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  • Bild des Verkäufers für Beiträge zur Völker und Länderkunde. Fünfter bis achter Theil (in 4 Bänden). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Drei O-Pappbände mit handschriftlichem Titel auf Rücken und ein O-Broschur-Band. Drei Bände mit Rücken-Signatur und Nummerneintrag auf Vorsatz. Band V: 300 Seiten; Band VI: 296 Seiten, (2 S.); Band VII: VIII, 294 unaufgeschnittene Seiten, (2 S.); Band VIII: VI, (4 S.), 277 Seiten, 8°. Drei Bände haben ein Inhaltsverzeichnis. - - - Die vier Bände umfassen folgende Inhalte: Band V: Behandlung der Negersklaven auf St. Kitts, Ackerbau Manufakturen und Handel in Schottland, Nachrichten von Kentucky, Nachrichten vom Kupferbergwerk in Röraas. Band VI: Beschreibung der Insel Menorca, von den Rejangs auf Sumatra. Band VII: Zustand von Neuschottland (Nova Scotia), Bemerkung über die Stadt Tunis, Verfassung der Krimschen Tartarey, Türkische Handelsplätze an der südlichen Küste des Schwarzen Meeres, die Armentaxen in England. Band VIII: Reise durch Korsika, Beschreibung von Virginien (Autor: Jefferson, T.) - - - Matthias Christian Sprengel schloss in Halle Bekanntschaft mit Johann Reinhold Forster, der ein vielseitig gebildeter deutscher Naturwissenschaftler und Entdecker in der Zeit der Aufklärung war. Gemeinsam bearbeiteten Sprengel und Forster einige literarische Werke. Sprengel hatte sich 1781 mit der dritten Tochter von J. R. Forster verheiratet. Sprengel las in Halle in seinen öffentlichen Vorlesungen u. a. über Europäische Staatengeschichte, die britischen Kolonien in Nordamerika, den Unabhängigkeitskrieg der Nordamerikaner und über die Handelbeziehungen der Europäer nach Indien. Neben seiner Professur hatte er auch das Amt des ersten Universitätsbibliothekar inne.

  • Bild des Verkäufers für Beiträge zur Völker und Länderkunde. Zehnter bis vierzehnter Theil (in 5 Bänden). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist
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    Ein O-Pappband mit handschriftlichem Titel auf Rücken und vier O-Broschur-Bände. Band X: VI, 276 Seiten, (2 S.). Band XI: VIII, 292 Seiten. Band XII: X, (2 S.) mit einer Karte von Hindostan und Malaya, 312 Seiten. Band XIII: V, (1 S.), 294 Seiten. Band XIV: 314 Seiten, miteingebunden IV Vorrede, 8°. Vier Bände haben ein Inhaltsverzeichnis. - - - Die fünf Bände umfassen folgende Inhalte: Band X: Briefe über Candia und einige Inseln, Nachrichten von den Lequeyo-Inseln, Nachrichten von den Palaos Inseln (Palau), Geschichte des Schiffbruches der Antelope unter Kapitän Wilson bei Pelew oder Palaoinseln. Band XI: Fortsetzung der Geschichte des Schiffbruches der Antelope, erste Schifffahrten der Portugiesen nach Guinea, Madeira Senegal und Gambia Fluss 1455, Beschreibung der Election St. Etienne in der Grafschaft Forez, Zustand der Fabriken in der Normandie, Pelzhandel seit 1785 zur Küste von Nordamerika, Bemerkung über Englands Verfassung, Lebensart, Handel und Manufakturen. Band XII: Sklavenhandel an der Küste von Afrika, politische Folgen des Sklavenhandels für England, Nachricht von der Insel Prince von Wales oder Pulo Peenang, Reise zur Küste von Amerika zwischen Alaska und Kalifornien. Band XIII: Reise in das Land Bambuk (Bambouk, Mali) im Inneren Afrikas, Reise nach Botany Bay in Neuholland, Reise nach Abomey (Benin), der Hofstadt des Königs von Dahomy, an der Sklavenküste von Guinea im Jahr 1772. Band XIV: Reise von Venedig nach Laodicea in den Jahren 1780 und 1781, Reise durch England und Schottland im Jahre 1785. - - - Matthias Christian Sprengel schloss in Halle Bekanntschaft mit Johann Reinhold Forster, der ein vielseitig gebildeter deutscher Naturwissenschaftler und Entdecker in der Zeit der Aufklärung war. Gemeinsam bearbeiteten Sprengel und Forster einige literarische Werke. Sprengel hatte sich 1781 mit der dritten Tochter von J. R. Forster verheiratet. Sprengel las in Halle in seinen öffentlichen Vorlesungen u. a. über Europäische Staatengeschichte, die britischen Kolonien in Nordamerika, den Unabhängigkeitskrieg der Nordamerikaner und über die Handelbeziehungen der Europäer nach Indien. Neben seiner Professur hatte er auch das Amt des ersten Universitätsbibliothekar inne.

