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Verlag: Freiburg, Herder, 1908, 1908
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
98 S., mit zwölf Textbildern, Hardcover mit Schutzumschlag, marmorierter Schnitt, Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Gut erhalten. Sprache: deu.
Verlag: Einsiedeln/ Benziger, 1908
Anbieter: Versandantiquariat Lenze, Renate Lenze, Waldkirch, BW, Deutschland
Buch
Broschur; kl. 8°. Zustand: Gut. 140 S. Kleine Fehlstelle am Rücken oben und unten ( ca. je 1,5cm ). Sonst guter Zustand. Frakturschrift 1. geb. Breite bis 17cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlansanstalt Benzinger & Co. A.G. Einsiedeln - Waldshut - Cöln a. Rh. New York, Chicago bei Benzinger Brothers., 1900
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
142, (2) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Originalbroschur. (Teils mit Gebrauchsspuren). 18,5x12 cm * Das Kloster in der Au, häufig nur Frauenkloster Au genannt, ist ein Benediktinerinnenkloster im Viertel Trachslau in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz. Im Januar 2017 lebten 13 Schwestern im Kloster Au und sie wählten als ihre Priorin Schwester Annemarie Holdener.[1] Das Kloster gehört der Schweizerischen Benediktinerinnenföderation an. Die Ursprünge des Klosters liegen in vier Waldschwesternhäusern, die um 1359 im Alpthal urkundlich erwähnt wurden. Um 1400 bestand die Klostergemeinschaft aus etwa 40 Schwestern. Im Jahre 1535 wurden die drei zur Reformationszeit bestehenden Häuser am heutigen Standort zusammengelegt. Unter dem Einfluss des Abts von Einsiedeln Augustin Hofmann übernahmen die Schwestern, im Jahr 1617, die Regeln des heiligen Benedikt. Die erste Kirche in der Au wurde 1600 begonnen, das Kloster folgte 1619. Mit der Annahme von strengeren Klausurbestimmungen wurde 1683 ein Gasthausflügel notwendig. Nur ein Jahr später brannte das Kloster fast vollständig ab. Nach dem Wiederaufbau blieb die Klosteranlage bis 1881, dem Neubau der Kirche, unverändert. Die heutige Klosterkirche wurde 1972 durch Hansueli Steinmann erbaut. Von hier aus kommend gründete Sabina Schneider im Jahr 1862 zusammen mit drei weiteren Schwestern das Kloster Marienburg (Ofteringen). Das römische Dekret von 1984 verlieh dem Kloster den Status einer Abtei. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Zürich,, 1900
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 245x160mm, 46Seiten, En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Verlag der Studien u. Mittheilungen aus d. Benedictiner- u. Cistercienser-Orden, Brünn, 1885
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 16 x 23 cm Halbleinen-Band der Zeit, mit Leinenecken, Einband mit leichten Gebrauchsspuren und Flecken, handbeschriftetes Rückenschild, Vorsatz, Schnitt und Titelseite leicht fleckig, sonst GUTES EXEMPLAR--- , 126 Seiten. nein.
Verlag: Freiburg im Breisgau : Herder sche Verlagshandlung, 1892
Anbieter: Antiquariat Im Baldreit, Baden-Baden, Deutschland
Buch Erstausgabe
8°, helles illustr. OHLn. 1. Auflage. 199 Seiten. mit 3 Farbentafeln und 18 Abbildungen im Texte sowie einem zweifarbigem Titel ordentliches Exemplar! Sprache: Deutsch.
