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  • Gebundene Ausgabe; Zustand: Gut. 116 Seiten, 3 Tafeln mit 25 Abb. Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Buchschnitt und Seitenränder alters-/papierbedingt angebräunt; Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • Bild des Verkäufers für Ueber die Mengen des Auswurfes bei verschiedenen Erkrankungen des Respirationsorganes. Inauguraldissertation. Widmungsexemplar. zum Verkauf von Antiquariat  Braun

    Broschierter Einband der Zeit. Zustand: Gut. 23 x 15,5 cm. 26 Seiten. *Titelblatt mit eigenhändiger Widmung des Verfassers an Herzog Carl Theodor. - Exemplar aus der ehemaligen Bibliothek des Ophthalmologen Herzog Carl Theodor in Bayern (1839-1909). - Insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • Renk, Friedrich:

    Verlag: (Ohne Ort und Verlag ca. 1880)., 1880

    Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland

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    Zustand: Gut. 24,5 x 17,5 cm. Seiten 67-124. *Exemplar aus der ehemaligen Bibliothek des Ophthalmologen Herzog Carl Theodor in Bayern (1839-1909). - Insgesamt gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Broschierter Einband der Zeit (Einband an den Rändern gebräunt. Deckel mit Widmung des Verfassers an Herzog Carl Theodor).

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    M. Rieger'sche Universitäts-Buchhandlung, München, 1882. 120 S. mit 25 Abb. auf 3 gefalteten Tafeln in Holzschnitt, original Leinen mit geprägtem Rückentitel, (etwas fleckig/ Name auf Vorsatz und Titel)---Verlag: M. Rieger'sche Universitäts-Buchhandlung Verlag: M. Rieger'sche Universitäts-Buchhandlung 270 Gramm.

