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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Mattes von Sprotte 02. Küstengeschichte(n) für Kinder | Rauchzahn und das Tor zur Welt - Hamburg - | Michael Stich (u. a.) | Buch | Mattes von Sprotte, Küstengeschichte(n) für Kinder | Deutsch | 2020 | MöwMöw Verlag | EAN 9783981869637 | Verantwortliche Person für die EU: MöwMöw Verlag, Jägerlauf 31, 22529 Hamburg, info[at]moewmoew[dot]com | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Mattes von Sprotte 1. Küstengeschichte(n) für Kinder. Insel Neuwerk | Der alte Leuchtturm, die Reise beginnt - Insel Neuwerk - | Michael Stich (u. a.) | Buch | Mattes von Sprotte, Küstengeschichte(n) für Kinder | Deutsch | 2019 | MöwMöw Verlag | EAN 9783981869620 | Verantwortliche Person für die EU: MöwMöw Verlag, Jägerlauf 31, 22529 Hamburg, info[at]moewmoew[dot]com | Anbieter: preigu.
Verlag: Koehler & Amelang, Leipzig 1986.,, 1986
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In den WarenkorbGebunden. Oln, Ou.,157s., in gutem Zustand, [LSB15,6b]. , Deutsch 400g.
ISBN 10: 3955422747 ISBN 13: 9783955422745
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Verlag: Cambridge University Press, 2002
ISBN 10: 0521011779 ISBN 13: 9780521011778
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Michael Stich bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz", umseitig Klebereste. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Detlef Stich[1] (* 18. Oktober 1968 in Pinneberg) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler und Olympiasieger. Er gewann insgesamt 18 Turniere im Einzel, darunter das Turnier von Wimbledon und die ATP-Weltmeisterschaft, sowie zehn Doppeltitel. Stich, der als Jugendlicher auch Fußball bei Raspo Elmshorn[2] und beim SV Lieth spielte,[3] erlernte das Tennisspielen im Alter von sechs Jahren und begann seine Karriere beim LTC Elmshorn (Deutscher Jugendmeister 1986) und ab 1987 bei Klipper Hamburg.[2] Seinen ersten Weltranglistenpunkt erlangte er 1987 bei einem Turnier in Lübeck-Travemünde.[4] Er wurde in Elmshorn und Hamburg von Trainer Thies Röpcke betreut. 1988 wechselte Stich zu Iphitos München. Der damalige bayerische Verbandstrainer Tom Würth warf ihm vor, nicht genügend an sich zu arbeiten. Stich arbeitete zeitweilig mit Tomá? ?míd als Trainer zusammen, im Herbst 1990 wurde der Neuseeländer Mark Lewis sein Trainer.[5] Stich wurde Profi, 1990 gewann er das ATP-Turnier von Memphis, sein erstes Grand-Prix-Turnier. Den Durchbruch schaffte er im Jahr 1991, als er nach seiner Halbfinalteilnahme bei den French Open in Paris erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorstieß. Wenige Wochen später gelang ihm der größte Erfolg seiner Karriere, als er beim Grand-Slam-Turnier von Wimbledon die gesamte Weltelite besiegte. Er schaltete nacheinander den frisch gebackenen French-Open-Sieger Jim Courier (6:3, 7:6, 6:2), den Weltranglistenersten und Titelverteidiger Stefan Edberg aus Schweden (4:6, 7:6, 7:6, 7:6) und im Endspiel Boris Becker (6:4, 7:6, 6:4) aus. Er ist der bislang letzte männliche deutsche Wimbledonsieger im Einzel. ?Nach Steffi Graf (?) und dem dreimaligen Sieger Becker geht jetzt mit Michael Stich ein dritter Name in die Annalen ein. Aus dem deutschen Tennis-Traumpaar ist ein Trio geworden?, ordnete das Hamburger Abendblatt die sportgeschichtliche Bedeutung von Stichs Wimbledonsieg ein.