Nürnberg, Adelige, Bischöfe und Fürsten dar; zum Teil entstanden sie nach zeitgenössischen Vorlagen." Pilz, Kurt, NDB 11 (1977), p. 490 Hermann Friedrich Teichmeyer (1685-1746), "Arzt und Professor der Medicin in Jena, ist am 30. April 1685 als Sohn eines Arztes in Hannöversch-Minden geboren. Seine Studien machte er in Leipzig und Jena und beschäftigte sich am letztgenannten Orte gründlich mit der Anatomie. Hier erwarb er 1707 den Doctortitel, ließ sich darauf in Jena definitiv nieder, wurde daselbst 1717 Professor der Experimentalphysik, 1719 außerordentlicher Professor der Medicin, 1727 ordentlicher Professor und las als solcher speciell über Anatomie, Chirurgie und Botanik. Teichmeyer, der auch den Titel eines weimarischen Leibarztes führte, starb am 5. Februar 1746. Von seinen zahlreichen Arbeiten, worunter auch eine große Reihe unbedeutender akademischer Gelegenheitsschriften, Programme und Dissertationen sind, ist die bemerkenswertheste ein Handbuch der gerichtlichen Medicin bezw. Staatsarzneikunde, betitelt: "Institutiones medicinae legalis et forensis" (Jena 1723, 1740, 1762; deutsch: Nürnberg 1769). Die 25 Capitel, in denen die Materie - meist compilatorisch - behandelt wird, betreffen die Eintheilung der Altersabschnitte des Menschen, die Primogenitur, die Nothwendigkeit des Kaiserschnitts an einer im Kreißen Verstorbenen, Jungfrauschaft, geheime Schwangerschaft, simulirte Schwangerschaft, Unterschiebung eines Kindes, verschiedene andere Geburtsverhältnisse, Abort, Ueberfruchtung, Mole, Monstrositäten, Hermaphroditen, Impotenz, Beischlafsbehinderung von Seiten des Mannes und der Frau, Simulation und Dissimulation von Krankheiten, Seuchen, Toxicologisches, gerichtliche Section, tödtliche Wunden, Kindesmord, Tortur u. a. - Andere Lehrbücher Teichmeyer's sind betitelt: "Institutiones philosophiae naturalis experimentalis" (Jena 1712); "Elementa anthropologiae" (ib. 1718); "Vindiciae quorundam inventorum anatomicorum in dubium revocatorum" (ebenda 1727); "Institutiones chemiae practicae et experimentalis" (ebenda 1729); "Institutiones materiae medicae" (ebenda 1737); "Institutiones medicinae pathologicae et practicae" (ebenda 1741); "Fundamenta botanica" (ebenda 1738). - Teichmeyer ist noch bemerkenswerth dadurch, daß er schon vor Hellot die sympathetische (Kobalt-) Tinte erfand. - Uebrigens war er auch Haller's Lehrer und späterer Schwiegervater." Pagel, ADB XXXVII, pp.542-543.
Verlag: Nürnberg, Stein und Raspe,, 1752
Anbieter: Antiquariat am Roßacker, Rosenheim, Deutschland
Buch
Kl.-8°, Halbpergament. 240 S. Der Band trägt den Haupttitel: "Anweisung zur gerichtlichen Arzney-Gelahrheit.", Titelseite mit Untertitel, Autor, Jahres-Orts-und Verlagsangabe nicht beigebunden, wenige Seiten mit leichtem Wurmgang; gutes Exemplar des frühen rechtsmedizinischen Lehrbuchs von Hermann Friedrich Teichmeyer (1685 -1744 Jena) in deutscher Übersetzung, ca. 1752 - 1761. Einband berieben, kantenbestoßen, alter Besitzervermerk (Clement de Paur a Waffenbrunn) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Jena, Johann Felix Bielcke 1729., 1729
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
VD18 11455322. Hirsch 5,627f. Poggendorf 2,1075f. Ferguson II,430f. - Erstauflage dieses für den akademischen Gebrauch bestimmten Werkes über die Grundlagen der Chemie. Der Arzt und Naturwissenschaftler Hermann FriedrichTeichmeyer (1685-1744), Universitätsprofessor in Jena, machte sich besonders um die Gerichtsmedizin verdient. Dem Exemplar liegt ein Typoskript mit der Abschrift eines alten Textes über die Herstellung eines `Arbor Philosophica`, eine Visitenkarte und ein Zettel mit einer Haushaltsrechnung von alter Hand bei. 4°. Titelbl., 3 nn. Bll., 280 S., 4 gef., gest. Taf., 10 nn. Bll., Titelblatt in Rot- u. Schwarzdruck, mit großen Kopfstücken in Holzschnitt, Initialen u. e. Schlussvignette. Lederband d. Zeit, mit abgeriebener Rückenbeschriftung, Rückenverzierung und blindgeprägter dreiseitiger Stehkantenverzierung, bestossen und berieben, Rücken am oberen Kapitale schadhaft, Gelenke eingerissen, Bindung gelockert. Seiten meist im Textspiegel gebräunt, mit zahlreichen Wurmgängen u. einigen Randschäden infolge Wurmfrass, Tafeln mit gebräunten Rändern, schwach stockfleckig. Mit Buchhändlerschildchen am vorderen Innendeckel und ausführlichen bibliographischen bzw. chemischen Anmerkungen von alter Hand auf den Vorder- u. Rückseiten des vorderen und hinteren fliegenden Vorsatzblattes.