  • Renk, Friedrich

    Erscheinungsdatum: 1886

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Hdb. Hygiene Gewerbekrh., 2/2/2. - Hrsg. v. Max v. Pettenkofer & H. v. Ziemssen. - Leipzig, F.C.W. Vogel, 1886, 8°, VI, 242, (6) pp., 27 Abbildungen, orig. Leinenband. Friedrich Georg Renk, "geb. zu München 20. Okt. 1850, studierte daselbst wesentlich unter Carl von Voit, und Max von Pettenkofer; 1874 approbiert, prom. er 1875 mit einer Diss. über »Mengen und Zusammensetzung des Auswurfes bei verschiedenen Erkrankungen der Respirationsorgane« (Z. f. Biol. XI), machte 1876 einen Kursus in der Army Medical-School in Netley mit und wurde nach seiner Rückkehr aus England 2. Assistent am hygienischen Institute von Pettenkofer's. Dort habilitierte er sich 1879 für Hygiene mit einer Arbeit »Über die Permeabilität des Bodens für Luft« (Ib. XV) und veröffentlichte u.a. eine Monographie: »Über Kanalgase, deren hygienische Bedeutung und technische Behandlung« (München 1882), die beiden Abschnitte des Handbuchs der Hygiene von v. Pettenkofer und v. Ziemssen »Oeffentliche Bäder« (1883) und »Die Luft« (1886), sowie »Vergleichende Untersuchungen über Gas- und elektrische Beleuchtung im Münchener Hof- und Nationaltheater« (A. f. Hyg. III). 1886 und 87 redigierte Renk mit Konrad Hartmann die hygienisch-technische Zeitschrift: »Gesundheits-Ingenieur« und veröffentlichte dort mehrere Abhandlungen über Ventilation, Wasserfiltration etc. Seit jener Zeit ist er Mitherausgeber jener Zeitschrift. 1887 folgte Renk einem Rufe nach Berlin als Mitglied des k. Gesundheitsamtes und als Regierungsrat. Mit der Leitung der hygienischen Abteilung betraut, veröffentlichte er im 5. Bande der Arbeiten aus dem K. G. A. eine Abhandlung »Über die Verdampfung und Verstäubung des metallischen Quecksilbers« und war als Privatdozent an der Universität thätig. Bereits 1890 wurde er auf Antrag der Fakultät in Halle a. S. als ord. Prof. für dieses Fach berufen und mit der Begründung eines hygienischen Instituts betraut. Als Leiter des letzteren gab er nicht nur zahlreichen Schülern Anregung zu wissenschaftlichen Arbeiten, sondern veröffentlichte selbst auch Untersuchungen über den Schmutzgehalt der Milch (M. m. W. 1891), Untersuchungen über indirekte Beleuchtung (Festschr. der Univ. Halle a. S. zum 200. Jubiläum) und Studien über das Verhalten der Cholerabazillen im Eise (Fortschr. der Med. 1893) sowie über die Ausscheidung des Fettes aus dem Emulsionszustande in der sterilisierten Milch (A. f. Hyg., 1893) und über Prostitution in dem »Handbuche der Staatswissenschaften« von Conrad, Lexis und Löning. 1894 berief die k. sächsische Regierung Renk, als der Vorstand der 1872 begründeten Zentralstelle für öffentliche Gesundheitspflege in Dresden, Hofrat Fleck, in den Ruhestand trat, an dessen Stelle mit d. Auftrage, das bis dahin rein chem. Institut durch Begründung einer bakteriolischen Abteilung zu erweitern und übertrug ihm gleichzeitig die durch den Tod des bekannten Hygienikers, Generalarzt Roth verwaiste Professur für Hygiene an der technischen Hochschule als ord. Prof. Die Erfüllung aller dieser Aufträge machte die Errichtung eines eigenen hygienischen Instituts erforderlich, des ersten an einer technischen Hochschule, mit welchem auch die Zentralstelle für öffentl. Gesundheitspflege verbunden wurde. Eine grosse Anzahl der dort ausgeführten Untersuchungen prakt. und rein wissenschaftl. Natur ist in den Jahresberr. des k. s. Landes-Medizinal-Kollegiums ohne Nennung des Autors veröffentlicht; dieser Behörde gehört Renk seit seiner Berufung nach Dresden als ordentliches Mitglied an. Viel von sich reden machten die Untersuchungen der Zentralstelle über den Keimgehalt des Dresdener Leitungswassers (Jahresber. des Ver. f. Natur- und Heilk., Dresden 1896), welche zu einer zur Zeit noch nicht ausgetragenen Kontroverse führten. Seit 1897 ist R. auch als ständiger Beirat des Ministeriums des Inneren in hygien. und Medizinalangelegenheiten thätig, in dieser Stellung wurde ihm 1898 der Titel eines Geh. Med.-Rates verliehen. Ausserdem ist er ausserord. Mitglied .

