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Verlag: Studienkreis Nachhilfe, 1995
ISBN 10: 3935723229ISBN 13: 9783935723220
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 48 Seiten guter Zustand, Einband leicht beriebn LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
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Gebraucht ab EUR 2,90
Verlag: Studienkreis GfM, 2004
ISBN 10: 3935723210ISBN 13: 9783935723213
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 56 Seiten guter Zustand, Einband wenig berieben LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
ISBN 10: 3935723199ISBN 13: 9783935723190
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Studienkreis, 2001
ISBN 10: 3935723245ISBN 13: 9783935723244
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 4,25
ISBN 10: 3935723237ISBN 13: 9783935723237
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Selbstverlag Suevia Pannonica Haar 1985, 1985
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
brosch. 126 S. Abb. guter Zustand.
Verlag: Lichtenfels in Bayern. (Firmenrechnungsblatt)., 1913
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
* Ein Blatt mit einer kleinen Firmenansicht u. eine Produktabbildung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 90.
Verlag: Studienkreis, 1997
ISBN 10: 3935723202ISBN 13: 9783935723206
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Studienkreis GfM, 2002
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 88 S. guter Zustand, Stempel a. Rückseite, Einband wenig berieben LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Verlag Evangelischer Medienverband, Kassel, 1998
ISBN 10: 3894779489ISBN 13: 9783894779481
Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland
Buch Erstausgabe
brosch., engl. Zustand: Gut. 1. Aufl. 32 S., gr. 8° Guter Zustand. ER1114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: o.O. 1939., 1939
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: sehr gut. Originalbroschur gr. 8° 481-558 SS. m. 10 Figuren. Rücken beschädigt. Bindung gelockert. berieben,etwas fleckig. anger knittrig, eselsohrig. etwas gebräunt. Auzug aus Mathematische Zeitschrift", 46. in deutscher Sprache.
Verlag: Berlin. Walter de Gruyter & Co. 1938., 1938
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Softcover. Zustand: sehr gut. Originalbroschur. 4°. 1-4 SS. Exemplar mit Querknick. berieben und angerändert, mit Anriss. leicht knittrig. angestaubt und gebräunt. sehr guter Zustand. Sonderabdruck aus Journal für die reine und angewandte Mathematik", Band 179, Heft 1. in deutscher Sprache.
Verlag: Studienkreis GfM, 2005
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 88 S. guter Zustand, Stempel a. Rückseite, Einband wenig berieben LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Studienkreis GfM, 2004
ISBN 10: 3935723156ISBN 13: 9783935723152
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 80 Seiten guter Zustand, Einband leicht berieben, Stempel a. Rückseite LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Nicolaus Basse, 1573
Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Gut. kA (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Pergament - Gewicht: 190 - Illust.: kA - Zustand: Gut - Einband an Rändern innen wie auch Schnitt etwas schmutzig, wenig stockfleckig. Einband am Rücken etw. abgeschabt. Innen Besitzvermerk eines Geist.
Verlag: Studienkreis
ISBN 10: 3935723369ISBN 13: 9783935723367
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 9,25
Verlag: Bertelsmann, 1998
Anbieter: BücherBirne, Kaufbeuren, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe. Buch in sehr gutem, gelesenen Zustand. Die Seiten sind sauber, knickfrei und unbeschädigt. Keine Eintragungen, Flecken oder Stempelmarken. Der Buchschnitt kann nachgedunkelt und der Einband kann an den Ecken/Kanten minimal bestoßen sein. Versand innerhalb von 24 Stunden. Lieferung erfolgt als Buchsendung in der Regel innerhalb von 2-7 Werktagen. Kostenlose Rücknahme bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen. ---. nein.
