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Erscheinungsdatum: 1860
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Allg. Wien. med. Ztg., 5/49. - Wien 1860, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/29 - Wien 1861, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/51. - Wien 1861, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1858
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Allg. Wien. med. Ztg., 3/30. - Wien 1858, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1860
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Allg. Wien. med. Ztg., 5/18. - Wien 1860, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/30 - Wien 1861, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/20-21. - Wien 1862, Folio, 2 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/47. - Wien 1862, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/48. - Wien 1862, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1906
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Kunst / Grafik / Poster
GhA, 181. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1906, 16 x 24,5 cm. Joseph Skoda (1805-1881), "der berühmte Wiener Kliniker, geb. 10. Dez. 1805 zu Pilsen in Böhmen, studierte seit 1825 in Wien. promovierte daselbst 1831, wurde in demselben Jahre Cholerabezirksarzt in Böhmen, erlangte 1833 eine Stelle als Sekundärarzt am allgem. Krankenhause in Wien, die er, besonders mit pathol.-anat. Studien unter Rokitansky, sowie mit physikal.-diagnost. Untersuchungen beschäftigt, bis 1840 (zugleich mit vorübergehender Verwaltung einer Bezirksarmenarztstelle vereint) behielt, um dann als ordinier. Arzt eine eigene Abteilung für Brustkranke, seit 1841 mit dem Titel eines Primararztes, zu übernehmen. Zugleich stand er damals einer Station für interne Kranke und einer anderen für Hautkranke vor. Erst 1846 zum Prof. ernannt, entwickelte er in dieser Eigenschaft seine rühmlichst bekannte, segensreiche Lehrthätigkeit auf dem Felde der physikal. Untersuchungsmethoden, die ihm einen Weltruf verschaffte, zu vielen äusseren Ehrenbezeigungen verhalf und eine ganz ausserordentlich grosse Zahl von Zuhörern aus studentischen und ärztlichen Kreisen, speziell zur Erlernung der Technik der physikal. Diagnostik, zuführte. Aus Gesundheitsrücksichten legte er 1871, nach 25jähriger Wirksamkeit, seine Professur nieder und lebte in stiller Zurückgezogenheit bis zu seinem nach langen, zum Teil ziemlich qualvollen Leiden, 13. Juni 1881, erfolgten Tode. - Neben Rokitansky ist S. als das Haupt der jüngeren Wiener Schule anzusehen. Sein unsterbliches Verdienst ist es speziell, die physikal. Diagnostik, wie sie von den Vorgängern Auenbrugger, Laennec, Piorry u.a., zwar in ihren Grundlagen und Grundgedanken allerdings schon festgestellt, aber doch vielfach noch reich an Irrtümern, verworrenen, irrationellen, rein empirisch geschaffenen Begriffen überkommen war, so gründlich kritisiert und so zweckmässig reformiert zu haben, dass er gewissermassen als der Neubegründer und Schöpfer dieses Spezialzweiges der Med. in seiner modernen Gestalt angesehen werden muss. In der That datiert seit Veröffentlichung der weltbekannten, nach Inhalt und in ihrer eigenartigen, etwas nüchternen, knappen Form klassisch zu nennenden "Abhandlung über Percussion und Auscultation" (Wien 1839; 2. Aufl. 1842; 6. Aufl. 1864) eine neue Epoche in der Geschichte der betr. Disziplinen. Die in der genannten Abhandlung aufgestellten Lehrsätze, wonach, im Gegensatz zu der früheren Intentifizierung der physikal. Erscheinungen mit bestimmten Krankheitstypen, jene an und für sich nur auf bestimmte physikal. Zustände im Organismus hindeuteten, dass der rationelle Arzt mit Hilfe seiner pathol.-anat. Erfahrungen erst aus den Ergebnissen der physikal. Untersuchung die wirklich vorhandenen inneren Krankheiten erkennen könne, ferner die von Skoda neugeschaffenen Kategorien von Schallerscheinungen, welche der physikal. Beschaffenheit und Konfiguration der Gewebe und Organe entsprechen, die Einteilung der Atmungsgeräusche in vesikuläre, unbestimmte und bronchiale, die Unterscheidung zwischen vollen und leeren, hellen und dumpfen, hohen und tiefen, tympanitischen und nicht tympanitischen Schallmomenten etc. etc., sind im wesentlichen auch heute noch in Geltung, und alle von späteren Forschern angestellten Untersuchungen, alle später über diesen Gegenstand erschienenen Lehrbücher und sonstigen Publikationen haben sich nur in der von S. begründeten Richtung weiter bewegen und auf den von ihm geschaffenen Grundlagen weiter fortbauen können. Ausser der genannten Abhandlung hat S., der übrigens in seinen Vorlesungen als der erste sich der deutschen Sprache bediente, nichts weiter veröffentlicht als einige wenig umfangreiche u. nicht bedeutende kasuist. Beiträge zu den med. Jahrbb. des Oesterr. Staats, zu deren Mitarbeitern er gehörte. Wir nennen den zusammen mit Kolletschka publizierten Aufsatz: "Ueber Pericarditis in pathol. und diagnost. Hinsicht" (l. c. 1834, XXVIII) und die .