  • Renk, Friedrich

    Erscheinungsdatum: 1889

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Arb. k. GesundhAmte, 5.Bd. - Berlin, Verlag von Julius Springer, 1889, 4°, (4), 637 pp., mit 14 Tafeln und in den Text gedruckten Abbildungen, Halbleinenband d.Zt.; St.a.Tit. Erstdruck! Sammlung von Gutachten über Flußverunreinigung: 1. Gutachten, betreffend die Verunreinigung der Werre bei Herford durch die Abwässer H.'schen Stärkefabrik in Salzuffeln (pp.209-246, 4 Tafeln). 2. Gutachtend betreffen die Kanalisirung der Residenzstadt Schwerin (pp.395-405, mit 2 Lageplänen, Tafel 6 und 7). 3. Gutachten, betreffend Reinhaltung des Kötschaubaches bei Plößneck (pp.406-40), Tafel 8). 4. Gutachten, betreffend die Kanalisirung von Altenburg (pp. 410-413, Tafel 9). 5. Gutachten, betreffend der Verunreinigung von Wakenitz, Trave und des Stadtgrabens bei Lübeck (pp.414-422). Weitere Arbeiten von Renk in diesem Band: Untersuchungen über das Verstäuben und Verdampfen von Quecksilber mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse in Spiegelbeleganstalten (pp.113-138. 4 Fig.). Friedrich Renk (1850-1928) Im April 1887 wurde Renk als, kommissarischer, Hilfsarbeiter im Kaiserlichen Gesundheitsamt Berlin angestellt und im September 1887 zum Regierungsrat, und damit ordentlichen Mitglied des Amtes, befördert. 1889 berief ihn die Medizinische Fakultät der Universität Halle auf das Ordinariat für Hygiene. 1891 wurde Renk außerordentliches Mitglied des Reichsgesundheitsamtes und arbeitete am Entwurf des Reichsseuchengesetzes mit. 1894 nahm Renk einen Ruf nach Dresden an, um dort die Direktion der zu erweiternden chemischen Zentralstelle und eine neu eingerichtete Professur für Nahrungsmittelchemie, Gewerbe- und Wohnungshygiene sowie Bakteriologie am Polytechnikum zu übernehmen. Renk arbeitete weiterhin in verschiedenen Gremien und Kommissionen mit, u. a. wurde er 1901 Mitglied des Reichsgesundheitsrates. Renk verfasste zahlreiche Schriften über die Konservierung von Nahrungsmitteln, außerdem zur Hygiene des Bodens und über Kanalgase. - siehe UAHW, Rep. 11, PA 12969 (Renk); Leopoldina-Archiv MM 2429 (Renk). Weiterer Inhalt des Bandes: Untersuchungen über den Einfluß des Eintrocknens auf die Lebensfähigkeit der Cholerabacillen. Von Dr. Berckholtz, Königl. Sächs. Assistenz-Arzt I. Klasse. [1] Beiträge zur Pockenstatistik des Jahres 1887. Berichterstatter: Regierungsrath Dr. Raths. [37] Ergenisse des Impfgeschäftes im Deutschen Reiche für das Jah 1885. Zusammengestellt aus den Mittheilungen der einzelnen Bundesregierungen, (Hierzu Tafel1). [58] Die Thätigkeit der im Deutschen Reiche errichteten Anstalten zur Gewinnung von Thierlymphe während des Jahres 1887. Nach den Jahresberichten der Vorstände zusammengestellt im Kaiserlichen Gesundheitsamte. [139] Untersuchungen über die Wirksamkeit verschiedener chemischer Desinfektionsmittel bei kurz dauernder Einwirkung auf Infektionsstoffe. Von Dr. H. Jaeger, Königlich württembergischer Stabsarzt, kommandirt zum Kaiserlichen Gesundheitsamte. [247] Ueber das Verhalten der Krankheitserreger der Cholera, des Unterleibstyphus und der Tuberkulose in Milch, Butter, Molken und Käse. Von Dr. L. Heim, Königlich bayerischer Assistenzarzt I. Klasse. [294] Beitrag zum Wachsthum der Typhus-Bacillen auf Kartoffeln. Von Dr. Schiller, Köngilich preußischer Stabsarzt. [312] Technische Erläuterungen zu dem Entwurfe eines Gesetzes, betreffend Aufhebung der §§ 4 und 25 des Gesetzes vom 24. Juni 1887 über die Besteuerung des Branntweins. Berichterstatter Dr. Sell [321] Mittheilungen aus dem chemischen Laboratorium des Kaiserlichen Gesundheitsamtes: 1. Zur Glycerinbestimmung im Wein. Von Dr. J. Moritz, Technischer Hülfsarberiter im Kauserlichen Gesundheitsamte. [349] 2. Ueber eine schnell auszuführende quantitative Bestimmung des Arsens. Von Dr. Ed. Polenske, Technischer Hülfsarbeiter im Kaiserlichen Gesundheitsamte. [357] 3. Chemische Untersuchung verschiedener im Handel vorkommender Konservierungsmittel für Fleisch und Fleischwaren. Von Dr. Ed. Polenske, Technischer .