Erscheinungsdatum: 1810
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Kupferstich, ca. 1810 164 x 90 auf 182 x 108 mm. Johann Adam Schmidt (1759-1809). "ward am 12. October 1759 in Aub in Unterfranken geboren, begann seine Studien in der Würzburger Bader- und Chirurgenschule, von der er aber, wie er selbst zugesteht, wenig profitirte, indem er sich anstatt mit niederer Chirurgie mehr mit Tanzen, Reiten und Fechten beschäftigte. 1778 ging er nach Prag und machte als Unterchirurg den Krieg gegen Preußen mit, und wurde dann, da ihn sein Regimentsarzt Göpfert sehr protegirte, nach Beendigung des Krieges in die militärärztliche Akademie in Wien aufgenommen. Hierauf wurde er Secretär des Armeeprotochirurgen Brambilla, wo er an den litterarischen Werken seines Chefs einen hervorragenden Antheil nahm. Auch beschäftigte er sich fleißig mit Philosophie und Anatomie, und wurde im J. 1790 von Barth als Augenarzt ausgebildet. Nach Beendigung seiner Studien legte er eine Heilanstalt für arme Augenkranke an, und wurde 1795 Ordinarius an der Josefs-Akademie, wo er über verschiedene medicinische Fächer Vorlesungen hielt, aber sein Hauptinteresse immer der Augenheilkunde zuwandte. S. zeichnete sich hauptsächlich durch scharfe Beobachtung aus, geradezu reformatorisch in dieser Hinsicht wirkte seine Schrift über den Nachstaar. Er führte zuerst den Nachweis, daß es sich sehr häufig hier um eine Exsudatbildung in der Pupille handle, bedingt durch entzündliche Infiltration der Iris und des Corp. ciliare. Ebenso war er der Erste, der nachwies, daß der sogenannte Vorderkapselstaar von einem besonderen Reproductionsproceß abhängt, wo in der Kapsel selbst Substanzwucherung stattfindet, eine Ansicht, welche erst in neuerer Zeit wieder durch pathologisch-anatomische Untersuchungen bestätigt wurde. Seine Schrift über den Nachstaar und Iritis kann wohl als eine der besten seiner Zeit bezeichnet werden. Ebenso trefflich ist eine Monographie über die Behandlung der Thränenorgane. In einer 1794 erschienenen Schrift über die Lendennerven beschrieb er zuerst den N. obturator. accessor. Mit Recht sagt A. Hirsch in seiner Geschichte der Augenheilkunde von ihm: "S. war eine ungewöhnlich beanlagte Natur. Mit einer Frische und Jugendlichkeit des Gemüthes, die ihn bis zu seinem Tode nicht verließ, verband er ein höchst entwickeltes Selbstgefühl und eine eiserne Willensstärke. An philosophischer, classischer und ästhetischer Bildung seinem Collegen Beer weit überlegen, an Scharfsinn und praktischer Tüchtigkeit ihm nicht nachstehend, strebte er weniger nach einer Verbreiterung als vielmehr nach einer Vertiefung des Wissens, woraus es erklärlich, daß er sich nur mit einzelnen wissenschaftlichen Fragen beschäftigte, nach diesen Richtungen aber ausgezeichnete Arbeiten lieferte. Aus einer Polemik, welche zwischen ihm und Beer über die Methode der Staarausziehung sammt Kapsel entstand, ist er wohl als Sieger hervorgegangen". Im Februar 1809 starb er nach siebentägiger Krankheit an einem nervösen Fieber." August von Rothmund, ADB XXXI (1890), pp.742-743.
Verlag: Wien, Kupffer und Wimmer,, 1812
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
1. Aufl. 115 S. Einband etwas, einzelne Seiten wenig fleckig, sonst schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 8°, Kartonierter Band der Zeit.
Verlag: Wien, Kupffer und Wimmer, 1811., 1811
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
XVIII, 515, XI SS., 1 Bl. Druckfehler. Gr.-8vo. HLdr. d. Zt. mit Rückenschild und Rückenvergoldung. Erste Ausgabe. Postum erschienen. Ein Halbbogen (SS. 199 202) von der Bindung gelöst. Sauberes Exemplar.
Verlag: Wien Kupffer und Wimmer, 1811
Anbieter: Eugen Friedhuber KG, Wels, OÖ, Österreich
Zustand: mäßiger Zustand. Hardcover, kart. beiger Einband, mit blauem Ledereinband auf Buchrücken, starke altersgemäße Abnützungsspuren, Einband, Schnitt und innere Seiten fleckig und großes Loch auf vorderem Einband, 351 S.; in deutscher und lat. Sprache.
