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Verkäuferbewertung
Verlag: Leipzig, Zentralantiquariat der DDR,, 1976
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
180 Seiten. Fotomechanischer Neudruck der Originalausgabe von 1836. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch, Gewicht in Gramm: 296. Original-Leinen, 13x21cm, Zustand: 2.
Verlag: Stuttgart, Cotta, 1836: Leipzig 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat Hohmann, Schemmerhofen, Deutschland
Erstausgabe
X 180 (1) S., Ln.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft J| 1836 N| Carl Wolfgang Christoph Schüz ] --.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Berlin, 1917. 189 pp. Plts. Hardcover. - Very slightly rubbed (spine-ends & corners).
Verlag: Leipzig: Zentralantiquariat der DDR, 1976
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. X, 180, (1) Seiten. Frakturdruck. Kopfschnitt minimal fleckig. Stempel auf Innendeckel und Vorsatz. - Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung. [Hardcover / fest gebunden]. Fotomechanischer Neudruck der Orig.-Ausgabe Stuttgart und Tübingen 1976.
Verlag: Leipzig: Zentralantiquariat der DDR, 1976
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. X, 180, (1) Seiten. Frakturdruck. Kopfschnitt minimal fleckig. Stempel auf Innendeckel und Vorsatz. - Insgesamt sehr gut erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Leinenband mit Goldprägung. [Hardcover / fest gebunden]. Fotomechanischer Neudruck der Orig.-Ausgabe Stuttgart und Tübingen 1976.
Verlag: Leipzig., Zentralantiquariat der DDR, 1976
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
X S., 180 S. 8°, OLn. Fotomechanischer Nachdruck der Orginalausgabe von 1836. Guter Zustand. 400 gr.
Verlag: Stuttgart-Tübingen, J. G. Cotta, 1836., 1836
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Schütz [hat] die historische Schule der Nationalökonomie begründen geholfen" (ADB XXXIII, 151). Über Lists Einfluß auf Schüz siehe ausführlich Roscher. - Einband etw. berieben u. bestoßen. Rücken unten m. auf die Deckel übergreifender Spur eines entfernten Bibl.-Schilds. Innendeckel m. Papierschild. Innendeckeln u. Vorsatzbll. an den Ecken leimschattig. Titel alt gestempelt. Einige Bleistiftanstreichungen. - Humpert 9346; vgl. Roscher 906. ge Gewicht in Gramm: 350 8°. X S., 1 Bl., 180 S., HLdr. d. Zt. m. Rückenverg., goldgepr. Rückenschild u. dreiseitigem Rotschnitt.
Verlag: 0
Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Tübingen, Osiander, 1843. XVI, 448 S. Hldr.-Bd. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel. - Name auf Vorsatz u. Text vereinzelt etwas stockfleckig. - Sehr seltene erste (einzige) Ausgabe. Karl Wolfgang Christoph Schüz (1811-1875 ) habilitirte sich an der Universität Tübingen 1835 auf Grund einer Schrift über den Einfluß der Vertheilung des Grundeigenthums auf das Volks- und Staatsleben, welche die erweiterte Bearbeitung einer von der staatswirtschaftlichen Facultät zu Tübingen ausgezeichneten Preisschrift war. Schon in dieser Erstlingsarbeit zeichnete sich Schüz durch den ächt historischen Sinn, welcher allen seinen Schriften das Gepräge gibt, sowie durch die daraus resultirende Objectivität und Freiheit von den herrschenden Schulmeinungen aus. Mit seinen Grundsätzen der National-Oekonomie" (1843), welche in ihrer Grundanlage wie auch in ihrer Durchbildung und stofflichen Anordnung vielfach an Roscher's späteres System der Volkswirthschaft erinnern, hat Schüz die historische Schule der Nationalökonomie begründen geholfen und in einer Reihe von Beiträgen in die Tübinger "Zeitschrift für die gesammte Staatswissenschaft" sind einzelne Partien seines nationalökonomischen Systems weiter ausgebildet." (aus ADB 33).