[6] Mit 74 Siegen in 100 Spielen in jenem Jahr stieß er in die Weltspitze vor und belegte den vierten Weltranglistenrang. Für seine 1991 gezeigten Leistungen wurde Stich in Deutschland zum Sportler des Jahres gewählt. Auch im Doppel feierte Stich große Erfolge und stand schon im Frühjahr 1991 unter den Top Ten (9. Weltranglistenplatz). An der Seite des ehemaligen Weltranglistenersten John McEnroe erreichte er 1992 das Halbfinale der US Open und gewann zuvor in Wimbledon in einem historischen Endspiel (301 Minuten = längstes Wimbledon-Doppelfinale der Geschichte[7]) gegen Jim Grabb und Richey Reneberg mit 19:17 im entscheidenden fünften Satz. Damit ist er nicht nur der letzte deutsche Wimbledonsieger im Einzel; lange Zeit war er auch (bis zum Doppeltitel von Philipp Petzschner in Wimbledon 2010) der einzige Deutsche überhaupt, der die Doppelkonkurrenz eines Grand-Slam-Turniers gewinnen konnte.[8] Gemeinsam mit Boris Becker gewann er wenige Wochen später bei den Olympischen Spielen von Barcelona die Goldmedaille im Herrentennis. Dafür wurden er und Boris Becker am 23. Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] 1993 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, als er bei der ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main zum einzigen ungeschlagenen Weltmeister der 1990er-Jahre wurde. Er schlug im Finale Pete Sampras in vier Sätzen und krönte damit eine Saison, in der er sechs Turniere gewann und die er als Weltranglistenzweiter - diese Position hielt er insgesamt 28 Wochen[10] - abschloss. Ein Jahr später (1994) stand er bei den US Open zum zweiten Mal im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers, das er gegen den späteren Weltranglistenersten Andre Agassi verlor. Auch bei seinen Einsätzen für Deutschland kann Stich eine äußerst erfolgreiche Bilanz vorweisen. 1993 führte er das deutsche Team beim 4:1-Finalsieg über Australien nahezu im Alleingang zum Gewinn des Davis Cups. Zudem holte er gemeinsam mit Steffi Graf beim Hopman Cup den ersten Titel für Deutschland. Ein Jahr später sicherte er als Spitzenspieler Deutschland bei der offiziellen ATP-Mannschaftsweltmeisterschaft in Düsseldorf zusammen mit Bernd Karbacher, Patrik Kühnen und Karsten Braasch nach Siegen gegen Pete Sampras und Sergi Bruguera den Weltmeistertitel. Durch diesen Erfolg war er gleich zweifacher Weltmeister. Anschließend ließen ihn schwere und langwierige Verletzungen in der Weltrangliste weit abrutschen. Bei den French Open 1996 feierte er als ungesetzter Spieler ein Comeback. Er besiegte den zu diesem Zeitpunkt auf Sand dominierenden Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen und erreichte als erster Deutscher seit Henner Henkel 1937 das Endspiel, das er gegen Jewgeni Kafelnikow jedoch in drei äußerst umkämpften Sätzen verlor. Mit seiner offiziellen Ansprache bei der anschließenden Siegesfeier gewann er Sympathien in Frankreich, indem er diese als erster ausländischer Spieler auf Französisch hielt. Im Laufe seiner Karriere gewann er als bislang einziger Deutscher Titel bei sämtlichen Turnieren in seiner Heimat. So erzielte er neben den bereits erwähnten Siegen in Frankfurt am Main (1993) und Düsseldorf (1994) einen viel beachteten Erfolg bei den German Open am Hamburger Rothenbaum (1993). Weitere Turniersiege feierte er in Stuttgart-Weißenhof (1991), beim Grand Slam Cup in München (1992), den Eurocard Open in Stuttgart (1993), den BMW Open in München (1994) und beim Rasenturnier im westfälischen Halle (1994). Seinen Tiefpunkt als Tennisprofi erlebte er am 24. September 1995 im Davis-Cup-Halbfinale gegen Russland. Im entscheidenden letzten Match verlor er gegen Andrei Tschesnokow mit 12:14 im fünften Satz, nachdem er bei eigenem Aufschlag neun Matchbälle vergeben hatte. Nach einer 2:0-Führung, gesichert von Boris Becker gegen Tschesnokow und Stich gegen Kafelnikow, ging die Doppelpartie verloren. Während Becker seine Teilnahme im Einze.