Verlag: Wien, Kupffer und Wimmer., 1812
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
XIV (recte XII), (2 Bl.), 184 S., (1 Bl.). Pp. d. Zt. mit umlauf. Rotschnitt (stärker berieben). Geringfügig braunfleckig. Sehr sauber und sehr gut erhalten. Erste Ausgabe. - Lesky 589 und 591. - Posthum erschienenes Werk von Johann Adam Schmidt (1759-1809). Dem Vorwort von Wilhelm Joseph Schmitt zufolge hat der Verfasser nirgends eine Theorie der Syphilis aufgestellt und die große Frage, was die Syphilis sei, nicht förmlich beantwortet, wohl aber Bausteine zu einer künftigen Theorie vorgelegt. Der dritte Abschnitt des Buches (S. 63 bis zum Schluß) befaßt sich mit verschiedenen Quecksilberkuren. - J. A. Schmidt war einer der ersten Augenärzte seiner Zeit und u. a. Prof. der Medizin an der Josephs-Akademie in Wien. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1812
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Wien, bey Kupffer und Wimmer, 1812, 8°, 2 Bl., 115 pp., Halbleinenband; Titelseite angestaubt. Erste Auflage! Das Buch gliedert sich in "Von dem klinischen Examen", "Von den Kuren überhaupt", "Indicantia, Indications, Indicata" und "Von den Kurplänen und Kurmethoden". Nach A. Hirsch (p.384) war Johann Adam Schmitt (1759-1809) "an philosphischer, klassischer und ästhetischer Bildung seinem Collegen Beer weit überlegen, an Scharfsin und praktischer Thätigkeit ihm nicht nachstehend".
Verlag: Wien, J. Geistinger., 1803
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
4 Kupfertaf., XXIV, 350 (recte 366) S. Pappband der Zeit mit Rückenschild und Linienvergold (berieben; Außengelenke angeplatzt.). Vorsatzblatt stockfleckig, sonst sehr sauber. Erste Ausgabe. - Hirschberg II, § 471, S. 539, Nr. 3 und S. 543-48 (über dieses Werk); nicht bei Becker. - 'Schmidt's Werk über die Krankheiten des Thränen-Organs hat sowohl zu seiner Zeit als auch in unsren Tagen die günstigste Beurtheilung erfahren. J. Beer nennt es ein treffliches Werk. Th. Puschmann erkärt es für das erste Werk, in dem die den Thränen-Apparat zusammensetzenden Theile und deren Affektionen gesondert besprochen, und einzelne Augenleiden z. B. Xerophthalmus, zuerst richtig beschrieben sind. A. Hirsch hat es als klassisch bezeichnet' (Hirschberg S. 543). - Johann Adam Schmidt (1759-1809) war Prof. der Anatomie an der Wiener Josephsakademie. 'Er unterhielt 16 Jahre lang auf eigene Kosten ein besonderes Institut für Augenkranke' (Hirsch/H. V, 93). Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, Joseph Geistinger., 1803
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
XXIV, 350 S. mit 2 gefalteten Kupfertafeln. Pappband der Zeit mit umlaufendem Rotschnitt (leicht berieben, Ecken angestoßen. Fehlstelle am oberen Buchrücken, goldgeprägtes Rückenschild sowie oberste Schicht des Buchdeckels halb abgelöst. Buchdeckel jedoch stabil). Vorsatz mit Anmerkungen von alter Hand mit Bleistift, Titel gestempelt. Papier altersebedingt durchgehend leicht, stellenweise mäßig fleckig. Frei von Anstreichungen und in sehr guter Erhaltung. Sprache: Deutsch.
Verlag: Wien, Anton Schmid 1808., 1808
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
gr.-8°. VI, XLIV, 378 S., 1 Bl. HLdr. d. Zt. Rü. u. Ecken berieb. Wasserrand durch die letzten Bll. EA. Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Wien, Joseph Geistinger, 1803
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, XXIV, 350 S., 4 gestochene Falttaf., Priv.-Kart. d. Zt. m. handschriftl. Rückenschild., Bibliotheksschild am Fuss, -stempel a. Titelbl. gestrichene Stempel a. Vs., Titelbl. verso u. ersten S., Bezugspapier am Rücken lose u. m. Verlust, etw. stockfl. u. gebräunt. EA. - «Johann Adam Schmidt, 1759 - 1809. Nach Absolvierung einer chirurgischen Ausbildung in Würzburg war S. seit 1778 im Bayer. Erbfolgekrieg als Unterchirurg im österr. Heer in einem mähr. Feldlager tätig, wo der Wiener Armeeprotochirurg Johann Alexander v. Brambilla (1728?1800) auf ihn aufmerksam wurde, ihn 1784 zum Oberchirurgen ernannte und seinen weiteren beruflichen Weg förderte. 