Verlag: (Um ), 1790
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
O-Aquatinta-Ansicht. Blatt etwas angestaubt. Blattgröße: 34,5 x 25,7 cm, Ansichtgröße: 30,3 x 22,5 cm. Das Blatt ist unterzeichnet mit "Gemalt von Franz Schütz" und "Das Originalgemälde von nehmlicher Gröse befindet sich in der Sammlung des A. W. Küffner's" und "geaezt von Paul Wolfg. Schwarz." Paul Wolfg. Schwarz (1766-1815) war Hofkupferstecher des Herzogs von Sachsen - Coburg - Saalfeld. Die Ansicht zeigt ein am Main gelegenes Stadttor nebst Stadtmauer und einer Wehranlage die bis an das Flussufer heranreicht. Vor der Anlage wird Bauholz gestapelt, während sich auf dem Main vier Boote befinden, die Waren transportieren. Franz Schütz (1751 - 1781) entstammte der Malerfamilie Schütz aus dem Umfeld von Flörsheim am Main. Franz Schütz wird als erster Sohn von Christian Georg Schütz "dem Älteren" und seiner Ehefrau Anna Maria am 15. Dezember 1751 in Frankfurt am Main geboren. Gewinner schreibt später in "Kunst und Künstler in Frankfurt am Main über Franz Schütz: "Ihm würde ohne Zweifel die erste Stelle unter allen Gliedern dieser Familie gebühren, wenn Genialität und angeborenes Talent allein Künstler machten. Aber sein Geist war zu ungeordnet, sein Charakter zu haltlos, als dass aus dem Kunstgenie ein harmonisch gebildeter Künstler hätte werden können". Franz zeichnet und komponiert mit außerordentlicher Leichtigkeit und ist fast unerschöpflich an Ideen. Oft ist es zweifelhaft, ob er nicht eher Musiker denn Maler sei. Er spielt meisterlich Violine, hat aber für den Wert des Geldes keinen Begriff. Wenn er Geld hat, opfert er dies und den größten Teil seiner Zeit seiner unangemessenen Liebe zur Musik, zum Wein, zu endlosen Mahlzeiten und lustigen Gesellschaften. Er wird Opfer der Schwindsucht. Er lehnt ärztliche Hilfe ab, und so ereilt ihn im noch nicht vollendeten 30. Lebensjahr der Tod. Er erliegt der Schwindsucht am 14. Mai 1781 in Genf. Burckhard, sein ihm bis zuletzt treu gebliebener Freund, lässt ihn in der Katholischen Gemeinde Saconnex auf französischem Gebiet beerdigen. Er bezahlt zudem alle seine Schulden und Verbindlichkeiten, behält dafür aber seine Hinterlassenschaft an Zeichnungen und Bildern. Die vorliegende Aquatintaansicht des Gemäldes gelangt dann in die Hand von Küffner. Die erwähnte Sammlung Küffner (auch Küfner) bezieht sich auf Abraham Wolfgang Küffner (1760 Gräfenberg - 1817 Ingolstadt) der deutscher Maler, Kupferstecher aber auch Kunstfälscher war. Obgleich er ein anerkannter Künstler war, der vor allem zahlreiche Stiche schuf, erlangte er kunsthistorische Bedeutung durch eine von ihm angefertigte Fälschung. Im Jahre 1799 erhielt er von der Stadt Nürnberg den Auftrag, Albrecht Dürers 1500 entstandenes Selbstporträt zu restaurieren. Zu diesem Zweck wurde das Gemälde Küffner übergeben. In seinem Atelier sägte Küfner die etwa 15 Millimeter dicke Lindenholztafel, auf die das Bild gemalt war, vorsichtig der Länge nach in zwei Hälften. Auf die Hälfte, welche die ehemalige Rückseite des Gemäldes mit sämtlichen Siegeln und Echtheitsbescheinigungen trug, malte er eine Kopie des Selbstporträts. Diese Kopie gab er schließlich als angeblich restauriertes Original an die Stadt Nürnberg zurück, behielt jedoch den Vorderteil der halbierten Tafel mit dem tatsächlichen Originalgemälde. Die Fälschung wurde erst 1805 bemerkt, als Küfner das Originalbild an Kurfürst Maximilian Joseph von Bayern verkaufte, der es für seine Gemäldesammlung erwarb. In Nürnberg verblieb bis heute nur die Kopie, während das Original weiterhin in München hängt.
Grundsätze der National-Oeconomie, Osiander, Tübingen 1843, XVI+448 S., Hld.d.Z. mit Rückenprägung, Einband bestoßen, Seiten leicht gebräunt [RG].