Verlag: Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
16°. 62 SS., 1 Bl. OBrosch. (etwas stockfleckig). Seiten gelegentlich min. stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 4. Heft. - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 154. ? Gliederung des Inhalts: I. Einführung (pp. 5-12), II. Jugendzeit u. Kloster Reichenau, III. Meinrad als Schulvorstand und Lehrer im Klösterlein Benken, IV. Als Einsiedler auf dem Etzel und im Finsterwald, V. Prüfung und Tröstung, VI. Der Märtyrertod, VII. Des heiligen Meinrad Fortleben nach dem Tode. -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
16°. 62 SS., 1 Bl. OBrosch. (etwas stockfleckig). Seiten gelegentlich min. stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 4. Heft. - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 154. ? Gliederung des Inhalts: I. Einführung (pp. 5-12), II. Jugendzeit u. Kloster Reichenau, III. Meinrad als Schulvorstand und Lehrer im Klösterlein Benken, IV. Als Einsiedler auf dem Etzel und im Finsterwald, V. Prüfung und Tröstung, VI. Der Märtyrertod, VII. Des heiligen Meinrad Fortleben nach dem Tode. -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: Salzburg, Druck und Verlag von Anton Pustet 1912., 1912
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 24 SS. OBrosch. (etwas knittrig). Seiten wenig knittrig u. leicht gebräunt. Etwas Alters- und Gebrauchsspuren, 2 div. Besitzerstempel a. Vorderdeckel recto u. verso, einzelne kundige Randanmerkungen in schwarzer Tinte. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar - - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliogr. Nr. 121; bzw. PB Abt. Literatur über Einsiedeln, Kap. II. Klostergeschichte, Abschn. b. Besondere Geschichte - SD aus der Quartalschrift 'Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige', N.F. Jg. 2, 1912, pp. 653-676 - "So weit die herrlich an der Salzach gelegene Stadt und das Stift 'hoch im grünen Schweizertale' von einander entfernt sind, so haben doch zwischen beiden seit Jahrhunderten reger Verkehr und enge Beziehungen bestanden, die hier dargestellt werden sollen." (p. 1) - Besitzerstempel 'Dr. P. Maximilian Roesle, Einsiedeln' bzw. 'Universitätsprofessor Dr. P. Ildefons Betschart O.S.B. Hofstallgasse 5 d, Salzburg'. Vgl. Professbuch Nr. 907 (1909-1985). "Studierte nach Absolvierung des Stiftsgymnasiums von Einsiedeln in Löwen Philosophie, wo er den 30. Oktober 1931 Dr. phil. wurde", bzw. Nr. 875 (Ildephons od. Ildefons Betschart, 1903-1959), "Lehrer am Gymnasium Oktober 1930-32; zugleich Unterpräfekt. Studienhalber in Freiburg i. Ue. seit Oktober 1932". bzw. "Dr. phil. (Fribourg), a.o. (titl. ordentl.) Univ.-Prof. für christliche Philosophie an der Theologischen Fakultät, Rektor am Benediktiner-Kolleg, Lei[t]er des psychologischen Institutes, Präsident der österreichischen und Vizepräsident der Internationalen Paracelsus-Gesellschaft, Mitglied der Jakob-Böhme-Gesellschaft in New York, Inhaber des Paracelsus-Ringes der Landeshauptstadt Salzburg [.], a.o. Professor in Salzburg als Nachfolger von P. Alois Mager 5. 47, Rektor des Benediktiner-Kollegs [19]49-59, [.] Priester, Paracelsus-Forscher." (Aus: RES Regesta Ecclesiastica Salisburgensia, online) - Die vor allem Salzburg betreffenden Radnotizen stammen wahrscheinlich von P. Ildefons -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. PB Nr. 699) - Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
16°. 62 SS., 1 Bl. OBrosch. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 4. Heft. - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 154. - Gliederung des Inhalts: I. Einführung (pp. 5-12), II. Jugendzeit u. Kloster Reichenau, III. Meinrad als Schulvorstand und Lehrer im Klösterlein Benken, IV. Als Einsiedler auf dem Etzel und im Finsterwald, V. Prüfung und Tröstung, VI. Der Märtyrertod, VII. Des heiligen Meinrad Fortleben nach dem Tode. -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: Freiburg [Fribourg], St. Paulus-Druckerei 1917., 1917
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gr.-8°. 17 SS. OBrosch. (schwach lichtrandig, min. knittrig u. bestossen). Seiten weitestgehend sauber. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - SD aus Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte, Jg. 11 (1917), pp. 1-17. - Professbuch 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 138; nicht mehr bei Barth. - ?Es ist, um das gleich zu Anfang hervorzuheben, eine ganz merkwürdige Tatsache, daß in unserem Stifte die Verehrung des Seligen schon bei seinen Lebzeiten begonnen und sich bis zur Gegenwart lebendig erhalten hat. Wir stellen die Belege für diese Tatsache einfach und schlicht in chronologischer Ordnung zusammen.? (p. 1). - Akribische Dokumentation zum Thema anhand von Schriften, Objekten, Ereignissen, Gepflogenheiten und Bräuchen. -- P. Odilo Ringholz (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker und fruchtbarer Publizist. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (A. Meyerhans, in: HLS). Sprache: de.
