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Verlag: Zürich Schweizer Verband Soldatenwohl, 1915
Anbieter: Antiquariat Hanfgarten, Heimiswil, CH, Schweiz
56 Seiten, zahlreiche Abb. O'broscshiert, Ecken bestossen, Titelseite kleine Anmerkung, innen sauber.
Verlag: Edward Erwin Meyer, Aarau, 1911
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Mit einem Vorwort von Hedwig Bleuler-Waser Untergebiet: Soziologie Zustand: Name a.T. Seiten: 188 S. Auflage: II.Aufl. Format: 8°. Einband: br. Gebiet: Soziales.
Verlag: Czernin Apr 2008, 2008
ISBN 10: 3707602672ISBN 13: 9783707602678
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die schweizer Journalistin Else Spiller (1881-1948) erkundete - aufgerüttelt durch den Anblick des Kinderelends in Wien und in Begleitung der Heilsarmee - die 'Schlammviertel' von Amsterdam,London, Paris, Köln, Dresden, Berlin, Hamburg und Kopenhagen, tief ergriffen von den dort herrschenden Zuständen.Die im Jahr 1911 in Buchform veröffentlichten Eindrücke dieser Reisen sind ein spannendes Dokument zum Großstadtdiskurs der vorvorigen Jahrhundertwende, zur heftig diskutierten sozialen Frage und deren politischen Lösungsversuchen. Mit dem englischen Titel 'Slums' nahm Else Spiller einen Begriff auf, der in der Folge auch im deutschen Sprachraum zum Synonym für die Elendsviertel moderner Großstädte werden sollte.Der Wiener Historiker und Stadtforscher Peter Payer gibt das vergessene Großstadtdokument neu heraus, ergänzt um ein Nachwort, das die Verdienste dieser frühen Stadtforscherin würdigt, die auch in späteren Jahren als Initiatorin von Soldatenund Arbeiterstuben und Gründerin des 'Schweizer Verbandes Volksdienst' ihr soziales Engagement bewahrte.
Verlag: Ansteg, Verkehrsverein o.J.
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
12°. 48 S. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Insgesamt guter Zustand. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel und Rückensignatur. Kbx atx 12° S 512 fu127509 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Zürich, 1913
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Höchste Adhäsionsbahn Europas. Bernina-Bahn. Von St.Moritz über Pontresina nach Italien. Fahrten mit der Berninabahn Untergebiet: Raetica Abbildungen: Farblithographie-Umschlac von C.MoosZahlr. Fotos. Karte gefaltet. Seiten: 48 S. Format: Kl.-8°. Einband: br. Gebiet: Bahnen, Verkehr.
Verlag: Czernin Verlag
ISBN 10: 3707602672ISBN 13: 9783707602678
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
Buch
Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die schweizer Journalistin Else Spiller (1881-1948) erkundete - aufgerüttelt durch den Anblick des Kinderelends in Wien und in Begleitung der Heilsarmee - die 'Schlammviertel' von Amsterdam,London, Paris, Köln, Dresden, Berlin, Hamburg und Kopenhagen, tief ergriffen von den dort herrschenden Zuständen.Die im Jahr 1911 in Buchform veröffentlichten Eindrücke dieser Reisen sind ein spannendes Dokument zum Großstadtdiskurs der vorvorigen Jahrhundertwende, zur heftig diskutierten sozialen Frage und deren politischen Lösungsversuchen. Mit dem englischen Titel 'Slums' nahm Else Spiller einen Begriff auf, der in der Folge auch im deutschen Sprachraum zum Synonym für die Elendsviertel moderner Großstädte werden sollte.Der Wiener Historiker und Stadtforscher Peter Payer gibt das vergessene Großstadtdokument neu heraus, ergänzt um ein Nachwort, das die Verdienste dieser frühen Stadtforscherin würdigt, die auch in späteren Jahren als Initiatorin von Soldatenund Arbeiterstuben und Gründerin des 'Schweizer Verbandes Volksdienst' ihr soziales Engagement bewahrte. 179 pp. Deutsch.
Verlag: Wien : Czernin, 2008
ISBN 10: 3707602672ISBN 13: 9783707602678
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Buch
gebundene Ausgabe. 179 S. Buchschnitt etw. bestaubt // Großstadt , Slum, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie L039 9783707602678 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Uri, Verkehrsverein Amsteg, (1914)., 1914
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
Klein-8°. 48 S. Mit s/w. Abbildungen. Originalbroschur mit farbiger Deckelillustration. Rücken mit kleinen Anrissen. Einband, Schnitt und Seitenränder etwas fleckig. Sprache: deutsch.
Zürich, Rascher 1929. 95 Seiten. Orig. Leinen, kl. 8°. Schnitt und Deckel etwas flekcig, sonst gut erhalten.
