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Verlag: Mitteldeutscher Vlg. Haale (Saale), 1965
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
Buch
570 S. Papier nachgedunkelt, sonst guter, sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 460.
Verlag: Halle (Saale) Mitteldeutscher Verl, 1967
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Broschur, 0. 8°, 157 S., Broschur, Buch gut erhalten, Einband berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken u. Kanten abgerieben u. leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Anstreichungen RW 22 R 6 Sprache: Deutsch 0,220 gr.
Verlag: Leipzig:, Reclam,, 1981
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
0. 1. Auflage, 126 S., kl8°, Br. RUB 863. Einband lichtrandig. (LV R6III). Band: 0.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle, Leipzig, 1989
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: sieheBeschreibung. Schutzumschlag. Novellen. Ln mit SU. 346 S. 8° Sehr gut erhalten. Deutsch fester Einband.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Leipzig, 1983
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: sieheBeschreibung. Schutzumschlag. Buchclub 65. Ln mit SU. 346 S. 8° Guter Zustand. Deutsch.
Verlag: Halle, Leipzig : Mitteldeutscher Verlag, 1981, 1981
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
, Schulz, Max Walter, 1921-. Die Fliegerin, oder, Aufhebung einer stummen Legende : Novelle. Halle, Leipzig : Mitteldeutscher Verlag, 1981, 187pp., good price-clipped dust-jacket, very good small white cloth but light foxing on top foredge. Dust-jacket design by Erhard Grüttner.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle, Leipzig, 1981
Anbieter: Kultgut, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Erstausgabe. 187 S. 195 x 125 mm. Gutes Leseexemplar.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle-Leipzig, 1978
Anbieter: Kultgut, Berlin, Deutschland
Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. Herold, Rainer (illustrator). 199 S., 3. Aufl., mit Illustrationen Size: 180 x 115 mm.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, 1981
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AQ9148 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle ( Saale ), 1975
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
SieheBeschreibung. Zustand: sieheBeschreibung. Roman. Ln.m. SU. 8 ° 487 S.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle - Leipzig, 1978
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
SieheBeschreibung. Zustand: sieheBeschreibung. Novelle. Der Soldat Röder, der als Gefangener mit einem Kommando die gefallenen Soldaten begräbt, wird von dieser Gruppe getrennt, und er findet sich wieder allein in der Nähe eines Dorfes, nunmehr als Gefangener von Frauen, die beginnen, ihre Häuser und Höfe wieder aufzubauen. Was erwrtet ihn, was kann er erwarten ? 1. Auflage. Ln.m. SU. 8 ° 181 S.
Verlag: Halle:, Mitteldeutscher Verlag,, 1964
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
0. 570 S., 8°, Ln. mit SU. Sonderausgabe für die kleine Hausbibliothek. (Lagervermerk k8). Band: 0.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1965
Anbieter: Versandantiquariat Wenzel, Vierkirchen, Deutschland
Buch
SieheBeschreibung. Zustand: sieheBeschreibung. Einer unverlorenen Generation. Ln. 570 S. 8° Einband etwas stockfleckig, Teil des Schutzumschlages auf Vorsatz geklebt, Ex Libris (Hackel). Widmung. Deutsch fester Einband.
Verlag: München : Damnitz, 1975
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
Lw. Zustand: Gut. 592 S.; ; 20 cm Papier gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle, 1976
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
4. Aufl. 486 S OLn geprägt, illustr. OU, gutes Exemplar.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle Leipzig, 1978
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
3. Aufl. 196 S OLn geprägt, farbige Vor- und Nachsatzblätter, sauberes Exemplar.
Verlag: Reclam Verlag 1981,., 1981
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch, Zustand: Gut. 126 Seiten, Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angebräunt. Im übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.