Verlag: Freiburg im Breisgau, Herder'sche Verlagsbuchhandlung, 1892
Anbieter: Bookstore-Online, Mattsies, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Roter Leineneinband ohne Schutzumschlag, Seiten, besonders die ersten, sind etwas gebräunt, sonst leicht stockfleckig. 2. Blatt mit kleinem Bleistiftseintrag. Buch fest gebunden, Seiten sauber. Rik150665f Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
Verlag: Freiburg [Fribourg], St. Paulus-Druckerei 1917., 1917
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gr.-8°. 17 SS. OBrosch. (wenig bestossen). Leichte Alters- u. Gebrauchsspuren, hs. Notiz a. Titel, Archivstempel a. Vorderdeckel- u. zus. mit Dublettenstempel a. 1. Textseite. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - SD aus Zeitschrift für Schweizerische Kirchengeschichte, Jg. 11 (1917), pp. 1-17. - Professbuch 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 138; nicht mehr bei Barth. - Deckel mit hs. bibliographischer Ergänzung von P. Odilo in dessen charakteristischer, markanter Schrift. - ?Es ist, um das gleich zu Anfang hervorzuheben, eine ganz merkwürdige Tatsache, daß in unserem Stifte die Verehrung des Seligen schon bei seinen Lebzeiten begonnen und sich bis zur Gegenwart lebendig erhalten hat. Wir stellen die Belege für diese Tatsache einfach und schlicht in chronologischer Ordnung zusammen.? (p. 1). - Akribische Dokumentation zum Thema anhand von Schriften, Objekten, Ereignissen, Gepflogenheiten und Bräuchen. -- P. Odilo Ringholz (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker und fruchtbarer Publizist. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (A. Meyerhans, in: HLS). -- Provenienz: ausgeschiedenes Exemplar des Stiftsarchivs, Dublette der Stiftsbibliothek Einsiedeln (Stempel). Sprache: de.
Verlag: ohne Jahr ca 1890, Einsiedeln,, 1890
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
broschiert. 230x140mm, 200Seiten, Umschlag fehlt, sonst guter Zustand. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: [Freiburg i. Br. 1893]., 1893
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gr.-8°. 48 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. Einfache Interims-Brosch. d.Zt. (schwach fleckig u. berieben). Schnitt etwas stockfleckig. Leichtere Alters-, wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - SD aus: Freiburger Diözesan-Archiv, Bd. 23, 1893 - Professbuch 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 28 (SD nicht erw.); bzw. PB Abt. Literatur, Kap. II, Klostergeschichte, Abschn. b. Besondere Geschichte - swissbib mit lediglich 1 Standort (SNB) - Inhalt : I. Beziehungen mehr geschäftlicher Natur vom 10. bis 15. Jahrhundert (p. 5 f.), II. Beziehungen freundschaftlicher Natur vom 15. bis 18. Jahrhundert (pp. 7-45) - Der zeitliche Rahmen umfasst zur Hauptsache die Epoche von ca. 1460 bis in die 1780er Jahre - Die "Liebe und Verehrung der Markgrafen von Baden-Baden gegen Einsiedeln scheint sich auf die Katholiken des heutigen Großherzogthums Baden, dessen nicht geringsten Bestandtheil die alte Markgrafschaft bildet, vererbt zu haben. Besonders die Katholiken der obern Landesgegend wallfahrteten schon seit langer Zeit vielfach nach Einsiedeln, und diese Wallfahrten sind eine Mitursache der Kräftigung des heiligen Glaubens in diesen Gegenden. [.] Seit den ersten Junitagen des Jahres 1885 kamen große Wallfahrtszüge aus Baden in Aufschwung und fanden seither Jahr für Jahr statt." (p. 48) -- "Enge personelle, wirtschaftliche und rechtliche Verbindungen [der Markgrafschaft Baden] bestanden zu den Klöstern der Nord- und Ostschweiz. Keine Grenzen gab es für die Kunst [.], die Frömmigkeit (Mystik Heinrich Seuses, Wallfahrten nach Einsiedeln), in der Literatur (z.B. Minnesang) oder in der Wissenschaft [.]." (etc.; HLS, Lemma Baden D) -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. PB Nr. 699). "Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur." (HLS) - Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln, Waldshut und Köln : Druck und Verlag der Verlagsanstalt Benziger & Co., 1904
Anbieter: art4us - Antiquariat, Bonn, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. XXII, 2 Bll. (davon 1 faks. Farbtafel), 756 S., m. (Farb-) Tafeln, Abbn., Kartenskizzen u. Faltkarte ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel auf dem Vorsatz, ohne Anstreichungen und Markierungen, Einband u. Frabschnitt gering berieben, insgesamt gutes Exemplar. E-04-06 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 4°, schwarzer OLwd. m. Deckelmedaillon u. Ganzrotschnitt.
