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Verlag: Hamburg 1951., 1951
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
4°, 79 SS., Originalumschlag (etwas fleckig und verknickt). Widmungsblatt auf den Innendeckel geklebt, Titelblatt leicht stockfleckig und mit 2 kleinen Knicken.
Anbieter: Antiquariat Renner OHG, Albstadt, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Verlag: Stuttgart und Tübingen, Cotta, ., 1841
Anbieter: Antiquariat Hubertus von Somogyi-Erdödy, Schleswig, Deutschland
326 S. mit 1 gefalteten, teilweise kollerierten Karte. Original-Halbleinen mit illustrierten Deckeln. - NDB 23, 739 "S.s Werk ist breit gefächert, er verfaßte zahlreiche meist kleinere Beiträge zur Astronomie, zum Vermessungswesen und zur Experimentalphysik." - Das Jahrbuch behandelt u.a. Mädler, Die Mondgebirge, L.F. Kämtz, Über den Zusammenhang zwischen Temperatur, Luftdruck und Windrichtung. Das Jahrbuch erschien teilweiser auch unter dem Titel 'Astronomisches Jahrbuch' und erschien 1836 - 1841 und 1843 -1844 in 8 Bänden. - Stellenweise leicht braunfleckig. 1200.0.
Verlag: LIGHTNING SOURCE INC, 2015
ISBN 10: 1348241446ISBN 13: 9781348241447
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Stuttgart, Tübingen: Cotta, 1838
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
8° , Halbleinen. VI, 330 S: vgl. NDB XXIII, 739f. - Apartband dieses vom deutschen Astronomen und Geodäten Heinrich Christian Schumacher (1780 - 1850) zwischen 1836 und 1844 herausgegebenen astronomisch-meteorologischen Jahrbuchs. - Enthält u.a. astronomische Ephemeride für 1838, zahlreiche Tabellen sowie Aufsätze "Ueber die Temperatur von Jena", "Ueber Flut und Ebbe" und "Die Sternschnuppen im August 1837". - "S.s Werk ist breit gefächert, er verfaßte zahlreiche meist kleinere Beiträge zur Astronomie, zum Vermessungswesen und zur Experimentalphysik. Wiewohl S. sicher nicht zu den bedeutendsten Fachwissenschaftlern seiner Zeit gehört, entfaltete er mit seinen 'Astronomischen Nachrichten' eine seinerzeit unübertroffene Wirkung als Wissenschaftskommunikator." (NDB) Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Kennzeichnungen und moderaten Gebrauchsspuren. Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330.
Verlag: Stuttgart ; Tübingen : Cotta, 1838
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: gut. 330 S., 20 cm, Leineneinband leicht berieben und am Rücken fleckig, gebräunt, leicht fleckig. Sprache: Deutsch Erstausgabe.
Verlag: Altona, 15. VIII. 1850., 1850
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf gefalt. Doppelblatt. 8vo. Steht in Briefkontakt mit Alexander v. Humboldt: "Herr v. Humboldt hat mir einen Brief von Gilliss an Sie zum Abdrucue an den A. N. zugesandt, wozu ich auch gerne erbötig bin, wenn ich weiss, dass es mit Ihrer Bewilligung ist. Haben Sie die Güte mir zwei Worte darüber zu schreiben [.]". - Schumacher studierte zunächst Jus in Kiel und Göttingen, dann auch Astronomie und Mathematik an den Universitäten Kopenhagen und Göttingen. Im Jahr 1813 wurde Schumacher Direktor der Mannheimer Sternwarte und zwei Jahre später ordentlicher Professor der Astronomie in Kopenhagen. In Göttingen hatte er bei Carl Friedrich Gauß gelernt, der ihn zudem auch für Geodäsie begeistern konnte. Als Geodät begann er 1817 im Auftrag Kaiser Friedrichs VI. die Vermessung des Meridians von Skagen bis Lauenburg/Elbe, die von Gauß fortgesetzt wurde. Im Jahr 1821 gründete Schumacher eine Sternwarte in seiner Heimatstadt Altona und begann 1823 mit der Herausgabe einer Zeitschrift für Astronomie, den "Astronomischen Nachrichten", die bis heute bestehen. Lieut. Gilliss U.S.N.s "Plan über die magnetischen Beobachtungen in Chile" wurde in der Ausgabe der "Astronomischen Nachrichten" Nr. 718, Sp. 351/352, (1850), abgedruckt. - Vereinzelt etwas fleckig.
