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Verlag: Frankfurt, Wilmans, (1816),, 1816
Anbieter: Antiquariat J.J. Heckenhauer e.K., ILAB, Tuebingen, Deutschland
12°. 26, 316 Seiten. Mit 12 Monats / Titel-Kupfer. Ohne das Frontispiz und mit 3 statt 6 Kupfer-Tafeln nach Ramberg Reizvoll illustrierter Pappband der Zeit mit dreiseitigem Gelbschnitt. Mit mehreren Texten von Luise Brachmann und desweiteren von: Friedrich de la Motte Fouque, Friedrich Kind und A.F.E. Langbein. International orders: Please mention, the indicated shipping rates are not weight based and could be higher. We will contact you. Thank you. * 200 Jahre J.J. Heckenhauer *.
Verlag: Frankfurt a.M., Friedrich Wilmans., 1814
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
12,2x8,2 cm. 14 Bl., 302 S., 2 Bl. Mit einem Frontispiz, 12 Monatskupfern und 5 Kupfertafeln. Illustr. OPp.-Bd. mit Ganzgoldschnitt. Mit Texten von Louise Brachmann, Charlotte von Ahelnfeld, A.F.E. Langbein, Stephan Schütze, Friedrich de la Motte Fouqué, Beauregard Pandin, Fridrich Stricker, Gottwalt (i.e. Johann Georg Seegemund), Friedrich Krug von Nitta, Karl Gottlieb Prätzel und Friedrich Schubart. - (Rücken fehlt. Papierbezug stellenweise abgesplittert, Deckel mit Schabspuren. Einige Bl. etwas eselsohrig. Nur wenige schwache Flecken). Sprache: deutsch.
Verlag: Frankfurt. Gebr. Wilmans []., 1816
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch
12mo. Frontispizkupfer, 4 nn. S. und 5 Bll. Kupfer, 2 nn., 316 S. und 5 weitere Kupfer. Flexibler Ganzledereinband der Zeit mit Schutzlasche und allseitigem Goldschnitt. Einband etwas berieben, Besitzvermerk auf Vorsatz, Buchblock fleckig und begriffen, kleinere Randläsuren, S. 59/60 unsachgemäß mit kleinem Textverlust geklebt.
Verlag: Leipzig, Verlag von Carl Focke, 1829
Anbieter: Antiquariat am Waidspeicher, Erfurt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Befriedigend. VI/S. [7]-298/1 Bl. (Inhalt), klein-8°, einfacher OPp.; ber., Ecken best., Widmung verso Vorsatzbl., Ss. frisch. - In Fraktur. Klassisches Feuilleton. Zum Inhalt siehe die Fotos 4 und 5, dabei u.a. von besonderem Interesse die Charakterstudie »Das Leben der Thüringer.« (Ss. 270 - 294). - (B).
Verlag: Frankfurt. Friedrich Wilmans []., 1813
Anbieter: HENNWACK - Berlins größtes Antiquariat, Berlin, Deutschland
Buch
12mo. Frontispizkupfer, 17 nn. S. und 12 Bll. Monatskupfer (Tanzvergnügen), 302 S. und 5 weitere Kupfer. Illustrierter Pb.-Einband der Zeit mit allseitigem Goldschnitt. Rücken brüchig mit kleineren Fehlstücken, Einband etwas berieben, Bindung angebrochen, wenige Seiten, besonders Stiche, leicht fleckig, sonst altersgemäß gut erhaltenes Exemplar. Texte von Charlotte von Ahlefeld, A. F. E. Langbein, Friedrich de la Motte Fouque, Louise Brachmann u. a.
Verlag: Frankfurt, Wilmans o.J. [1813], 1813
Anbieter: Antiquariat Zwiebelfisch, Weimar, THU, Deutschland
3 Bll., 16, 302 Seiten, 12 Monatsstiche, 5 Kupferstiche (davon 1 als Frontispiz), illustrierter OPappbd., dreiseit. Goldschnitt, 12 x 8 cm (etwas berieben und bestoßen, der Rücken mit ger. Läsuren, Name a. Vortitel, insgesamt ger. fleckig - gutes Exemplar) 600 gr. Buch.
Verlag: Frankfurt, Gebrüder Wilmans, [], 1816
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
Kl.8° (12.5 x 8 cm), gest. Frontispiz, 12 Bl. m. 12 gest. Taf., 316 S. m. 5 gest. Taf., Priv.-Ldr. in Ldr. Schmuckschuber, goldgeprägt, Rundum-Rotschnitt, Min. berieben, V. etw. gebräunt, etw. gebrauchsspurig; gutes Ex. Enth. u. a.: [N. N.] Kähler: «Die Brüder. Eine Erzählung»; A. F: E. Langbein: «Die goldene Gans»; St. Schütze: «Der Hirtenknabe. Eine Erzählung»; «Friedrich Kind: «Idyll»; Friedrich von Gerstenberg genannt Müller: «Gedichte». - «Johann Stephan Schütze (1. November 1771 in Olvenstedt - 19. März 1839 in Weimar) war ein deutscher Schriftsteller und gehörte zum Kreis um Johann Wolfgang Goethe. Schütze wurde als Sohn eines wohlhabenden Bauern geboren. Nach einer Kaufmannslehre und dem Besuch einer Handelsschule und des Pädagogium des Klosters Berge (von 1789 bis 1794) studierte er von 1794 bis 1797 Evangelische Theologie, und zwar zunächst in Halle, später in Erlangen. Nach kurzer Tätigkeit als Privatlehrer in Magdeburg und als Hofmeister ging er 1804 nach Weimar um dort, unterstützt von einem reichen Magdeburger Onkel der ein Handelshaus betrieb, Dichter zu werden. In Weimar geriet der zurückhaltende, verwachsene Schütze in die Position eines wunderlichen stadtbekannten Originals. Später heiratete er die Witwe Wilhelmine Schäler. Er arbeitete als Journalist und Theaterkritiker. Als Autor war er für Zeitungen und Taschenbücher tätig. Mehr als dreißig Jahre lang war er der Herausgeber des beliebten "Taschenbuches der Liebe und Freundschaft gewidmet" (TdLF). Daneben gab er weitere Publikationen - darunter "Der Wintergarten", das "Journal für Literatur, Kunst, Luxus und Mode" sowie "Der Frühlingsbote" - heraus. Schütze verkehrte im Haus Schopenhauer und war Chronist der Abendgesellschaften der Johanna Schopenhauer. Er begleitete Goethe, den er am 12. November 1806 kennengelernt hatte, auf Badfahrten und arbeitete mit Künstlern wie E.T.A. Hoffmann, Ludwig Bechstein und Adelbert von Chamisso zusammen» (Wikipedia). 600 gr. Schlagworte: Deutsche Literatur, Almanache.