Verlag: Benziger Einsiedeln u.a., 1904
Anbieter: Antiquariat Niedersaetz Berlin-Zürich, Berlin, Deutschland
4°, 755 S., zahlreiche Abb., Karten geprägte OLwd. Schönes Exemplar Schlagworte: Religion, TheologieHelvetica Versandkosten können abweichen. PayPal on request. Für Schweizer Kunden: Versand von Zürich möglich und günstiger. Zahlung mit CH- Einzahlungsschein.
Verlag: Sigmaringen, Hofbuchdruckerei von M. Liebner 1899., 1899
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Signiert
Gr.-8°. 67+1 SS. Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur. OBrosch. (etwas lichtrandig/verfärbt/stockfleckig). Seiten etwas gebräunt u. griffknittrig. Etwas Alters-, Lagerungs- u. leichtere Gebrauchsspuren, Widmung d. Autors in Tinte (Deutsche Kurrent) a. Vorderdeckel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar / Widmungsexemplar - - SD aus: Mittheilungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde in Hohenzollern, Jg. 32, 1898/99 - Barth 11060 - Professbuch 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 45, mit Vermerk: Auch separat; bzw. PB Abt. Literatur, Kap. II, Klostergeschichte, Abschn. b. Besondere Geschichte - swissbib mit lediglich 2 Standorten - Widmung in P. Odilos markanter Handschrift: 'Herrn Prof. Dr. A. Büchi mit frdl. Grüßen vom Verf.', i.e. Prof. Dr. Albert Büchi, (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - "Es mag wohl in der Geschichte eine große Seltenheit sein, daß ein noch blühendes Fürstenhaus mit einem noch lebenskräftigen Kloster tausendjährige Beziehungen aufzuweisen hat. Abgesehen von andern Gründen, mag schon allein dieser Umstand eine eigene Behandlung dieser geschichtlichen Thatsache vollauf rechtfertigen." (p. 3) - Spezifische Monographie zum weniger historischen und politischen als mehr religiös-konfessionellen und kulturellen Thema, ohne besonderen wissenschaftl. Apparat, jedoch mit Angabe der Quellen und Literaturhinweise in den Fussnoten - Inhalt : I. Von der Zeit des heiligen Meinrad an bis Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, II. Von 1587 bis 1853: Hohenzollern-Haigerloch, bzw. -Hechingen, bzw. -Sigmaringen, III. Von 1853 bis zur Gegenwart -- Hohenzollern: "Die 1061 erstmals erwähnte Familie stieg mit den Staufern auf. Ihre Abkunft von schwäbischen Adelssippen bleibt ebenso fraglich wie die seit dem 16. Jh. behauptete Zugehörigkeit des Hl. Meinrad von Einsiedeln zu ihr. Die Hohenzollern teilten sich 1204 in eine fränkische (später evang.) und eine schwäbische (kath.) Linie. [.] Erstere erwarb 1415 die Mark Brandenburg und die Kurwürde. [.] Die Linie stieg über die preussische Königswürde (1701) zur dt. Kaiserwürde auf (1871), die sie bis 1918 behielt. [.] Die schwäbische Linie wurde im Spätmittelalter durch Teilungen, Erbstreitigkeiten und Verpfändungen [.] in eine unbedeutende Randrolle gedrängt. Sie übte das Marschallamt der Abtei St. Gallen aus. Graf Nikolaus erhielt als Sohn der Ursula von Rhäzüns aus der Erbschaft der Rhäzünser die Herrschaft Jörgenberg (1458), die er an die Abtei Disentis verkaufte (1472). Nach Ablösung der Erbrechte [.] erwarb er die Stammherrschaft Rhäzüns mit Tenna und Obersaxen, die sein Sohn Eitelfritz mit Kaiser Maximilian I. gegen die Herrschaft Haigerloch tauschte (1497). Die schwäbischen Hohenzollern teilten sich 1576 in die Linien Haigerloch, Hechingen und Sigmaringen auf; die beiden letzteren erhielten 1623 die Reichsfürstenwürde, stiegen 1653 ins Reichsfürstenkolleg auf und übertrugen ihre Herrschaften 1849 an die preuss. Linie." (HLS) - Sprache: de.