Verlag: Bielcke, Jena, 1724
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke, Augsburg, Deutschland
Erstausgabe
Leder. 8vo. (ca. 21,5 x 18 cm). Kalbslederband der Zeit mit Rückenvergoldung und blindgeprägten Schmuckrahmen auf den Deckeln (Remboîtage), farbige Kleisterpapiervorsätze, getupfter Schnitt, 4 Bll., 259 (25) S. Sprache: Latein, Mit 5 mehrfach gefalteten Kupfertafeln und umfangreichem index rerum. Titel in Rot- und Schwarz. Zweite, erw. und bearb. Auflage. VD18 11620765. Brüning 3889. Ferguson II, 430. Vgl. Duveen 571, Ferchl 529, Neu 3998, Poggendorff II, 1075 (jeweils erste Ausgabe von 1717). - Teichmeyer (1685-1744) war in erster Linie Mediziner und hat sich u. a. als Pionier in der Rechtsmedizin hervorgetan. Als Professor in Jena hatte er aber auch Lehrauträge für andere naturwissenschaftliche Disziplinen wie Experimentalphysik oder Botanik. Chemie war ebenfalls Bestandteil seiner Vorlesungen (hier z. B. die Kapitel V.: De Metallis & Mineralibus, VII.: De succis terrae sulphureis & salinis und VIII.: De Aquarum Origine & Differentia.), in denen sich klassisch alchemistische Vorstellungen mit neueren beschreibenden/experimentell ermittelten Stoffkenntnissen vermischen, begleitet mit vielen Literaturverweisen. Seine Bedeutung für die Iatrochemie/Pharmazie erschließt sich jedoch vor allem aus seinem Werk "Institutiones Chemiae." von 1729. - Er gilt als Erfinder der sympathetischen Kobalttinte (vgl. Vanino, L. Zur Geschichte der sympathetischen Tinten (Geheimtinten). Archiv der Pharmazie 253 (1915), 6-8, S. 507) und machte das Seignettesalz (Salz der Weinsäure, mildes Brechmittel, entdeckt vom franz. Apotheker Elie Seignette) in Deutschland bekannt. - Der Buchblock wurde nicht fachgerecht in den zeitgenössischen Einband eines anderen Werkes eingepasst und mit Buntpapiervorsätzen eingehängt. Das Rückenleder daher mit sichtbarem Längsschnitt. Der ursprüngliche Rückentitel nicht mehr lesbar. Gelenke und Kanten berieben, Deckel mit leichten Kratzspuren. Innen noch breitrandig, teils etwas wellig und weitgehend sauber. Vereinzelt leicht braunfleckig. Titel mit kleiner Randfehlstelle und Stempel verso.