1788 wurde S. zum außerordentlichen Lehrer der Anatomie und Chirurgie sowie zum Prosektor an die Wiener Josephs-Akademie berufen, wo er 1789 zum Dr. chirurgiae promoviert und anschließend von dem Wiener Anatomen und Ophthalmologen Josef Barth (1745?1818) augenheilkundlich ausgebildet wurde. Nach Beendigung seiner Studien gründete S. 1791 in Wien ein Spital für bedürftige Augenkranke. 1795 wurde er zum Ordinarius für Anatomie am Josephinum ernannt und hielt in verschiedenen medizinischen Fächern Vorlesungen, widmete sich aber v. a. der Augenheilkunde. 1796 wurde S. zum Professor der Pathologie, Therapie und Materia medica berufen. Seit 1809 bekleidete er im Sanitätsdepartment des Hofkriegsrates das einflußreiche Amt eines Mitreferenten. Als Anhänger der romantischen Naturphilosophie ging S. davon aus, daß die Polarität der im menschlichen Organismus wirksamen Kräfte auch Augenaffektionen verursache. Wegweisend für die damalige Zeit war S.s Publikation über den Nachstar, eine Eintrübung der nach einer Operation am Grauen Star im Auge verbliebenen hinteren Linsenkapsel. Er nahm an, daß es sich dabei um eine Exsudat-Bildung in der Pupille handele, die durch eine entzündliche Infiltration der Iris und des Corpus ciliare (Strahlenkörper) bedingt sei. Heute geht man hingegen davon aus, daß der Nachstar durch überzählige Linsenzellen oder Narbenbildung ausgelöst wird. S. war neben Georg Ernst Stahl (1660?1734), Johann Friedrich Lobstein (1736?84) und August Gottlieb Richter (1742?1812) einer der Begründer der modernen Tränenwegschirurgie. Er etablierte mit seiner Schrift ?Über die Krankheiten des Thränenorgans? (1803) neue Methoden in dieser ophthalmologischen Teildisziplin. Gemeinsam mit dem Göttinger Mediziner Karl Himly (1772?1837) gab S. 1802-07 die Zeitschrift ?Ophthalmologische Bibliothek? heraus. Auch auf den Gebieten der medizinisch-pharmazeutischen Terminologie ? er prägte den Begriff ?Pharmakognosie? ? und der Behandlung von Geschlechtskrankheiten wirkte S. innovativ, so bei der Erforschung verschiedener Quecksilbertherapien bei der Syphilis. In seiner Abhandlung über die Lendennerven (Commentarius de nervis lumbalibus eorumque plexu anatomico-pathologi-cus, 1794) beschrieb er erstmals den Nervus obturatorius accessorius. S. war ein führender Ophthalmologe und Staroperateur seiner Zeit. Der mit ihm befreundete und seit 1801 von ihm ärztlich betreute Ludwig van Beethoven widmete ihm 1802 sein ?Trio für Klarinette oder Violine, Violoncello und Klavier (Es-Dur, op. 38)?» (Dt. Biografie). Dieses Buch befindet sich in unserem Aussenlager; sollten Sie dieses im Laden abholen wollen, bitten wir Sie um vorgängige Nachricht. 600 gr. Schlagworte: Medizin.
Verlag: Wappler, Wien, 1794
Anbieter: Antiquariat Winfried Kuhn, Berlin, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. 5 Blätter, 118 Seiten, 4 auf 6 gefalteten Kupfertafeln. Neuer Halbpergamentband der Zeit (Pergament in oberer Hälfte etwas wellig). Erste Ausgabe. - Kreuter III, 1282. - Enthält die Erstbeschreibung des Nervus obturatorius, einem Ast des plexus lumbalis. - Schmidt (1759-1809), Professor der Pathologie, Therapie, materia medica und Rezeptirkunde und berühmter Augenarzt in Wien, ist hier mit einem seiner frühesten Werke vertreten, noch bevor er sich der Augenheilkunde zuwandte. - Titelblatt mit ca. 3 cm breitem neuem Innenrand. Teils etwas stockfleckig, Lage G stärker.
Erscheinungsdatum: 1800
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Abh. k.k. med.-chir. Josephs-Acad., 2. - Wien, Bey Albert Camesina, 1801, 4°, (16), 435, (1), Frontispice, Pappband d.Zt.; St.a.Tit. u. Seitenränder; feies Expl. Frist Edition! "Inflammation of the iris was named iritis by Johann Adam Schmidt (1759-1809). In 1801, with Himly, he founded the first journal devoted to ophthalmology, the ophthalmolische Bibliothek." Further by Johann Adam Schmidt: Reflexionen über die Phänomene einer geschwächten Lebensthätigkeit bey lymphatischen Geschwülsten, und über den grund der Tödlichkeit derselben (pp.327-324). Ueber eine neue durch Verusche zuverlässig bestättigte Heilungsart der Augenliedlähmung und des Augenliedkrampfes (pp.365-386). Garison & Morton No.5836.