Verlag: Benziger, Einsiedeln,, 1904
Anbieter: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Schweiz
Verlegereinband. 295x210mm, XXII- 755Seiten, Petite étiquette au bas du dos, autrement bon état. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Verlag: Benzinger Einsiedeln, 1904
Anbieter: Pia Vonarburg, Lenzburg, Schweiz
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. Mit 171 Illustrationen im Text, wovon ca.140 Original-Illustrationen,einer grossen Spezialkarte des Stiftsgebietes und seiner Umgebung,2 kartographischen Beilagen,1 Heliogravüre,2 Lichtdrucken, Beilagen,1 Heliogravüre, 2 Lichtdrucken, 4 mehrfarbigen und 2 einfarbigen Einschaltbildern,Anzahl Seiten 755,Sprache Deutsch, 4°, Zustand sehr gut.
Verlag: Brünn, Raigerner,, 1893
Anbieter: Antiquariat am Roßacker, Rosenheim, Deutschland
Buch
8°, Broschiert. 48 S. Auf Vorsatz geklebt: Orig.Photographie (verblichen) von Bernhard Gustav, Bibliotheksexemplar (Stempel, Inventarnr), Textanstreichungen, sonst gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Einsiedeln, Benziger, 1904
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 28 cm. XXII, 755 S. Mit 171 Textabb., 2 kartographischen Beilagen, 1 Heliogravüre, 2 Lichtdrucken, 4 mehrfarbigen und 2 einfarbigen Einschaltbildern. *Barth 19348. Krieg, MNE II, 168. - Großes und reich illustriertes Werk zur Geschichte des Benediktinerstifts Einsiedeln. Behandelt die Geschichte von den Anfängen bis zum Jahr 1526. Ein geplanter zweiter Band ist nicht mehr erschienen. - Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4000 Späterer Leinenband mit Deckeltitel.
Verlag: Einsiedeln, Waldshut und Köln, Druck und verlag der Verlagsanstalt Benzinger & Co.A.B., New-York, Cincinnati, Chicago bei Benzinger Brothers, 1902
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
S 25 - 64 (jeweils 4 doppelt gefaltete Bögen, unbeschnitten), OHNE den Beilage(n) Großformat, Frakturschrift, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt, Bleistiftnotizen und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt stockfleckig, wellig/knittrig, randrissig, S 25 - 32 bereits gelöst, Blätter alles unbeschnitten (früher hat man die einzelnen Lieferungen gesammelt und danach individuell zusammengebunden), Buchrücken eingerissen, eher mittelmässiger Zustand für das Alter Sprache: Deutsch Softcover/Paperback, Broschiert 1. Band (Vom heiligen Meinrad bis zum Jahre 1526), 1. Lieferung.