Verlag: Jena, 1729
Anbieter: Antiquariat Dr. Wolfgang Wanzke, Augsburg, Deutschland
Erstausgabe
Leder. Bielcke 1729. 8vo. (ca. 20,5 x 17 cm). Leder der Zeit mit geprägtem Rückenschild, 4 Bl., 280 S., 10 Bl. Sprache: Latein, Mit 4 gefalteten Kupfertafeln. Titel in Rot- und Schwarzdruck. Ferguson II, 430. Ferchl 529. Kopp (Geschichte der Chemie) IV, 178. Poggendorff II, 1075. Roller-Goodman II, 487. Erste Ausgabe. - Nach naturwissenschaftlichem und philosophischem Studium in Leipzig und Jena wurde Teichmeyer (1685-1744) zum Doktor der Medizin promoviert und etablierte sich in Jena als Hochschullehrer. Im Laufe der Jahre hatte er Professuren für Experimentalphysik, Medizin, Anatomie, Chirurgie und Botanik inne, entwickelte sich aber vor allem zum Experten für Rechtsmedizin. In diesem Zusammenhang trat er auch als kenntnis- und erfindungsreicher Chemiker hervor. Er wurde sowohl Mitglied der Leopoldina als auch auswärtiges Mitglied derKöniglich Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin. - "His daughter was the wife of Albert von Haller, who was very proud of the connection. Of Teichmeyer he says that he specially cultivated chemistry and alchemical pharmacy" (Ferguson II, 431). - Er gilt als Erfinder der sympathetischen Kobalttinte (vgl. Vanino, L. Zur Geschichte der sympathetischen Tinten (Geheimtinten). Archiv der Pharmazie 253 (1915), 6-8, S. 507) und machte das Seignettesalz (Salz der Weinsäure, mildes Brechmittel, entdeckt vom franz. Apotheker Elie Seignette) in Deutschland bekannt. - Einband etwas berieben, kleine Schabstellen, auf den Deckeln leicht fleckig. Innen abschnittsweise braunfleckig (auch die Tafeln) bzw. im Satzspiegel gebräunt.
Verlag: Ienae [Jena]: Litteris Fickelscherrianis [Fickelscherr], 1720
Anbieter: Antiquariat im Kloster, Weilheim, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Tit. OBrosch. 19x15 cm. Erste Ausgabe. Mit ! Vign. u. % Initialen. 40 S. - Nummer auf Titelei, Titelei u. letzte S. etw. fleckig, insgesamt, sehr gut erhalten. -- -- Wir akzeptieren PayPal, VISA und MASTERCARD. Credit cards accepted. --- la Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Jena, Krebs, 1705
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: gut. Präses: Georg Wolfgang Wedel; Disputatio: 1705-06-00; 40 S., 18 x 15 cm, Vignette, Titelblatt am unteren Rand knapp beschnitten und mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt. Teichmeyer (1685-1744) Sprache: Latin Erstausgabe.
Erscheinungsdatum: 1738
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Disp. chir., 3/67. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausannae, Sumptibus Marci-Michael Bousquet & Socior, 1755, 4°, pp.161-180, feine Broschur. Zweiter Abdruck der "Dissertatio Inavgvralis Medica De Exomphalo Inflammato Exvlcerato Et Postea Consolidato / quam . sub praesidio Herm. Frider. Teichmeyeri . submittit auctor et Respondens Samuel Fridericus Creiling Tubingensis . Ad Diem XXVI. Aprilis MDCCXXXVIII" Hermann Friedrich Teichmeyerh, "Arzt und Professor der Medicin in Jena, ist am 30. April 1685 als Sohn eines Arztes in Hannöversch-Minden geboren. Seine Studien machte er in Leipzig und Jena und beschäftigte sich am letztgenannten Orte gründlich mit der Anatomie. Hier erwarb er 1707 den Doctortitel, ließ sich darauf in Jena definitiv nieder, wurde daselbst 1717 Professor der Experimentalphysik, 1719 außerordentlicher Professor der Medicin, 1727 ordentlicher Professor und las als solcher speciell über Anatomie, Chirurgie und Botanik. Teichmeyer, der auch den Titel eines weimarischen Leibarztes führte, starb am 5. Februar 1746. Von seinen zahlreichen Arbeiten, worunter auch eine große Reihe unbedeutender akademischer Gelegenheitsschriften, Programme und Dissertationen sind, ist die bemerkenswertheste ein Handbuch der gerichtlichen Medicin