Erscheinungsdatum: 1860
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Allg. Wien. med. Ztg., 5/ 5. - Wien 1860, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prf. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/14 - Wien 1861, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/34-35 - Wien 1861, Folio, 2 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/ 8-9. - Wien 1862, Folio, 2 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/36. - Wien 1862, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/42-43. - Wien 1862, Folio, 2 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/ 4. - Wien 1861, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1860
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Allg. Wien. med. Ztg., 5/ 7. - Wien 1860, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1861
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Allg. Wien. med. Ztg., 6/12 - Wien 1861, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/51-52. - Wien 1862, Folio, 2 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1860
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Allg. Wien. med. Ztg., 5/23. - Wien 1860, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/ 1-2,4,10. - Wien 1862, Folio, 4 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1881
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Wien. med. Wschr., 31/25. - Wien, Sonnabend, den 18.Juni 1881, 4°, Sp.701-748, Broschur. Erstdruck!.
Erscheinungsdatum: 1860
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Allg. Wien. med. Ztg., 5/14. - Wien 1860, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1862
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Allg. Wien. med. Ztg., 7/46. - Wien 1862, Folio, 1 Heft. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1871
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Wien. med. Wschr., 21/ 9-13. - Wien, 8.März-1.April 1871, 4°, Sp.185-303, Broschur. Erstdruck! "Die Schüler Skoda's und die Studirenden der Medizin liessen ein grosses Portrait des Gelehrten anfertigten, welches jetzt noch im grossen Hörsaale hängt, welcher lange Jahre der Schauplatz seines segensreichen Thätigkeit war. Am 14. März wurde zu Ehren Skoda's ein Fachelzug veranstaltet, für welchen so ansehnliche Beträge einliefen, dass nach Bestreitung der Kosten für denselben ein Überschuss dem Studenten Krankenvereine und dem medizinischen Unterstützungsvereine zugeführt werden konnte, welch' letzterem Vereine Skoda die Einkünfte der letzten Auflage seines Werkes über Auskulation und Perkussion zugewendet hat. Die feierliche Enthüllung des Bildes Skoda's wurde im Monate März des Jahres 1871 vorgenommen. Vor einer Versammlung von Professoren und Dozenten der Hochschule, von Primarärzten, Vertretern des Wiener Doktorenkollegiums und Deputationen ärztlicher Korporationen hielt Prof. Dlauchy bei dieser Gelegenheit eine Festrede; hierauf verfügten sich die Gäste in die Wohnung Skoda's, wo Hebra eine Ansprache an den Gefeierten richtete und dann die Vorstellung der Deputation erfolgte." WMW 1881/25, Sp.717.