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Stich bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Detlef Stich[1] (* 18. Oktober 1968 in Pinneberg) ist ein ehemaliger deutscher Tennisspieler und Olympiasieger. Er gewann insgesamt 18 Turniere im Einzel, darunter das Turnier von Wimbledon und die ATP-Weltmeisterschaft, sowie zehn Doppeltitel. Stich, der als Jugendlicher auch Fußball bei Raspo Elmshorn[2] und beim SV Lieth spielte,[3] erlernte das Tennisspielen im Alter von sechs Jahren und begann seine Karriere beim LTC Elmshorn (Deutscher Jugendmeister 1986) und ab 1987 bei Klipper Hamburg.[2] Seinen ersten Weltranglistenpunkt erlangte er 1987 bei einem Turnier in Lübeck-Travemünde.[4] Er wurde in Elmshorn und Hamburg von Trainer Thies Röpcke betreut. 1988 wechselte Stich zu Iphitos München. Der damalige bayerische Verbandstrainer Tom Würth warf ihm vor, nicht genügend an sich zu arbeiten. Stich arbeitete zeitweilig mit Tomá? ?míd als Trainer zusammen, im Herbst 1990 wurde der Neuseeländer Mark Lewis sein Trainer.[5] Stich wurde Profi, 1990 gewann er das ATP-Turnier von Memphis, sein erstes Grand-Prix-Turnier. Den Durchbruch schaffte er im Jahr 1991, als er nach seiner Halbfinalteilnahme bei den French Open in Paris erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorstieß. Wenige Wochen später gelang ihm der größte Erfolg seiner Karriere, als er beim Grand-Slam-Turnier von Wimbledon die gesamte Weltelite besiegte. Er schaltete nacheinander den frisch gebackenen French-Open-Sieger Jim Courier (6:3, 7:6, 6:2), den Weltranglistenersten und Titelverteidiger Stefan Edberg aus Schweden (4:6, 7:6, 7:6, 7:6) und im Endspiel Boris Becker (6:4, 7:6, 6:4) aus. Er ist der bislang letzte männliche deutsche Wimbledonsieger im Einzel. ?Nach Steffi Graf (?) und dem dreimaligen Sieger Becker geht jetzt mit Michael Stich ein dritter Name in die Annalen ein. Aus dem deutschen Tennis-Traumpaar ist ein Trio geworden?, ordnete das Hamburger Abendblatt die sportgeschichtliche Bedeutung von Stichs Wimbledonsieg ein.[6] Mit 74 Siegen in 100 Spielen in jenem Jahr stieß er in die Weltspitze vor und belegte den vierten Weltranglistenrang. Für seine 1991 gezeigten Leistungen wurde Stich in Deutschland zum Sportler des Jahres gewählt. Auch im Doppel feierte Stich große Erfolge und stand schon im Frühjahr 1991 unter den Top Ten (9. Weltranglistenplatz). An der Seite des ehemaligen Weltranglistenersten John McEnroe erreichte er 1992 das Halbfinale der US Open und gewann zuvor in Wimbledon in einem historischen Endspiel (301 Minuten = längstes Wimbledon-Doppelfinale der Geschichte[7]) gegen Jim Grabb und Richey Reneberg mit 19:17 im entscheidenden fünften Satz. Damit ist er nicht nur der letzte deutsche Wimbledonsieger im Einzel; lange Zeit war er auch (bis zum Doppeltitel von Philipp Petzschner in Wimbledon 2010) der einzige Deutsche überhaupt, der die Doppelkonkurrenz eines Grand-Slam-Turniers gewinnen konnte.[8] Gemeinsam mit Boris Becker gewann er wenige Wochen später bei den Olympischen Spielen von Barcelona die Goldmedaille im Herrentennis. Dafür wurden er und Boris Becker am 23. Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] 1993 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, als er bei der ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main zum einzigen ungeschlagenen Weltmeister der 1990er-Jahre wurde. Er schlug im Finale Pete Sampras in vier Sätzen und krönte damit eine Saison, in der er sechs Turniere gewann und die er als Weltranglistenzweiter - diese Position hielt er insgesamt 28 Wochen[10] - abschloss. Ein Jahr später (1994) stand er bei den US Open zum zweiten Mal im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers, das er gegen den späteren Weltranglistenersten Andre Agassi verlor. Auch bei seinen Einsätzen für Deutschland kann Stich eine äußerst erfolgreiche Bilanz vorweisen. 