bezw. Staatsarzneikunde, betitelt: "Institutiones medicinae legalis et forensis" (Jena 1723, 1740, 1762; deutsch: Nürnberg 1769). Die 25 Capitel, in denen die Materie - meist compilatorisch - behandelt wird, betreffen die Eintheilung der Altersabschnitte des Menschen, die Primogenitur, die Nothwendigkeit des Kaiserschnitts an einer im Kreißen Verstorbenen, Jungfrauschaft, geheime Schwangerschaft, simulirte Schwangerschaft, Unterschiebung eines Kindes, verschiedene andere Geburtsverhältnisse, Abort, Ueberfruchtung, Mole, Monstrositäten, Hermaphroditen, Impotenz, Beischlafsbehinderung von Seiten des Mannes und der Frau, Simulation und Dissimulation von Krankheiten, Seuchen, Toxicologisches, gerichtliche Section, tödtliche Wunden, Kindesmord, Tortur u. a. - Andere Lehrbücher Teichmeyer's sind betitelt: "Institutiones philosophiae naturalis experimentalis" (Jena 1712); "Elementa anthropologiae" (ib. 1718); "Vindiciae quorundam inventorum anatomicorum in dubium revocatorum" (ebenda 1727); "Institutiones chemiae practicae et experimentalis" (ebenda 1729); "Institutiones materiae medicae" (ebenda 1737); "Institutiones medicinae pathologicae et practicae" (ebenda 1741); "Fundamenta botanica" (ebenda 1738). - Teichmeyer ist noch bemerkenswerth dadurch, daß er schon vor Hellot die sympathetische (Kobalt-) Tinte erfand. - Uebrigens war er auch Haller's Lehrer und späterer Schwiegervater." Pagel, ADB XXXVII, pp.542-543 Teichmeyer, Hermann Friedrich (1685-1744) [Präses] Creiling, Samuel Fridericus (1714-1738) [Resp.].
Erscheinungsdatum: 1738
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Disp. chir., 4/94. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausannae, Sumptibus Marci-Michael Bousquet & Socior, 1755, 4°, pp.33-46, feine Broschur. Zweiter Abdruck der ?Dissertatio inauguralis chirurgico-medica de calculi, vesicae, exulceratae, adhaerentis, sectione et curatione felici. Quam Praeside Herm. Fried. Teichmeyero.? Tuebatur Paulus Philip. Scheler, Cobugensis. Jenae 9, May anno 1738. Hermann Friedrich Teichmeyer (1685-1744) Mediziner. Er war Schwiegervater Albrecht von Hallers und Johann Andreas von Segners. Teichmeyer, Hermann Friedrich (1685-1744) [Präses] Scheler, Paul Philipp (1713- ) [Resp.] Lithotomy (Complications and sequelae of).
Erscheinungsdatum: 1756
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Disp. chir., 5/138. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausannae, Sumptibus Marci-Michael Bousquet & Socior, 1756, 4°, pp.195-210, feine Broschur. Zweitabdruck "De stupendo aneurismate in brachio, feliciter per operationem curato / [Präses:] Herm. Frider. Teichmeyerus. [Resp.:] Nathanael Theophilus Emrich" Praeses: Hermann Friedrich Teichmeyer (1685-1744) Resp.: Nathanael Theophilus Emrich, Uratislaviensis Hermann Friedrich Teichmeyer (1685-1746), "geb 30. April 1685, als Sohn eines Arztes in Hannöversch-Minden, studirte in Leipzig, und Jena, war hier besondersauch mit anatomischen Studien und Secirübungen beschäftigt, promovirte an letztgennanter Universität 1707, eröangte 10 Jahre später ide Professur der Experimentalphysik in Jena, wurde 1710 Professor e.o. der Medicin und 1727 ord. Professor der Botanik, Chirurgie und Anatomie daselbst. In dieser Stellung verblieb Teichmeyer, der auch den Titel eines Weimarischen Leibarztes hatte, bis zu seinem 5. Febr. 1746 erfolgten Tode. Das wichtigste Werk Teichmeyer's, das seinen eigentlichen Hauptruhm begründet hat, ist die von ihm herausgegebene Bearbeitung der gesammten Staatsarzneikunde, betitelt: "Institutiones medicinae legalis et forensis". Bemerkenswerth ist noch, das Teichmeyer schon vor Hellot die sympathetische (Kobalt-) Tinte erfand. Uebrigens war Teichmeyer Lehrer und späterter Schwiegervater Albrecht Haller's." Pagel, Hirsch V, pp.627-628 Aneurisms of brachial artery, and at bend of elbow.