Erscheinungsdatum: 1801
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Wien, bey Albert Camesina, 1801, 4°, (2), 84 pp., marmor. Pappband d.Zt.; feines Expl. First Edition - rare Offprint! Inflammation of the iris was named iritis by Schmidt. In 1801, with Himly, he founded the first journal devoted to ophthalmology, the Ophthalmologische Bibliothek. Schmidt gebührt das Verdienst die Entzündung der Regenbogenhaut erstmal klar unter dem Namen "Iritis" abgegrenzt und unter Anwendung der Kantschen Kritik analysiert zu haben. Beethovens Augenarzt, Johann Adam Schmidt (1759-1809) "ward am 12. October 1759 in Aub in Unterfranken geboren, begann seine Studien in der Würzburger Bader- und Chirurgenschule, von der er aber, wie er selbst zugesteht, wenig profitirte, indem er sich anstatt mit niederer Chirurgie mehr mit Tanzen, Reiten und Fechten beschäftigte. 1778 ging er nach Prag und machte als Unterchirurg den Krieg gegen Preußen mit, und wurde dann, da ihn sein Regimentsarzt Göpfert sehr protegirte, nach Beendigung des Krieges in die militärärztliche Akademie in Wien aufgenommen. Hierauf wurde er Secretär des Armeeprotochirurgen Brambilla, wo er an den litterarischen Werken seines Chefs einen hervorragenden Antheil nahm. Auch beschäftigte er sich fleißig mit Philosophie und Anatomie, und wurde im Jahr 1790 von Barth als Augenarzt ausgebildet. Nach Beendigung seiner Studien legte er eine Heilanstalt für arme Augenkranke an, und wurde 1795 Ordinarius an der Josefs-Akademie, wo er über verschiedene medicinische Fächer Vorlesungen hielt, aber sein Hauptinteresse immer der Augenheilkunde zuwandte. Schmidt zeichnete sich hauptsächlich durch scharfe Beobachtung aus, geradezu reformatorisch in dieser Hinsicht wirkte seine Schrift über den Nachstaar. Er führte zuerst den Nachweis, daß es sich sehr häufig hier um eine Exsudatbildung in der Pupille handle, bedingt durch entzündliche Infiltration der Iris und des Corp. ciliare. Ebenso war er der Erste, der nachwies, daß der sogenannte Vorderkapselstaar von einem besonderen Reproductionsproceß abhängt, wo in der Kapsel selbst Substanzwucherung stattfindet, eine Ansicht, welche erst in neuerer Zeit wieder durch pathologisch-anatomische Untersuchungen bestätigt wurde. Seine Schrift über den Nachstaar und Iritis kann wohl als eine der besten seiner Zeit bezeichnet werden. Ebenso trefflich ist eine Monographie über die Behandlung der Thränenorgane. In einer 1794 erschienenen Schrift über die Lendennerven beschrieb er zuerst den N. obturator. accessor. Mit Recht sagt August Hirsch in seiner Geschichte der Augenheilkunde von ihm: "Schmidt war eine ungewöhnlich beanlagte Natur. Mit einer Frische und Jugendlichkeit des Gemüthes, die ihn bis zu seinem Tode nicht verließ, verband er ein höchst entwickeltes Selbstgefühl und eine eiserne Willensstärke. An philosophischer, classischer und ästhetischer Bildung seinem Collegen Beer weit überlegen, an Scharfsinn und praktischer Tüchtigkeit ihm nicht nachstehend, strebte er weniger nach einer Verbreiterung als vielmehr nach einer Vertiefung des Wissens, woraus es erklärlich, daß er sich nur mit einzelnen wissenschaftlichen Fragen beschäftigte, nach diesen Richtungen aber ausgezeichnete Arbeiten lieferte. Aus einer Polemik, welche zwischen ihm und Beer über die Methode der Staarausziehung sammt Kapsel entstand, ist er wohl als Sieger hervorgegangen". Im Februar 1809 starb er nach siebentägiger Krankheit an einem nervösen Fieber." August von Rothmund, ADB XXXI (1890), pp.742-743 Hirschberg § 471; Lesky, Wiener Med. Schule, p.79ff.; W- Lohmann, Die Ophthalmologie des J.A. Schmidt (Diss. München 1903). Garrison & Morton No. 5836 (Abhandl. k. k. med.-chir. Josephs-Acad. Wien, 2, 209-92., 1801).