Verlag: Leipzig, Reclam 1981., 1981
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
1.Aufl. (dieser Ausg.; Lizenzausg. v. Mitteldteutscher Vlg. 1978). Nachw. v. Hans Kaufmann (aus NDL 6/1979). Kl.-8°. 126 S. Illustr. OKart. (v. G. Ruth Mossner). (= RUB 863). Nummer im Vorderdeckel; Rücken unmerkl. nachgedunkelt; sonst druckfrisches Expl.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle - Leipzig, 1976, 1976
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
481 Seiten, gebunden, Seiten vergilbt, leichte Gebrauchsspuren, sonst guter Zustand.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle - Leipzig, 1964, 1964
Anbieter: Verlag Traugott Bautz GmbH, Nordhausen, Deutschland
571 Seiten, gebunden, starke Gebrauchsspuren.
Verlag: München, Damnitz Verlag, 1975
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 592 Seiten. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". Der Krieg ist beendet und in den Menschen lebt die Gewissheit einem friedlichen, befreiten Leben entgegenzuschreiten. Der Weg ist noch weit und fordert von jedem Besinnung, Auseinandersetzung und Entscheidungen. Es verlangt Wende und Überwindung. Die Freunde Hagedorn, Saliger, Hilde und Lea müssen sich vor allem von der Einstellung lösen, dass der Mensch machtlos dem Schicksal unterworfen ist. Nur zwei werden es schaffen. - Max Walter Schulz (* 31. Oktober 1921 in Scheibenberg/Erzgebirge; 15. November 1991 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Max Walter Schulz war der Sohn eines Angestellten. Nach dem Besuch von Volksschule und Gymnasium wurde er zur Wehrmacht eingezogen, als deren Mitglied er von 1939 bis 1945 am Zweiten Weltkrieg teilnahm. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1945 in die Sowjetische Besatzungszone zurückkehrte. Nachdem er 1945/46 als Hilfsarbeiter und Neulehrer tätig gewesen war, studierte er von 1946 bis 1949 Pädagogik an der Universität Leipzig. Während dieser Zeit trat er der SED bei. Von 1950 bis 1957 wirkte er als Lehrer. Von 1957 bis 1959 folgte ein Studium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig, zu dessen Direktor er 1964 avancierte. Diesen Posten behielt er bis 1983, als er die Stellung des Chefredakteurs der Literaturzeitschrift "Sinn und Form" übernahm; 1990 trat er in den Ruhestand. Max Walter Schulz war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Rezensionen und Essays. Seine erzählerischen Werke sind typische Beispiele für die Literatur des "Bitterfelder Wegs", insbesondere "Wir sind nicht Staub im Wind", der erste Teil eines geplanten Romanzyklus, erzielte einen großen Erfolg bei der DDR-Leserschaft. Wichtig für die Entwicklung der DDR-Literatur seit dem Ende der Sechzigerjahre waren Schulz' kritische und quasi-offizielle Äußerungen zu den jungen Autoren jener Zeit. Max Walter Schulz gehörte dem Schriftstellerverband der DDR an; von 1962 bis 1963 war er dessen Sekretär und von 1969 bis 1990 Vizepräsident. Von 1967 bis 1969 war Schulz Kandidat und anschließend bis 1971 Mitglied der SED-Bezirksleitung Leipzig. 1969 wurde er in die Deutsche Akademie der Künste in Ost-Berlin gewählt. Er erhielt u.a. folgende Auszeichnungen: 1963 den Literaturpreis des FDGB, 1964 und 1980 einen Nationalpreis der DDR, 1969 den Professorentitel, 1978 den Vaterländischen Verdienstorden und 1987 ein Ehrendoktorat der Universität Leipzig. . Aus wikipedia-Max_Walter_Schulz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499 20 cm. Braunes Leinen mit Schutzumschlag. Erste westdeutsche Auflage. Lizenzausgabe.