  • Bild des Verkäufers für Beiträge zur Völker und Länderkunde. Erster bis dritter Theil (in drei Bänden). zum Verkauf von Versandantiquariat Christine Laist

    Drei O-Pappbände mit handschriftlichem Titel auf Rücken, Einbände mit wenigen Gebrauchsspuren, Rotschnitt, jeder Band mit Rücken-Signatur. Jeder Vorsatz mit Nummerneintrag. Band I: (8 S.) Vorwort von Forster, 264 Seiten. Band II: 8 S. Vorrede, 302 Seiten. Band III: (10 S.), 316 Seiten, 8°. Jeder Band hat ein eigenes Inhaltsverzeichnis. - - - Die drei Bände umfassen folgende Inhalte: I. Band: Nachrichten von Sumatra, Zustand von Senegal, Nachricht von Labrador, Geschichte und Beschreibung der Falkland-Inseln, Reise-Journal von den Fuchs-Inseln, Zustand der dänischen Flotte im Jahre 1772. Band II: Geschichte und Beschreibung der philippinischen Inseln, Nachrichten von Magindanao, Zustand von Connecticut, levantinischer Handel, Nachrichten von Balambangan, den Suluh Inseln und Borneo (Autor: Forster). Band III: Beschreibung von Masulipatan und den englischen Circars auf der Küste Koromandel in Ostindien, Beschaffenheit und Klima der Insel Frankreich, Beschreibung der Inseln Nantucket und Marthas Weinberg in der Provinz Massachusetts Bay, Zustand von Senegal, zwei Briefe über das Königreich Nepal, die afrikanische Handelsgesellschaft in Marseille, Naturgeschichte der vierfüßigen Tiere und Vögel in der Hudson Bay (Autor: Forster), Fische in der Hudson Bay (Forster), Nachrichten von Sumatra vom Volke der Battas. - - - Matthias Christian Sprengel schloss in Halle Bekanntschaft mit Johann Reinhold Forster, der ein vielseitig gebildeter deutscher Naturwissenschaftler und Entdecker in der Zeit der Aufklärung war. Gemeinsam bearbeiteten Sprengel und Forster einige literarische Werke. Sprengel hatte sich 1781 mit der dritten Tochter von J. R. Forster verheiratet. Sprengel las in Halle in seinen öffentlichen Vorlesungen u. a. über Europäische Staatengeschichte, die britischen Kolonien in Nordamerika, den Unabhängigkeitskrieg der Nordamerikaner und über die Handelbeziehungen der Europäer nach Indien. Neben seiner Professur hatte er auch das Amt des ersten Universitätsbibliothekar inne. - Forster war eine vielseitige aufgeklärte Persönlichkeit, sprach eine Vielzahl an Sprachen (darunter Latein, Polnisch, Deutsch, Russisch, Englisch, Französisch, Koptisch und Samaritanisch) und betätigte sich als Linguist, Anthropologe und Philosoph. Auf seiner zweiten Südsee-Reise 1766 nahm James Cooks J. P. Forster und seinen Sohn Georg als wissenschaftliche Begleiter mit. 1779 wurde Forster zum Professor der Naturkunde und Mineralienforschung an der Universität Halle ernannt.

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    286 S. Original-Broschur. - Umschlag etwas gebräunt, innen stellenweise stockfleckig, insgesamt gut erhaltenes, unaufgeschnittenes Exemplar.