Erscheinungsdatum: 1743
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Jenae, Litteris Hornianis, 1743, Kl.4°, 23, 5 pp., Rückenbroschur. Erstdruck! Dissertatio Inavgvralis Medica De Spasmo Ventricvli / Qvam Rectore . Domino Dn. Ernesto Avgvsto Dvce Saxoniae . . Praeside Herm. Frid. Teichmeyero . Pvblico Examini Svbmittit Avtor Iohannes Fridericvs Scherffivs, Arnstad. Thvringvs . Ad D. April. A. O. R. MDCCXLIII. Teichmeyer, Hermann Friedrich (1685-1744) [Präses] Scherff, Johann Friderich [Resp.] Sonst. Personen: Ernst August [WidmungsempfängerIn] ; Gratulationsschriften: Geusenhainer, Friedrich Hieronymus [Beiträger] ; Zach, Johann [Beiträger] ; Altius, Tobias [Beiträger] Identity ; Röder, Johann Georg [Beiträger] ; Döring, Kaspar [Beiträger] ; Scherff, Gottfried Wilhelm [Beiträger] Dissertation in lateinischer, die Gratulationsschriften teilweise in deutscher Sprache.
Erscheinungsdatum: 1728
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Jena, Müller, 1728, 4°, 28 pp., orig. Broschur. Hermann Friedrich Teichmeyer (1685-1746), "geb 30. April 1685, als Sohn eines Arztes in Hannöversch-Minden, studirte in Leipzig, und Jena, war hier besondersauch mit anatomischen Studien und Secirübungen beschäftigt, promovirte an letztgennanter Universität 1707, eröangte 10 Jahre später ide Professur der Experimentalphysik in Jena, wurde 1710 Professor e.o. der Medicin und 1727 ord. Professor der Botanik, Chirurgie und Anatomie daselbst. In dieser Stellung verblieb Teichmeyer, der auch den Titel eines Weimarischen Leibarztes hatte, bis zu seinem 5. Febr. 1746 erfolgten Tode. Das wichtigste Werk Teichmeyer's, das seinen eigentlichen Hauptruhm begründet hat, ist die von ihm herausgegebene Bearbeitung der gesammten Staatsarzneikunde, betitelt: "Institutiones medicinae legalis et forensis". Bemerkenswerth ist noch, das Teichmeyer schon vor Hellot die sympathetische (Kobalt-) Tinte erfand. Uebrigens war Teichmeyer Lehrer und späterter Schwiegervater Albrecht Haller's." Pagel, Hirsch V, pp.627-628.
Erscheinungsdatum: 1729
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Jenae : Litteris Mullerianis, 1729, Kl.4°, (6) pp. Hermann Friedreich Teichmeyer (1685-1744) wurde am 30. April 1685 in Minden, als Sohn eines Arztes, geboren, er hat nach dem Besuch des Gymnasiums in Altenburg, in Leipzig (1702) Medizin studiert, bald darauf in Jena, wo Krause, Georg Wolfgang Wedel, Slevogt und Ernst Heinrich Wedel seine Lehrer waren. Promoviert hat er 1705 in Jena zum Dr. med. Merkwürdig genug, daß er erst 1707 in Jena Magister Philosophiae wurde, während sonst üblich war, erst Philosophie und dann Medizin zu studieren und der medizinische Doktor Abschluß und Krönung des Gesamtstudiums war. Die verhältnismäßig sehr lange Zeit von 1707, dem Abschluß seiner Studien, bis zur Erlangung einer Professur für Experimentalphysik - in der Philosophischen Fakultät (1717) - müssen wir uns mit ärztlicher Praxis ausgefüllt denken. 1719 a. o. Professor der Medizin, wird er erst 1727, wo er an 3. Stelle aufrückt, ordentlicher Professor und als solcher ausdrücklich für Botanik, Anatomie und Chirurgie berufen. Bi zu seinem Tode 1744. Daß Teichmeyer neben dem fünfmaligen Rektorat auch andere Auszeichnungen erhalten hat, die sein ärztliches Können verraten, beweist seine Ernennung zum Gräfl. Hatzfeldischen Leibarzt, zum Sachs. Eisenachischen Rat und Sachs. Weimarischen Hofrat und Leibarzt. Er war Mitglied der Kö. Preuß. Societät der Wissenschaften und der Kaiserl. Akademie (Acad. Nat. curios.). Als ein Ruhmesblatt rechnen ihm andere an, daß er der Lehrer des berühmten Haller gewesen sei. Das ist ein Irrtum. Haller hat niemals in Jena studiert. Wohl aber soll Haller in Göttingen bei seiner Vorlesung über Gerichtsmedizin sich Teichmeyers Lehrbuchs bedient haben (Aug. Hirsch). Das wäre in der Tat Ehre genug für den Jenaer Professor und insofern könnte man Haller, den bahnbrechenden Physiologen, einen Schüler Teichmeyers nennen. In einem sehr nahen Verhältnis freilich haben die beiden Männer gestanden. Nach dem schweren Verlust, den Haller durch den Tod seiner beiden ersten Frauen erlitten hatte, heiratete er in dritter Ehe eine Tochter Teichmeyers in Jena, die ihm vier Söhne und vier Töchter schenkte. siehe ausführlich - Ernst Giese & Benn von Hagen: Geschichte der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität, pp.200-209.