Verlag: München, Damnitz Verlag, 1974
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 486 (2) Seiten. Schutzumschlag von Hans-Joachim Schauß, Gruppe 4, Berlin. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: Der Roman "Wir sind nicht Staub im Wind" von Max Walter Schulz, erstmals 1962 erschienen, wurde zu einem der erfolgreichsten Bücher der vergangenen Jahre. In diesem neuen, in sich bgeschlossenen Buch führt der Autor die Gestalten, die mit einem "Unmaß an Hoffnung" aus der Handlung entlassen wurden, in den dramatischen Augusttagen des Jahres 1968 wieder zusammen. Jetzt gilt es zu überprüfen, ob jene "unverlorene Generation" den Weg in ein erfülltes menschliches Dasein gefunden hat, ob sie die inzwischen errungene Einheit von Macht und Geist im Sinne des Menschen zu gebrauchen weiß. Dabei hat die Entscheidung zu fallen, ob die Angst der früheren Welt überwunden und praktische Verantwortung aus inzwischen gewonnener Erkenntnis gewachsen ist. Mit einer ungewöhnlichen Episodenfülle, die der Autor ausbreitet, um seine nur wenige Tage umfassende Fabel poetisch umzusetzen, ist eine außerordentlich dichte Romanstruktur entstanden, die bis zur letzten Szenerie, einem Triptychon mit sieben Brücken, Charaktere und Handlungsabläufe zusammenhält. - Max Walter Schulz (* 31. Oktober 1921 in Scheibenberg/Erzgebirge; 15. November 1991 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Leben: Max Walter Schulz war der Sohn eines Angestellten. Nach dem Besuch von Volksschule und Gymnasium wurde er zur Wehrmacht eingezogen, als deren Mitglied er von 1939 bis 1945 am Zweiten Weltkrieg teilnahm. Er geriet in amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er 1945 in die Sowjetische Besatzungszone zurückkehrte. Nachdem er 1945/46 als Hilfsarbeiter und Neulehrer tätig gewesen war, studierte er von 1946 bis 1949 Pädagogik an der Universität Leipzig. Während dieser Zeit trat er der SED bei. Von 1950 bis 1957 wirkte er als Lehrer. Von 1957 bis 1959 folgte ein Studium am Literaturinstitut "Johannes R. Becher" in Leipzig, zu dessen Direktor er 1964 avancierte. Diesen Posten behielt er bis 1983, als er die Stellung des Chefredakteurs der Literaturzeitschrift "Sinn und Form" übernahm; 1990 trat er in den Ruhestand. Max Walter Schulz war Verfasser von Romanen, Erzählungen, Rezensionen und Essays. Seine erzählerischen Werke sind typische Beispiele für die Literatur des "Bitterfelder Wegs", insbesondere "Wir sind nicht Staub im Wind", der erste Teil eines geplanten Romanzyklus, erzielte einen großen Erfolg bei der DDR-Leserschaft. Wichtig für die Entwicklung der DDR-Literatur seit dem Ende der Sechzigerjahre waren Schulz' kritische und quasi-offizielle Äußerungen zu den jungen Autoren jener Zeit. Max Walter Schulz gehörte dem Schriftstellerverband der DDR an; von 1962 bis 1963 war er dessen Sekretär und von 1969 bis 1990 Vizepräsident. Von 1967 bis 1969 war Schulz Kandidat und anschließend bis 1971 Mitglied der SED-Bezirksleitung Leipzig. 1969 wurde er in die Deutsche Akademie der Künste in Ost-Berlin gewählt. Er erhielt u.a. folgende Auszeichnungen: 1963 den Literaturpreis des FDGB, 1964 und 1980 einen Nationalpreis der DDR, 1969 den Professorentitel, 1978 den Vaterländischen Verdienstorden und 1987 ein Ehrendoktorat der Universität Leipzig. . Aus wikipedia-Max_Walter_Schulz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 19,5 cm. Gelbes Leinen mit einer geprägten Deckelvignette und Schutzumschlag. Erste westdeutsche Auflage. Lizenzausgabe.
Verlag: Halle-Leipzig: Mitteldeutscher Verlag,, 1978
Anbieter: Bärbel Hoffmann, Kall, Deutschland
165 S., Anmerkungen. Ca. 19,5 x 12,5 cm, Leinen mit Schutzumschlag. Bibliotheksexemplar mit Rückenschildchen sowie Laufzettel auf Vorsatz und Stempel mit handschriftlichem Vermerk auf Titel-Rückseite, Umschlag an den Innendeckeln verklebt, Umschlagränder mit einigen Einrissen, sonst sehr guter Zustand.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag;, 1980
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2. erw. Auflage;. 207 Seiten; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Originalschutzumschlag vorhanden (leicht eingerissen). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 290.