Verlag: Cotta, Stuttgart und Tübingen, 1837
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. VII, 282 S., 1 Blatt Verbesserungen. Halbleinenband der Zeit unter Verwendung der illustrierten Deckel der ursprünglichen Orig.-Broschur. Der bescheidene Titel des von dem Astronomen und Geodäten H. Chr. Schumacher (1780-1850) herausgegebenen Astronomischen Jahrbuchs, von dem insgesamt acht Jahrgänge erschienen, könnte leicht über den spektakulären Inhalt hinwegtäuschen: Neben den "Tafeln zur Bestimmung der Höhen vermittelst des Barometers" von Schumachers Lehrer Carl Friedrich Gauß enthält der Band auch eine Abhandlung "Die Sternschnuppen" von Heinrich Wilhelm Olbers und einen Beitrag von Friedrich Wilhelm Bessel über den Halley'schen Kometen (mit einer gefalteten Tafel), vor allem aber Alexander von Humboldts Erstdruck seiner Schilderung "Über zwei Versuche, den Chimborazo zu besteigen" (S. 176-206). Humboldt hatte 1802 den südamerikanischen Gipfel, der bis zur Vermessung des Himalaya 1856 durch George Everest als höchster Berg der Welt galt, zwar nicht selbst erreicht (das gelang anderen wohl erst 1880), stellte jedoch einen Höhenrekord für die damalige Zeit auf und beschreibt zudem erstmals ausführlich die Symptome der Höhenkrankheit. Die Nachricht ging damals als Sensation um die Welt, und Humboldt schreibt hier selbst: "Der Chimborazo ist der ermüdende Gegenstand aller Fragen gewesen, die seit meiner ersten Rückkunft nach Europa an mich gerichtet wurden. Die Ergründung der wichtigsten Naturgesetze, die lebhafteste Schilderung der Pflanzenzonen und der, die Objecte des Ackerbaues bestimmenden Verschiedenheit der Klimate, welche schichtenweise über einander liegen, waren selten fähig, die Aufmerksamkeit von dem schneebedeckten Gipfel abzulenken." Das Rückenschildchen etwas berieben. Die Vorsatzpapiere mit handschriftlichem Vermerk sowie zwei Namenszügen in Tinte und ausradierten Bleistiftnotizen. Trotz der Gebrauchsspuren handelt es sich um ein ordentliches, gut erhaltenes Exemplar der seltenen und bedeutenden Veröffentlichung.
2 Bll., VIII S., (1), 440S; 2 Bll., VIII S., (1), 440 S. und 2 Bll., VIII S., (1), 124 S. Orig.-Leinen mit goldgeprägtem Titel. Erste Auflage des Nachdrucks.- (= Werke. Ergänzungsreihe, Band V).- Gutes Exemplar.
Verlag: Altona, 3. Mai 1846., 1846
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
¼ S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). Zehn eng beschriebene Zeilen am unteren Rand eines gedr. Cometen-Circulars" an den Physiker, Mathematiker und Astronomen Carl August Ritter von Steinheil (1801 1870) in München: Die Times haben Ihre Berichtigung noch nicht eingerückt, weil, wie South mir schreibt, sie sich nicht verbunden halten die Unrichtigkeiten einer Americanischen Zeitung zu berichtigen [.] Erlauben Sie mir, mein theuerster Freund, Sie zu erinnern, dass Sie mir versprochen haben 1) Eines von Ihren Prismen zur Zielbestimmung, 2) Einen Aufsatz darüber für die A[stronomischen] N[achrichten] [.]". Das Zirkular selbst mit der Mitteilung von einigen Beobachteungen, die die Astronomen Theodor J. C. A. Brorsen in Kiel sowie Adolf Cornelius Petersen und Karl Ludwig Christian Rümker in Hamburg getätigt haben. H. C. Schumacher betrieb an der Universität Göttingen unter Carl Friedrich Gauß astronomische Studien, studierte dann Mathematik in Hamburg und ging 1810 als a.o.Prof. der Astronomie an die Universität Kopenhagen. Von 1813 bis 1815 leitete er als Direktor die Sternwarte in Mannheim und erhielt 1815 das astronomische Ordinariat in Kopenhagen, lebte aber meist in Altona, wo ihm der dänische König 1823 eine Sternwarte erbauen ließ. Er stand in Briefwechsel mit Gauß, führte 1817 eine Triangulation des zu Dänemark gehörenden Festlands durch, leitete das dänische Kalenderwesen und gab 1820 29 astronomische Tafelwerke heraus. 1823 begründete er die Zeitschrift Astronomische Nachrichten , die er bis an sein Lebensende redigierte. 1830 machte er auf Schloß Güldenstein/Fünen Beobachtungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels, die dem dänischen Maßsystem zugrundegelegt wurde[n]. Schumacher gab Astronomische Abhandlungen (1823 25) und Astronomische Jahrbücher (1836 44) heraus" (DBE). Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt durch Siegelbruch (dieses erhalten).