Erscheinungsdatum: 1877
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Kunst / Grafik / Poster
Gal. berühmt. Klinik., J. Hirschfeld. - Wien, Verlag der Buchhandlung von Moritz Perles, 1877, 32 x 24 cm; beigelegt 3 pp. Biographie. Joseph Skoda (1805-1881), "der berühmte Wiener Kliniker, geb. 10. Dez. 1805 zu Pilsen in Böhmen, studierte seit 1825 in Wien. promovierte daselbst 1831, wurde in demselben Jahre Cholerabezirksarzt in Böhmen, erlangte 1833 eine Stelle als Sekundärarzt am allgem. Krankenhause in Wien, die er, besonders mit pathol.-anat. Studien unter Rokitansky, sowie mit physikal.-diagnost. Untersuchungen beschäftigt, bis 1840 (zugleich mit vorübergehender Verwaltung einer Bezirksarmenarztstelle vereint) behielt, um dann als ordinier. Arzt eine eigene Abteilung für Brustkranke, seit 1841 mit dem Titel eines Primararztes, zu übernehmen. Zugleich stand er damals einer Station für interne Kranke und einer anderen für Hautkranke vor. Erst 1846 zum Prof. ernannt, entwickelte er in dieser Eigenschaft seine rühmlichst bekannte, segensreiche Lehrthätigkeit auf dem Felde der physikal. Untersuchungsmethoden, die ihm einen Weltruf verschaffte, zu vielen äusseren Ehrenbezeigungen verhalf und eine ganz ausserordentlich grosse Zahl von Zuhörern aus studentischen und ärztlichen Kreisen, speziell zur Erlernung der Technik der physikal. Diagnostik, zuführte. Aus Gesundheitsrücksichten legte er 1871, nach 25jähriger Wirksamkeit, seine Professur nieder und lebte in stiller Zurückgezogenheit bis zu seinem nach langen, zum Teil ziemlich qualvollen Leiden, 13. Juni 1881, erfolgten Tode. - Neben Rokitansky ist Skoda als das Haupt der jüngeren Wiener Schule anzusehen. Sein unsterbliches Verdienst ist es speziell, die physikal. Diagnostik, wie sie von den Vorgängern Auenbrugger, Laennec, Piorry u.a., zwar in ihren Grundlagen und Grundgedanken allerdings schon festgestellt, aber doch vielfach noch reich an Irrtümern, verworrenen, irrationellen, rein empirisch geschaffenen Begriffen überkommen war, so gründlich kritisiert und so zweckmässig reformiert zu haben, dass er gewissermassen als der Neubegründer und Schöpfer dieses Spezialzweiges der Med. in seiner modernen Gestalt angesehen werden muss. In der That datiert seit Veröffentlichung der weltbekannten, nach Inhalt und in ihrer eigenartigen, etwas nüchternen, knappen Form klassisch zu nennenden "Abhandlung über Percussion und Auscultation" (Wien 1839; 2. Aufl. 1842; 6. Aufl. 1864) eine neue Epoche in der Geschichte der betr. Disziplinen. Die in der genannten Abhandlung aufgestellten Lehrsätze, wonach, im Gegensatz zu der früheren Intentifizierung der physikal. Erscheinungen mit bestimmten Krankheitstypen, jene an und für sich nur auf bestimmte physikal. Zustände im Organismus hindeuteten, dass der rationelle Arzt mit Hilfe seiner pathol.-anat. Erfahrungen erst aus den Ergebnissen der physikal. Untersuchung die wirklich vorhandenen inneren Krankheiten erkennen könne, ferner die von Skoda neugeschaffenen Kategorien von Schallerscheinungen, welche der physikal. Beschaffenheit und Konfiguration der Gewebe und Organe entsprechen, die Einteilung der Atmungsgeräusche in vesikuläre, unbestimmte und bronchiale, die Unterscheidung zwischen vollen und leeren, hellen und dumpfen, hohen und tiefen, tympanitischen und nicht tympanitischen Schallmomenten etc. etc., sind im wesentlichen auch heute noch in Geltung, und alle von späteren Forschern angestellten Untersuchungen, alle später über diesen Gegenstand erschienenen Lehrbücher und sonstigen Publikationen haben sich nur in der von Skoda begründeten Richtung weiter bewegen und auf den von ihm geschaffenen Grundlagen weiter fortbauen können. Ausser der genannten Abhandlung hat Skoda, der übrigens in seinen Vorlesungen als der erste sich der deutschen Sprache bediente, nichts weiter veröffentlicht als einige wenig umfangreiche u. nicht bedeutende kasuist. Beiträge zu den med. Jahrbb. des Oesterr. Staats, zu deren Mitarbeitern er gehörte. Wir nennen den zusammen mit Kolletschka publizierten Aufsatz: "Ueber Pericarditis in pathol. .
Erscheinungsdatum: 1862
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Buch
Allg. Wien. med. Ztg., 7/38,44-45. - Wien 1862, Folio, 3 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.
Erscheinungsdatum: 1854
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Buch Erstausgabe
Fünfte Auflage. - Wien, Verlag von L.W.Seidel, 1854, 8°, XIIII, 337, (1) pp., Halbleinenband der Zeit. Joseph Skoda (1805-1881) §classified the various sounds obtainded on percussion according to their musical pitch and tone. "Skoda's resonance" is an important diagnostic sign in pneumonia and pericardial effusion. Following Skoda's work percussion at last gained general acceptance as a diagnostic procedure." Garrison & Morton (1st. Ed. 1839).
Erscheinungsdatum: 1861
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Buch
Allg. Wien. med. Ztg., 6/15,17-18,20,23 - Wien 1861, Folio, 5 Hefte. Medizinische Klinik des Prof. Skoda.