Verlag: München : Damnitz, 1979
ISBN 10: 3881120955ISBN 13: 9783881120951
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Sehr gut. 181 S. ; 19 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Leipzig : Reclam
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 126 Seiten , 18 cm Erscheinungsjahr: 1981 Gesamttitel: Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 863 MAX WALTER SCHULZ (geb.1921): Wir warteten vor dem Hotel am Platz der Gefallenen in Wolgograd auf den Bus zum Flugplatz. Sie kam noch einmal: jene stille, ältere Frau, die uns in den Tagen des Aufenthaltes ihre Stadt und die Stätten der Schlacht gezeigt hatte . Sie wäre nur noch einmal gekommen, sagte sie, weil sie vergessen hätte, etwas zu erzählen, was uns Deutsche vielleicht interessieren könnte. Sie kenne einen ehemaligen Stalingrader Kriegsgefangenen, einen Deutschen, der hier im Lande geblieben wäre. Heute lebe er als Sowjetbürger, als Viehzüchter, ein angesehener Mann, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, etwas weiter weg auf einem Dorf. Er wäre seinerzeit in einem Kommando Kriegsgefangener durch ein verbranntes Dorf gekommen. Dort habe ihn eine Bäuerin seine Frau heute aus dem Kommando herausgeholt. Wie das die Frau fertiggebracht hat sie soll sich die Hände des Kriegsgefangenen haben zeigen lassen, und wie die Geschichte weitergegangen ist im Krieg, darüber sprechen alle, die es wissen müßten, bis heute nur in Andeutungen . . . gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Leipzig : Reclam
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 126 Seiten , 18 cm Erscheinungsjahr: 1981 Gesamttitel: Reclams Universal-Bibliothek , Bd. 863 MAX WALTER SCHULZ (geb.1921): Wir warteten vor dem Hotel am Platz der Gefallenen in Wolgograd auf den Bus zum Flugplatz. Sie kam noch einmal: jene stille, ältere Frau, die uns in den Tagen des Aufenthaltes ihre Stadt und die Stätten der Schlacht gezeigt hatte . Sie wäre nur noch einmal gekommen, sagte sie, weil sie vergessen hätte, etwas zu erzählen, was uns Deutsche vielleicht interessieren könnte. Sie kenne einen ehemaligen Stalingrader Kriegsgefangenen, einen Deutschen, der hier im Lande geblieben wäre. Heute lebe er als Sowjetbürger, als Viehzüchter, ein angesehener Mann, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, etwas weiter weg auf einem Dorf. Er wäre seinerzeit in einem Kommando Kriegsgefangener durch ein verbranntes Dorf gekommen. Dort habe ihn eine Bäuerin seine Frau heute aus dem Kommando herausgeholt. Wie das die Frau fertiggebracht hat sie soll sich die Hände des Kriegsgefangenen haben zeigen lassen, und wie die Geschichte weitergegangen ist im Krieg, darüber sprechen alle, die es wissen müßten, bis heute nur in Andeutungen . . . gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag, Halle, Leipzig, 1978
Anbieter: Bücherpanorama Zwickau- Planitz, Zwickau, Deutschland
Leinen. Zustand: Sehr Gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr guter Umschlag. S. 181.
Verlag: Halle: Mitteldeutscher Verlag, 1974
Anbieter: Bücherpanorama Zwickau- Planitz, Zwickau, Deutschland
Leinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Guter Umschlag. S. 486.
Verlag: Mitteldeutscher Verlag Halle/Leipzig
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1974/1968; 486/570 Seiten; Format 19,5 x 12 cm; Leinen-Einband mit O.Schutzumschlag. Zur Ergänzung beigelegt Artikel/Kopien "Menschen im Strom unserer Zeit. Zu einem neuen Roman von Max Walter Schulz" (Berliner Zeitung vom 3. Januar 1974, "Unverloren - ungebrochen. Zu Max Walter Schulz' neuem Roman 'Triptychon mit sieben Brücken'" (Neues Deutschland vom 23. November 1974) und "Ein 'Spiel' der Bewährung. Max Walter Schulz' neuer Roman diskutiert Grundfragen unseres Lebens in Alltag und Politik auf hoher philosophischer Ebene" (Junge Welt vom 3. Januar 1975); etwas lichtrandig aber gut erhalten.