Verlag: Einsiedeln, Waldshut und Köln, Druck und verlag der Verlagsanstalt Benzinger & Co.A.B., New-York, Cincinnati, Chicago bei Benzinger Brothers, 1902
Anbieter: Antiquariat Liber Antiqua, Krems an der Donau, Österreich
Buch
S 25 - 64 (jeweils 4 doppelt gefaltete Bögen, unbeschnitten), 1 Beilage (Gnadenbild U.L.F. von Einsiedeln) Großformat, Frakturschrift, Ecken/Kanten bestossen, Einband berieben, vergilbt, Bleistiftnotizen und fleckig, Buchschnitt mit Lagerspuren, Seiten gebräunt stockfleckig, wellig/knittrig, randrissig, einige Bögen bereits gelöst, Blätter alles unbeschnitten (früher hat man die einzelnen Lieferungen gesammelt und danach individuell zusammengebunden), Buchrücken eingerissen, Seidenpapier über der Beilage randrissig und verknittert, eher mittelmässiger Zustand für das Alter Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Sprache: Deutsch Softcover/Paperback, Broschiert 1. Band (Vom heiligen Meinrad bis zum Jahre 1526), 1. Lieferung.
Verlag: Einsiedeln, Verlag, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1923., 1923
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 39 SS. OBrosch. (etwas knittrig, Rücken mit schmalem Lichtrand/gebräunt). Seiten wenig stockfleckig. Leichtere Alters- u. etwas Gebrauchsspuren, Nummernetikette u. hs. Sammlungsvermerk a. Vorderdeckel recto, verso Bibliotheksetikette mit Dublettenstempel. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. SD aus dem Feuilleton ?Feierstunden? des ?Einsiedler Anzeiger? [1923, Nr. 17-45]. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 168. ? In engem Zusammenhang mit P. Odilos früherer Studie von 1913 ?Die Kulturarbeit des Stiftes Einsiedeln? (4°, 68 SS.; Bibliographie Nr. 123; Barth 10356) stehende, nunmehr verallgemeinernde kulturphilosophische und kulturhistorische, auch (kultur-) politische und apologetische Betrachtungen. Diese können u.a. als eine Reaktion auf die Zeit des Kulturkampfes ab ca. 1870 (Virchow, Bismarck), dem Zustand des (deutschen) Kolonialismus und zu den Turbulenzen der Weimarar Republik, ev. sogar als Vorahnung einer sich ankündigenden Barbarei, gesehen werden, indem die Bedeutung der christlichen Zivilisation gepriesen wird : ?Nun zur kulturellen Tätigkeit der Kirche, die eine dreifache gewesen ist und noch jetzt ist, nämlich in Bezug auf den Boden, die Sitten und den Geist. Was wir hier geben sind blosse Andeutungen; man könnte ganze Bibliotheken mit Büchern füllen, wollte man den ganzen gewaltigen Stoff bearbeiten und nur einigermassen eingehend darstellen.? (p. 5). ? Der weite, historische und interkulturelle Rahmen der Betrachtungen fördert denn auch in mancher Hinsicht Aspekte von anhaltender allgemeiner Aktualität zutage, wenn auch nur mittelbar: ?Um die Verdienste des Christentums der katholischen Kirche, für die Kultur der Sitten einigermassen würdigen zu können, müsste man die wirklichen sittlichen Zustände im Heidentum [.] genauer kennen. Wir erinnern hier nur an den Dämonen-Kult (Götzendienst), an die Zerrüttung des Familienlebens, an die Missachtung des weiblichen Geschlechtes, an die oft grauenvolle Unzucht, an den Kindermord, an die grausame Behandlung der Sklaven [.]. Und das nicht blos bei barbarischen Völkern, sondern weit mehr bei den feingebildeten Griechen und Römern. Viel, sehr viel hat es gebraucht, bis christlicher Glaube, christliche Gesittung und Bildung durchgedrungen und bis zu uns und auf unsere Zeit gekommen sind.? (etc.; p. 11). Aus wissenschaftlicher, mehr distanziert-neutraler Sicht würde man vermutlich P. Odilos gut gemeinte, aber gelegentlich etwas polemische, mit kulturkämpferischem Eifer unterlegte Aussagen nicht bedingungslos unterschreiben. ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: [Wollerau, Typ. M. Theiler-Helbling] 1911., 1911