1993 führte er das deutsche Team beim 4:1-Finalsieg über Australien nahezu im Alleingang zum Gewinn des Davis Cups. Zudem holte er gemeinsam mit Steffi Graf beim Hopman Cup den ersten Titel für Deutschland. Ein Jahr später sicherte er als Spitzenspieler Deutschland bei der offiziellen ATP-Mannschaftsweltmeisterschaft in Düsseldorf zusammen mit Bernd Karbacher, Patrik Kühnen und Karsten Braasch nach Siegen gegen Pete Sampras und Sergi Bruguera den Weltmeistertitel. Durch diesen Erfolg war er gleich zweifacher Weltmeister. Anschließend ließen ihn schwere und langwierige Verletzungen in der Weltrangliste weit abrutschen. Bei den French Open 1996 feierte er als ungesetzter Spieler ein Comeback. Er besiegte den zu diesem Zeitpunkt auf Sand dominierenden Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen und erreichte als erster Deutscher seit Henner Henkel 1937 das Endspiel, das er gegen Jewgeni Kafelnikow jedoch in drei äußerst umkämpften Sätzen verlor. Mit seiner offiziellen Ansprache bei der anschließenden Siegesfeier gewann er Sympathien in Frankreich, indem er diese als erster ausländischer Spieler auf Französisch hielt. Im Laufe seiner Karriere gewann er als bislang einziger Deutscher Titel bei sämtlichen Turnieren in seiner Heimat. So erzielte er neben den bereits erwähnten Siegen in Frankfurt am Main (1993) und Düsseldorf (1994) einen viel beachteten Erfolg bei den German Open am Hamburger Rothenbaum (1993). Weitere Turniersiege feierte er in Stuttgart-Weißenhof (1991), beim Grand Slam Cup in München (1992), den Eurocard Open in Stuttgart (1993), den BMW Open in München (1994) und beim Rasenturnier im westfälischen Halle (1994). Seinen Tiefpunkt als Tennisprofi erlebte er am 24. September 1995 im Davis-Cup-Halbfinale gegen Russland. Im entscheidenden letzten Match verlor er gegen Andrei Tschesnokow mit 12:14 im fünften Satz, nachdem er bei eigenem Aufschlag neun Matchbälle vergeben hatte. Nach einer 2:0-Führung, gesichert von Boris Becker gegen Tschesnokow und Stich gegen Kafelnikow, ging die Doppelpartie verloren. Während Becker seine Teilnahme im Einzel am Sonntag z.
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Stich arbeitete zeitweilig mit Tomá? ?míd als Trainer zusammen, im Herbst 1990 wurde der Neuseeländer Mark Lewis sein Trainer.[5] Stich wurde Profi, 1990 gewann er das ATP-Turnier von Memphis, sein erstes Grand-Prix-Turnier. Den Durchbruch schaffte er im Jahr 1991, als er nach seiner Halbfinalteilnahme bei den French Open in Paris erstmals in die Top Ten der Weltrangliste vorstieß. Wenige Wochen später gelang ihm der größte Erfolg seiner Karriere, als er beim Grand-Slam-Turnier von Wimbledon die gesamte Weltelite besiegte. Er schaltete nacheinander den frisch gebackenen French-Open-Sieger Jim Courier (6:3, 7:6, 6:2), den Weltranglistenersten und Titelverteidiger Stefan Edberg aus Schweden (4:6, 7:6, 7:6, 7:6) und im Endspiel Boris Becker (6:4, 7:6, 6:4) aus. Er ist der bislang letzte männliche deutsche Wimbledonsieger im Einzel. ?Nach Steffi Graf (?) und dem dreimaligen Sieger Becker geht jetzt mit Michael Stich ein dritter Name in die Annalen ein. Aus dem deutschen Tennis-Traumpaar ist ein Trio geworden?, ordnete das Hamburger Abendblatt die sportgeschichtliche Bedeutung von Stichs Wimbledonsieg ein.