Erscheinungsdatum: 1742
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Buch
Disp. morborum, 3/108. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausanne, Marc Michael Bousquet & Socior, 1757/58, 4°, (2), pp.641-652, feine Broschur. Zweiter Abdruck! Hermann Friedreich Teichmeyer (1685-1744) wurde am 30. April 1685 in Minden, als Sohn eines Arztes, geboren, er hat nach dem Besuch des Gymnasiums in Altenburg, in Leipzig (1702) Medizin studiert, bald darauf in Jena, wo Krause, Georg Wolfgang Wedel, Slevogt und Ernst Heinrich Wedel seine Lehrer waren. Promoviert hat er 1705 in Jena zum Dr. med. Merkwürdig genug, daß er erst 1707 in Jena Magister Philosophiae wurde, während sonst üblich war, erst Philosophie und dann Medizin zu studieren und der medizinische Doktor Abschluß und Krönung des Gesamtstudiums war. Die verhältnismäßig sehr lange Zeit von 1707, dem Abschluß seiner Studien, bis zur Erlangung einer Professur für Experimentalphysik - in der Philosophischen Fakultät (1717) - müssen wir uns mit ärztlicher Praxis ausgefüllt denken. 1719 a. o. Professor der Medizin, wird er erst 1727, wo er an 3. Stelle aufrückt, ordentlicher Professor und als solcher ausdrücklich für Botanik, Anatomie und Chirurgie berufen. Bi zu seinem Tode 1744. Daß Teichmeyer neben dem fünfmaligen Rektorat auch andere Auszeichnungen erhalten hat, die sein ärztliches Können verraten, beweist seine Ernennung zum Gräfl. Hatzfeldischen Leibarzt, zum Sachs. Eisenachischen Rat und Sachs. Weimarischen Hofrat und Leibarzt. Er war Mitglied der Kö. Preuß. Societät der Wissenschaften und der Kaiserl. Akademie (Acad. Nat. curios.). Als ein Ruhmesblatt rechnen ihm andere an, daß er der Lehrer des berühmten Haller gewesen sei. Das ist ein Irrtum. Haller hat niemals in Jena studiert. Wohl aber soll Haller in Göttingen bei seiner Vorlesung über Gerichtsmedizin sich Teichmeyers Lehrbuchs bedient haben (Aug. Hirsch). Das wäre in der Tat Ehre genug für den Jenaer Professor und insofern könnte man Haller, den bahnbrechenden Physiologen, einen Schüler Teichmeyers nennen. In einem sehr nahen Verhältnis freilich haben die beiden Männer gestanden. Nach dem schweren Verlust, den Haller durch den Tod seiner beiden ersten Frauen erlitten hatte, heiratete er in dritter Ehe eine Tochter Teichmeyers in Jena, die ihm vier Söhne und vier Töchter schenkte. siehe ausführlich - Ernst Giese & Benn von Hagen: Geschichte der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität, pp.200-209.
Verlag: Horn, Jena, 1742
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Softcover. Zustand: Gut. VD18 15157253 erste Ausgabe. 20 S., Holzschnittvignette, Rückenbroschur. 2 Exemplare, je 40 ?.