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Kl.-8°. 15 SS. OBrosch. (Klammerheftung). Wenig knittrig u. stockfleckig. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. SD aus ?Höfner Volksblatt? 1911, Nr. 76. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 115. ? Mit den für P. Odilo typischen historischen Reminiszenzen durchsetzte Festtagsrede. ? ?Im Jahr 1908 hatte der Bischof von Chur dem Abbruch der baufällig gewordenen Kapelle [aus dem Jahre 1497] bereits zugestimmt; aber Josefina Truttmann-Helbling, Wirtin im benachbarten Gasthof zum Adler, sammelte das Geld für die Renovation von 1909.? (in: www.kirchgemeindefreienbach.ch/tabid/68/Pfarrei-Pfaeffikon/Pfarrei/Kirchen-und-Kapellen/ Kapelle-in-Hurden.aspx ) ? ?Hurden: Dorf in der politischen Gemeinde Freienbach SZ auf einer weit in den Zürichsee hinausragenden Landzunge gelegen. [.] Alte Gasthaustradition am Pilgerweg nach Einsiedeln. Gotische Kapelle von 1497. [.] Die Brücke [nach Rapperswil] und das Dorf Hurden wurden infolge der strategisch wichtigen Lage im Sempacherkrieg, Alten Zürichkrieg, 2. Koalitionskrieg und Sonderbundskrieg umkämpft und ganz oder teilweise zerstört. Nach der Niederlage von Schwyz im 2. Villmergerkrieg war Hurden 1712?1798 eine gemeine Herrschaft von Zürich und Bern, wobei die grundherrschaftlichen Rechte des Klosters Einsiedeln bestehen blieben.? (P. Wyrsch, in: HLS). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921
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16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (etwas stockfleckig). Etwas Alters-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren, Sammlungs- u. Dublettenstempel a. Vortitel. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln u.a., Verlagsanstalt Benziger & Co. A.G. [1921]., 1921
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
16°. 75+1 SS., 2 Bll. (Rezensionen). OBrosch. (blass stockfleckig, Rücken etwas gebräunt). Seiten unterschiedlich etwas stockfleckig (eher blass und marginal, kaum störend). Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. ?Wege und Winke?: Asketische Jugendbibliothek, 6. Heft. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 155. ? Gliederung des Inhalts: I. Über die Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria, II. Odilos Jugendzeit, III. Ein später Beruf, IV. Odilo als Abt. Sein Charakter, sein Wirken nach innen, V. Odilos Wirken für den Benediktinerorden, VI. (-) für Staat und Gesellschaft, VII. Seliges Ausklingen und heiliges Sterben. ? Odilo, 5. Abt von Cluny (Auvergne ca. 962?1048 Souvigny). ?Die gewaltige Entwicklung, die Cluny unter seiner Regierung nahm, ist zum grossen Teil seinem mild-freundlichen Wesen, seiner tatkräftigen Nächstenliebe und seinem geschäftsgewandten, unermüdlichen und organisatorische[n] Talent zu verdanken. [.] Seine zahlreichen Reisen [.], seine Zusammenkünfte und Beziehungen mit Päpsten, Kaisern [.], Königen [.] und den hervorragendsten Bischöfen und Grossen seiner Zeit steigerten im ganzen Abendland das für die anhebende Reform der Kirche segensreiche Wachstum und die Macht des Cluniazenser Mönchtums.? (etc.; A. Zimmermann, in: M. Buchberger, Hsg., 7, 1935, sp. 677, vorliegender Titel sp. 678 erwähnt). ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: Einsiedeln, Verlag, Buch- und Akzidenzdruckerei des ?Einsiedler Anzeiger? 1923., 1923
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 39 SS. OBrosch. (min. knittrig, etwas stockfleckig, hs. Sigel in Bleistift). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. SD aus dem Feuilleton ?Feierstunden? des ?Einsiedler Anzeiger? [1923, Nr. 17-45]. ? Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliographie Nr. 168. ? In engem Zusammenhang mit P. Odilos früherer Studie von 1913 ?Die Kulturarbeit des Stiftes Einsiedeln? (4°, 68 SS.; Bibliographie Nr. 123; Barth 10356) stehende, nunmehr verallgemeinernde kulturphilosophische und kulturhistorische, auch (kultur-) politische und apologetische Betrachtungen. Diese können u.a. als eine Reaktion auf die Zeit des Kulturkampfes ab ca. 1870 (Virchow, Bismarck), dem Zustand des (deutschen) Kolonialismus und zu den Turbulenzen der Weimarar Republik, ev. sogar als Vorahnung einer sich ankündigenden Barbarei, gesehen werden, indem die Bedeutung der christlichen Zivilisation gepriesen wird : ?Nun zur kulturellen Tätigkeit der Kirche, die eine dreifache gewesen ist und noch jetzt ist, nämlich in Bezug auf den Boden, die Sitten und den Geist. Was wir hier geben sind blosse Andeutungen; man könnte ganze Bibliotheken mit Büchern füllen, wollte man den ganzen gewaltigen Stoff bearbeiten und nur einigermassen eingehend darstellen.? (p. 5). ? Der weite, historische und interkulturelle Rahmen der Betrachtungen fördert denn auch in mancher Hinsicht Aspekte von anhaltender allgemeiner Aktualität zutage, wenn auch nur mittelbar: ?Um die Verdienste des Christentums der katholischen Kirche, für die Kultur der Sitten einigermassen würdigen zu können, müsste man die wirklichen sittlichen Zustände im Heidentum [.] genauer kennen. Wir erinnern hier nur an den Dämonen-Kult (Götzendienst), an die Zerrüttung des Familienlebens, an die Missachtung des weiblichen Geschlechtes, an die oft grauenvolle Unzucht, an den Kindermord, an die grausame Behandlung der Sklaven [.]. Und das nicht blos bei barbarischen Völkern, sondern weit mehr bei den feingebildeten Griechen und Römern. Viel, sehr viel hat es gebraucht, bis christlicher Glaube, christliche Gesittung und Bildung durchgedrungen und bis zu uns und auf unsere Zeit gekommen sind.? (etc.; p. 11). Aus wissenschaftlicher, mehr distanziert-neutraler Sicht würde man vermutlich P. Odilos gut gemeinte, aber gelegentlich etwas polemische, mit kulturkämpferischem Eifer unterlegte Aussagen nicht bedingungslos unterschreiben. ?? P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852?1929 Einsiedeln), Historiker. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883?1928, schrieb eine Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. Professbuch, Nr. 699). ?Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur.? (HLS). Sprache: de.
Verlag: [Bern, Buchdruckerei K. J. Wyss 1897]., 1897
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Gr.-8°. 8 SS. Brosch. (etwas knittrig u. marginal gebräunt, kleiner Bugfalteneinriss im Aussensteg). Spur einer ehem. vertikalen Faltung. Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar - - SD aus: Anzeiger für Schweizerische Geschichte, 1897, Nr. 3 - Professbuch Nr. 699 (Ringholz)/Bibliogr. Nr. 40; bzw. PB Abt. Literatur, Kap. IX. St. Meinrad und andere Heilige - Brandstetter Repert. II, p. 64 - Nicht in swissbib - Digitalis. in e-periodica - Sollte "es nicht mehr möglich sein, das gesuchte Kloster nachzuweisen? Um auf die Spur zu kommen, müssen wir uns den Wortlaut der ältesten Vita, der allein ausschlaggebend ist, wieder vergegenwärtigen [.]. Das Klösterlein muss 1. am Zürichsee gelegen haben [.], 2. in Verbindung mit der Reichenau gestanden und 3. eine Schule gehabt haben. Diese drei Bedingungen sind vorhanden bei dem ehemaligen Kloster Benken am obern Buchberg, Kt. St. Gallen. [.] Auf die Frage: Oberbollingen oder Benken - haben wir jetzt eine, wie wir hoffen, befriedigende Antwort, sie lautet: Benken" (p. 4 f. u. 8) -- P. Dr. Odilo Ringholz O.S.B. (Baden-Baden 1852-1929 Einsiedeln), Historiker und fruchtbarer Publizist. Profess in Einsiedeln 1879, Priester 1881, Stiftsarchivar von Einsiedeln 1883-1928, Verfasser einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen über die Einsiedler Klostergeschichte. Ehrendoktor der Universität Freiburg i. Br. 1911, Ehrenbürger von Einsiedeln und des Kantons Schwyz 1919 (HBLS u. PB Nr. 699). "Publikationen zur Geschichte des Klosters Einsiedeln im Mittelalter, des Benediktinerordens, der Innerschweiz und Badens (D), zur Wallfahrt und klösterlichen Vieh- und Pferdezucht. Als Volksmissionar auch Verfasser von Erbauungsliteratur." (HLS) - Sprache: de.