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  • Bild des Verkäufers für Mary Roos: Mein Portrait * NM * - Roos,Mary zum Verkauf von Oldenburger Rappelkiste

    Roos,Mary

    Verlag: DA Music CD 77840, Germany, 2003

    ISBN 13: 4002587778408

    Anbieter: Oldenburger Rappelkiste, Oldenburg, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. umseitig Klebspuren und Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville;

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren und Abriebe /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. umseitig Klebspuren und Abriebe, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Mit lieben Grüßen" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sp.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roos, Mary :

    Verlag: Emi Columbia

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Superschöne alte Postkarte von Mary Roos bildseitig mit rotem Stift signiert, umseitig Klebspuren /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Mary Roos bildseitig mit pinkem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Peter", ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage bzw. "Für Gunter Sachs liebe Grüße 95" oder "Für Karl-Heinz liebe Grüße" usw. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte mit Computerausdruckfotos von Mary Roos bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF syn.

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    Postkarte. Schöne Postkarte von Mary Roos bildseitig mit schwarzem bzw. rotem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzliche Grüße" bzw, "Für Karl-Heinz liebe Grüße" usw. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in.

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    Echtfoto. Ca A5 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisie.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Ca A5 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Ca A5 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

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    Echtfoto. Ca A5 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisie.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF s.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisie.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Mary Roos /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Ca A5 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert, angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF s.

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    Echtfoto. Ca A5 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert, angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. 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Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF s.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF synchronisiert.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville;

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    Echtfoto. Grossformatiges A4 grosses Farbfoto von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert, etwas angegilbt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la v.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das ZDF s.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; fü.

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Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in dem Musical Un enfant dans la ville; für das.

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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto ca 17,8x26,8 cm von Mary Roos bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die weibliche Hauptrolle in d.