Verlag: Altona, 9. Mai 1844., 1844
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
½ S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An den Physiker, Mathematiker und Astronomen Carl August Ritter von Steinheil (1801 1870) in München: Ich eile Ihnen anzuzeigen dass Struve [d. i. der Astronom Friedrich Georg Wilhelm Struve, 1793 1864] am 25t Mai von Petersburg abzugehen [ge]denkt also am Ende dieses Monats hier erwartet werden darf. Er fügt aber hinzu daß er diesmal nur einen kurzen Aufenthalt hier zu machen, und auch auf einige Tage nach London zu gehen denke, wohin Sie ihn ja begleiten könnten, wenigstens scheint es mir so. Packen Sie also Ihre Koffer bester Professor und entfliehen Sie den Biergährungen, die grade in der Bockszeit schlimm genug seyn können [.]". H. C. Schumacher betrieb an der Universität Göttingen unter Carl Friedrich Gauß astronomische Studien, studierte dann Mathematik in Hamburg und ging 1810 als a.o.Prof. der Astronomie an die Universität Kopenhagen. Von 1813 bis 1815 leitete er als Direktor die Sternwarte in Mannheim und erhielt 1815 das astronomische Ordinariat in Kopenhagen, lebte aber meist in Altona, wo ihm der dänische König 1823 eine Sternwarte erbauen ließ. Er stand in Briefwechsel mit Gauß, führte 1817 eine Triangulation des zu Dänemark gehörenden Festlands durch, leitete das dänische Kalenderwesen und gab 1820 29 astronomische Tafelwerke heraus. 1823 begründete er die Zeitschrift Astronomische Nachrichten , die er bis an sein Lebensende redigierte. 1830 machte er auf Schloß Güldenstein/Fünen Beobachtungen über die Länge des einfachen Sekundenpendels, die dem dänischen Maßsystem zugrundegelegt wurde[n]. Schumacher gab Astronomische Abhandlungen (1823 25) und Astronomische Jahrbücher (1836 44) heraus" (DBE). Bl. 2 mit kleinem Ausschnitt durch Siegelbruch (dieses erhalten).
Verlag: Stuttgart und Tübingen Verlag der J.G. Cotta'schen Buchhandlung 1841
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Bibex. (Veräußerungsgenehmigung liegt vor) , mehrfach gestempelt , 326 S. HC-Pappband Bib.-Einband etwas wsserwellig , Bindung fast komplett gelöst , Vorder- und Rückseite stark fleckig , goldgepr. Rückentitel, innen guter Zustand , untere Ecke etwas wasserfleckig , wegen Schimmelbefall wurde der Band 2001 durch Gamma-Bestrahlung sterilisiert.
Verlag: Stuttgart und Tübingen : Cotta , 1837,, 1837
Anbieter: Licus Media, Utting a. Ammersee, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. VII, 282 Seiten, m. einer Lithographie Originalausgabe für 1837. Halbleineneinband d. Zt. m. Deckelornamentik, in einer Antiqua gesetzt. Einband berieben und bestoßen, Einbandoberfläche nachgedunkelt, part. unrein oder stockig, Schnitt nachgedunkelt und stockig, Seitenränder wenig stockig, sonst sauber und in Ordnung. Buchblock fest und intakt. Hs. Zueignung v. alter Hd. a. Einbandvorderseite, kleiner moderner Signatur-Sticker a. vord. Spiegel. Altersbereinigt gut erhalten. Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.