[6] Mit 74 Siegen in 100 Spielen in jenem Jahr stieß er in die Weltspitze vor und belegte den vierten Weltranglistenrang. Für seine 1991 gezeigten Leistungen wurde Stich in Deutschland zum Sportler des Jahres gewählt. Auch im Doppel feierte Stich große Erfolge und stand schon im Frühjahr 1991 unter den Top Ten (9. Weltranglistenplatz). An der Seite des ehemaligen Weltranglistenersten John McEnroe erreichte er 1992 das Halbfinale der US Open und gewann zuvor in Wimbledon in einem historischen Endspiel (301 Minuten = längstes Wimbledon-Doppelfinale der Geschichte[7]) gegen Jim Grabb und Richey Reneberg mit 19:17 im entscheidenden fünften Satz. Damit ist er nicht nur der letzte deutsche Wimbledonsieger im Einzel; lange Zeit war er auch (bis zum Doppeltitel von Philipp Petzschner in Wimbledon 2010) der einzige Deutsche überhaupt, der die Doppelkonkurrenz eines Grand-Slam-Turniers gewinnen konnte.[8] Gemeinsam mit Boris Becker gewann er wenige Wochen später bei den Olympischen Spielen von Barcelona die Goldmedaille im Herrentennis. Dafür wurden er und Boris Becker am 23. Juni 1993 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[9] 1993 erreichte er den Höhepunkt seiner Karriere, als er bei der ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main zum einzigen ungeschlagenen Weltmeister der 1990er-Jahre wurde. Er schlug im Finale Pete Sampras in vier Sätzen und krönte damit eine Saison, in der er sechs Turniere gewann und die er als Weltranglistenzweiter - diese Position hielt er insgesamt 28 Wochen[10] - abschloss. Ein Jahr später (1994) stand er bei den US Open zum zweiten Mal im Endspiel eines Grand-Slam-Turniers, das er gegen den späteren Weltranglistenersten Andre Agassi verlor. Auch bei seinen Einsätzen für Deutschland kann Stich eine äußerst erfolgreiche Bilanz vorweisen. 1993 führte er das deutsche Team beim 4:1-Finalsieg über Australien nahezu im Alleingang zum Gewinn des Davis Cups. Zudem holte er gemeinsam mit Steffi Graf beim Hopman Cup den ersten Titel für Deutschland. Ein Jahr später sicherte er als Spitzenspieler Deutschland bei der offiziellen ATP-Mannschaftsweltmeisterschaft in Düsseldorf zusammen mit Bernd Karbacher, Patrik Kühnen und Karsten Braasch nach Siegen gegen Pete Sampras und Sergi Bruguera den Weltmeistertitel. Durch diesen Erfolg war er gleich zweifacher Weltmeister. Anschließend ließen ihn schwere und langwierige Verletzungen in der Weltrangliste weit abrutschen. Bei den French Open 1996 feierte er als ungesetzter Spieler ein Comeback. Er besiegte den zu diesem Zeitpunkt auf Sand dominierenden Österreicher Thomas Muster in vier Sätzen und erreichte als erster Deutscher seit Henner Henkel 1937 das Endspiel, das er gegen Jewgeni Kafelnikow jedoch in drei äußerst umkämpften Sätzen verlor. Mit seiner offiziellen Ansprache bei der anschließenden Siegesfeier gewann er Sympathien in Frankreich, indem er diese als erster ausländischer Spieler auf Französisch hielt. Im Laufe seiner Karriere gewann er als bislang einziger Deutscher Titel bei sämtlichen Turnieren in seiner Heimat. So erzielte er neben den bereits erwähnten Siegen in Frankfurt am Main (1993) und Düsseldorf (1994) einen viel beachteten Erfolg bei den German Open am Hamburger Rothenbaum (1993). Weitere Turniersiege feierte er in Stuttgart-Weißenhof (1991), beim Grand Slam Cup in München (1992), den Eurocard Open in Stuttgart (1993), den BMW Open in München (1994) und beim Rasenturnier im westfälischen Halle (1994). Seinen Tiefpunkt als Tennisprofi erlebte er am 24. September 1995 im Davis-Cup-Halbfinale gegen Russland. Im entscheidenden letzten Match verlor er gegen Andrei Tschesnokow mit 12:14 im fünften Satz, nachdem er bei eigenem Aufschlag neun Matchbälle vergeben hatte. Nach einer 2:0-Führung, gesichert von Boris Becker gegen Tschesnokow und Stich gegen Kafelnikow, ging die Doppelpartie verloren. Während Becker seine Teilnahme im Einzel am Sonntag zurückzog, trat Stich an. Ersatzmann Bernd Karbacher hatte gegen Ka.