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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto ca 20,3x30,1 cm von Mary Roos bildseitig mit silbernem Stift beschriftet "Für Karl Heinz mit lieben Grüßen 10.12.95", jedoch ohne Signatur /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mary Roos (bürgerlich Marianne Rosemarie Böhm; * 9. Januar 1949 als Marianne Rosemarie Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Nach ihren ersten musikalischen Auftritten im Hotel ?Rolandseck? ihrer Eltern Karl und Maria Schwab [2] in Bingen trat sie 1958 als Neunjährige bei einem Sommernachtsfest des Karnevalvereins im benachbarten Weiler vor mehr als 800 Gästen auf. Dann wurde ein Plattenproduzent auf sie aufmerksam. Mit neun Jahren veröffentlichte sie auch ihre erste Schallplatte Ja, die Dicken sind ja so gemütlich; im Spielfilm Die Straße sang sie in einer kleinen Rolle die B-Seite Little Teenager Song. Weitere Singles entstanden bei der Polydor. Es folgten Live-Auftritte mit etablierten Kollegen, jeweils unter ihrem bürgerlichen Vornamen Rosemarie. Um der Mode englisch klingender Künstlernamen zu folgen, tauschte sie später die beiden Namensteile; seitdem tritt sie unter dem Künstlernamen Mary Roos auf. Ab 1961 folgten zahlreiche Aufnahmen für verschiedene Plattenfirmen. In dieser Zeit wurde sie künstlerisch von Produzent Horst-Heinz Henning begleitet, der als Material vorwiegend Coverversionen oder Volksweisen, aber auch seine eigenen Kompositionen verwendete. Viele dieser Aufnahmen lizenzierte Henning an diverse Plattenlabel, oftmals unter verschiedenen Künstler-Pseudonymen. 1968 erschien ihr erstes Album Die kleine Stadt will schlafen geh?n, eine gemeinsame Produktion mit dem Dresdner Mozart-Chor. Im Jahr darauf folgten Aufnahmen bekannter Kinderlieder und gesungener Märchen. Die nächste LP Golden Love wurde lediglich eine Zusammenstellung vorangegangener Single-Titel. Eine erstmalige chronologische Zusammenstellung der Aufnahmen aus dieser Zeit veröffentlichte Bear Family Records unter dem Titel Jugendsünden 2011 als 3-CD-Box. 1970-1999 Nach langer künstlerischer Aufbauphase gelang ihr 1970 der musikalische Durchbruch mit dem Titel Arizona Man, einer Komposition von Giorgio Moroder und Michael Holm. Dabei wurden erstmals Synthesizer (z. B. ein Stylophone in der Intro des Liedes) bei einer deutschen Pop-Schlager-Produktion eingesetzt. Anschließend erschienen mehrere LPs, erneut auch bei Polydor. Nach Vertragsende Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte sie bei der HANSA die LP Was ich fühle sowie einzelne Titel von unterschiedlichen Autoren wie z.?B. Michael Kunze oder Dieter Bohlen als Singles. 1987 erschien ihre vorläufig letzte LP Leben spür?n. Danach nutzte sie die Geburt des Sohnes für eine berufliche Pause. Erst 1992 veröffentlichte sie wieder ein Album (Alles was ich will) bei da music; ihr Vertrag mit dem Label dauert seitdem an. Anfang 1999 platzierte sie sich mit Leider lieb? ich dich immer noch, der deutschen Version des US-Hits Believe von Sängerin und Schauspielerin Cher, erneut in den Top 100. Ab 2000 Auf HarDies Straßenfest in Berlin, 2. Juni 2011 In regelmäßigen Abständen entstehen bis heute abwechslungsreiche Alben mit Balladen, Up-Tempo-Nummern und teilweise autobiographischen Texten, meist in Zusammenarbeit mit Michael Reinecke und Alexander Menke. 2013 erschien mit Denk was du willst und zum ersten Mal bei Universal ein Album abseits der Schlagerszene. Unter der Produktion von Roberto di Gioia entstanden u.?a. auch ein portugiesischer Titel von Caetano Veloso (O Leãozinho) sowie der französische Jacques Brel-Klassiker Ne me quitte pas. Die Fotografien für das Booklet stammten von Jazz-Trompeter Till Brönner, der auch seine Komposition Adrian beisteuerte. Erstmals in ihrer Karriere ging Mary Roos mit den Titeln dieses Albums auf eine ausverkaufte Solo-Clubtour. Deutsche Coverversionen Als Teenager sang sie zunächst Coverversionen zeitgenössischer Schlager ihrer Kolleginnen wie Caterina Valente (Rosen sind rot; Quando Quando), Nana Mouskouri (Ich schau den weißen Wolken nach), Cornelia Froboess (Zwei kleine Italiener; Lady Sunshine und Mister Moon) oder Connie Francis (Schöner fremder Mann; Paradiso). Im späteren Verlauf ihrer Karriere war sie mit Adaptionen bekannter internationaler Hits erfolgreich. Dazu gehörten u.?a. Titel von Diana Ross & The Supremes (Die Liebe kommt leis? - You Can?t Hurry Love), Cat Stevens (Ich bin so reich - Moon Shadow), Sérgio Mendes & Brasil ?66 (Blauer Montag - Mas que nada), Frank Sinatra (So leb? dein Leben - My Way), Cliff Richard (Ich werde geh?n heute Nacht - We Don?t Talk Anymore), Modern Talking (Ich bin stark nur mit Dir - You?re My Heart, You?re My Soul) sowie Cher (Leider lieb? ich dich immer noch - Believe). Fernsehen und Bühne 1971 erhielt sie ihre erste eigene Showreihe mit internationalen Stargästen unter dem Titel Marys Music. Es folgte die Sendung Hans im Glück - Die Mary-Roos-Show, in der sie bekannte Kinderlieder präsentierte. Außerdem hatte sie zahlreiche Auftritte in den populärsten Musiksendungen dieser Zeit. Als erste deutschsprachige Künstlerin produzierte Jim Henson 1976 mit ihr für eine Folge der Muppet Show eine eigene deutsche Fassung. 1978 sang sie die Titelmelodie zur Zeichentrickserie Pinocchio und erhielt die Personality-Show Maryland, die in 25 Länder verkauft wurde. Zudem sang sie 1964 den Song ?Kellerparty Twist? für den Film Nebelmörder ein, der im selben Jahr in die Kinos kam.[3] Mitte der 1970er Jahre übernahm sie am Stadttheater Münster unter der Regie von Samy Molcho in dem Musical Showboat die Rolle der Magnolia. Bis heute ist sie durch Fernsehauftritte und Tourneen auf deutschen Bühnen präsent. Seit 2015 ist sie mit Wolfgang Trepper mit ihrem gemeinsamen Programm Nutten, Koks und frische Erdbeeren auf Tour. In dieser Show zerlegen sie als ?Schlagerhasser? die Produkte des Genres. 2018 nahm sie an der 5. Staffel der VOX-Reihe Sing meinen Song - Das Tauschkonzert teil. Karriere im Ausland 1971 spielte Mary Roos in französischer Sprache an der Seite von Michel Fugain die.