Verlag: Zürich, Jean Frey, 1927
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kl.8°, 120 S., Brosch., Etw. unfrisch u. gebräunt; gutes Ex. EA dieses «Separat-Abdrucks aus Schweizer Wochen-Zeitung». - «Else Züblin-Spiller, 1.10.1881 Seen, 11.4.1948 Kilchberg (ZH), reformiert, von Mogelsberg. [.] Else Spiller wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf. Ohne eigentliche Berufsausbildung arbeitete sie ab 1898 als Hotel- und Büroangestellte und war journalistisch tätig. 1911 trat sie vollberuflich in die Redaktion der Schweizerischen Wochenzeitung ein. Zusätzlich redigierte sie die Schweizer Hauszeitung und leitete den Pressedienst der Heilsarmee. Im Herbst 1914 schuf Spiller im Auftrag des Gemeinnützigen Vereins für alkoholfreie Verpflegung der Truppen (Abstinenzbewegung) und in Absprache mit den Bundesbehörden den Schweizer Verband Soldatenwohl und eröffnete im Jura die ersten Soldatenstuben, die eine alkoholfreie, kostengünstige Alternative zu den Wirtshäusern boten. In rascher Folge entstanden in der ganzen Schweiz solche Soldatenstuben. 1916 baute Spiller mit Mitteln aus der nationalen Frauenspende die Wehrmannsfürsorge auf. 1920 erweiterte der Verband unter dem neuen Namen Schweizer Verband Volksdienst (SV-Service) seinen Aufgabenbereich und übernahm auch den Betrieb von Kantinen und Wohlfahrtseinrichtungen für Arbeitnehmende. Dank dem organisatorischen Geschick von Züblin-Spiller, die 1920-1939 als Präsidentin der Betriebskommission und dann bis zu ihrem Tod als Verbandspräsidentin amtierte, wuchs das Sozialwerk zu einem Grossunternehmen heran (seit 1999 SV Group AG). 1919 vertrat Züblin-Spiller den Verband in der AHV-Expertenkommission. Ausserdem war sie in der Frauenbewegung aktiv, wirkte 1928 bei der Saffa mit und stand ab 1939 der Genossenschaft des Schweizer Frauenblatts vor. Sie gehörte 1938 zu den Initiantinnen des zivilen Frauenhilfsdienstes (FHD). Als dessen erste Präsidentin gehörte sie bis 1941 der FHD-Kommission an. Else Züblin-Spiller wurde 1936 mit dem Binet-Fendt-Preis und 1941 mit dem Ehrendoktorat der Universität Zürich ausgezeichnet» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Reisen - Nordamerika, Frauenbewegung.
Verlag: Zürich, Schweizer Verband Soldatenwohl, [], 1915
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kl.8°, 56 S., zahlr. Abb. (oft a. Taf.), Brosch. m. Deckelill., Einband min. stockfl., Kopf etw. bestossen, sonst tadellos. EA. - «Else Züblin-Spiller, 1.10.1881 Seen - 11.4.1948 Kilchberg (ZH), reformiert, von Mogelsberg. [.] Else Spiller wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf. Ohne eigentliche Berufsausbildung arbeitete sie ab 1898 als Hotel- und Büroangestellte und war journalistisch tätig. 1911 trat sie vollberuflich in die Redaktion der Schweizerischen Wochenzeitung ein. Zusätzlich redigierte sie die Schweizer Hauszeitung und leitete den Pressedienst der Heilsarmee. Im Herbst 1914 schuf Spiller im Auftrag des Gemeinnützigen Vereins für alkoholfreie Verpflegung der Truppen (Abstinenzbewegung) und in Absprache mit den Bundesbehörden den Schweizer Verband Soldatenwohl und eröffnete im Jura die ersten Soldatenstuben, die eine alkoholfreie, kostengünstige Alternative zu den Wirtshäusern boten. In rascher Folge entstanden in der ganzen Schweiz solche Soldatenstuben. 1916 baute Spiller mit Mitteln aus der nationalen Frauenspende die Wehrmannsfürsorge auf. 1920 erweiterte der Verband unter dem neuen Namen Schweizer Verband Volksdienst (SV-Service) seinen Aufgabenbereich und übernahm auch den Betrieb von Kantinen und Wohlfahrtseinrichtungen für Arbeitnehmende. Dank dem organisatorischen Geschick von Züblin-Spiller, die 1920-1939 als Präsidentin der Betriebskommission und dann bis zu ihrem Tod als Verbandspräsidentin amtierte, wuchs das Sozialwerk zu einem Grossunternehmen heran (seit 1999 SV Group AG). 1919 vertrat Züblin-Spiller den Verband in der AHV-Expertenkommission. Ausserdem war sie in der Frauenbewegung aktiv, wirkte 1928 bei der Saffa mit und stand ab 1939 der Genossenschaft des Schweizer Frauenblatts vor. Sie gehörte 1938 zu den Initiantinnen des zivilen Frauenhilfsdienstes (FHD). Als dessen erste Präsidentin gehörte sie bis 1941 der FHD-Kommission an. Else Züblin-Spiller wurde 1936 mit dem Binet-Fendt-Preis und 1941 mit dem Ehrendoktorat der Universität Zürich ausgezeichnet» (HLS). 600 gr. Schlagworte: Militaria-Schweiz.