Verlag: Edition Humanistische Psychologie, 2021
ISBN 10: 3897971321 ISBN 13: 9783897971325
Sprache: Englisch
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
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Verlag: Societäts, Frankfurt/M, 2017
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 25x22 cm Original-Leinen mit Original-Schutzumschlag, 1. Auflage Sehr gut erhaltenes Exemplar mit minimalen Gebrauchsspuren am Schutzumschlag.---"Schriftenreihe lebendige Stadt Band 10. Alexander Otto ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern er engagiert sich auch sehr stark für den Sport - für einen besseren Zugang, attraktive Angebote und eine intakte Infrastruktur. Anläßlich seines 50. Geburtstages ist diese Festschrift mit dem Titel "Ein Leben für den Sport" erschienen, in der sich namhafte Autoren aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen mit den vielfältigen Facetten des Sports beschäftigen. " Für Ihre Zufriedenheit versenden wir mit DHL und ausschließlich mit Trackingcode für eine sichere Sendungsverfolgung! Weitere Angebote unter antiquariat-kastanienhof , 126 Seiten. nein.
Verlag: Lexisnexis ARD ORAC, 2021
ISBN 10: 3700779003 ISBN 13: 9783700779001
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut - ungelesen,als Mängelexemplar gekennzeichnet, mit leichten Mängeln an Schnitt oder Einband durch Lager- oder Transportschaden -Beiträge aus dem US-amerikanischen, dem englischen, dem deutschen und dem österreichischen Rechtssystem geben einen fundierten Überblick über das jeweilige Fachgebiet in englischer bzwUS-amerikanischer Fachsprache. Den jeweiligen Facheinführungen folgen gebietsspezifische Glossare für die praktische Arbeit. Zielgruppe dieses Buches sind Rechtsanwälte, Wirtschaftsjuristen, Wirtschaftstreuhänder, Übersetzer und Studierende sowie all jene, die mit englischsprachigen Rechts- und Wirtschaftstexten zu tun haben. Dieses Buch kann sowohl als Nachschlagewerk als auch als Lehrbuch oder aber als Behelf zum Selbststudium verwendet werden.Band 1 umfasst die Rechtsgebiete Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht, Handels- bzw Unternehmensrecht, deliktisches Schaden(s)ersatzrecht, Liegenschaftsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht, Erbrecht, Zivilprozessrecht und Schiedsgerichtsbarkeit. 752 pp. Deutsch.
Verlag: Cambridge University Press, 2002
ISBN 10: 0521812291 ISBN 13: 9780521812290
Sprache: Englisch
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
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In den WarenkorbSigned magazine picture, shows Andy Roddick as tennis player, 6,25 x 10,25 inch - affixed on a larger sheet, signed in black felt tip, with mild signs of wear - in fine to very fine condition. Accompanied by a signed magazine picture, shows Michael Stich as tennis player, 8 x 10,75 inch - affixed on a larger sheet, signed in blue ink, with signs of wear - in fine condition.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den Warenkorb300 : 200 mm. Stich beim Tennisspiel in Wimbledon. - Er gewann insgesamt 18 Turniere im Einzel, darunter das Turnier von Wimbledon und die ATP Weltmeisterschaft, sowie zehn Doppeltitel.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
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In den WarenkorbSigned photograph, shows Michael Stich celebrating in Wimbledon 1991, 8 x 10 inch, signed in black felt tip, in very fine condition. Accompanied by an additional Beckett-COA (certificate of authenticity).
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
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In den WarenkorbIP signed photograph, shows Michael Stich celebratingin Wimbledon 1991, 8 x 10 inch, obtained In-Person in Berlin, signed in black sharpie, in very fine condition.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den Warenkorb300 : 200 mm. McEnroe und Stich nach einem Wimbledon-Sieg im Doppel (1992).