  • Renk, Friedrich & Sokya, Isidor

    Erscheinungsdatum: 1886

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    Hdb. Hygiene Gewerbekrh., 1/2/2+3. - Hrsg. v. Max v. Pettenkofer & H. v. Ziemssen. - Leipzig, F.C.W. Vogel, 1886, 8°, VI, 242 pp., 27 Abbildungen; 1887, 8°, VI, 351 pp., mit 37 Abbildungen, Halbleinenband d.Zt. Erstdrucke! Friedrich Renk (1850-1928) "besuchte die protestantische Volksschule und das Wilhelmsgymnasium in München. Von 1868 bis 1873 studierte er an der Universität München Medizin, unterbrochen durch Einsätze als freiwilliger Krankenpfleger bzw. Assistenzarzt während des Krieges 1870/71 und der Choleraepidemie 1873. Von 1874 bis 1876 arbeitete er als Assistenzarzt am Allgemeinen Krankenhaus München. 1875 promovierte Renk an der Universität München mit der Dissertation "Über die Mengen des Auswurfs bei verschiedenen Erkrankungen" zum Dr. med. 1876 hielt er sich für drei Monate an der Army-Medical-School in Netley (England) auf, zum Ende des Jahres trat er eine Assistentenstelle am hygienischen Institut der Stadt München an. 1879 habilitierte sich Renk - bei Pettenkofer - an der Universität München und wurde Assistent am Hygieneinstitut der Universität München. Studienreisen führten ihn in den folgenden Jahren durch Deutschland, England und Schottland, die Niederlande und Belgien. Im April 1887 wurde Renk als, kommissarischer, Hilfsarbeiter im Kaiserlichen Gesundheitsamt Berlin angestellt und im September 1887 zum Regierungsrat, und damit ordentlichen Mitglied des Amtes, befördert. 1889 berief ihn die Medizinische Fakultät der Universität Halle auf das Ordinariat für Hygiene. 1891 wurde Renk außerordentliches Mitglied des Reichsgesundheitsamtes und arbeitete am Entwurf des Reichsseuchengesetzes mit. 1894 nahm Renk einen Ruf nach Dresden an, um dort die Direktion der zu erweiternden chemischen Zentralstelle und eine neu eingerichtete Professur für Nahrungsmittelchemie, Gewerbe- und Wohnungshygiene sowie Bakteriologie am Polytechnikum zu übernehmen. Renk arbeitete weiterhin in verschiedenen Gremien und Kommissionen mit, u. a. wurde er 1901 Mitglied des Reichsgesundheitsrates. Renk verfasste zahlreiche Schriften über die Konservierung von Nahrungsmitteln, außerdem zur Hygiene des Bodens und über Kanalgase." HE, Catalogus Professorum Halensis Isidor Soyka (1850-1889), "geb. in Jaromer (Böhmen) 26. April 1850, bildete sich unter Hering und Klebs in Prag, alsdann in Leipzig, hauptsächlich aber in München (unter v. Pettenkofer) fachwissenschaftl. aus, übernahm 1873 die Assistenz am pathol. Institut in Prag, wurde 1874 promoviert, habilitierte sich in Prag 1877 für pathol. Anatomie, 1878 für Hygiene und siedelte 1879 nach München über, um eine Assistentenstelle am dortigen hygien. Institut zu übernehmen. 1880 habilitierte er sich als Dozent seines Faches am Münchener Polytechnikum. Seine Arbeiten bewegen sich auf hygien. Gebiet und sind hauptsächlich in der Pettenkofer-Voit'schen Zeitschr. f. Biol. veröffentlicht. Monographien: "Hygienische Tagesfragen" (München) und: "Untersuchungen zur Schwemmcanalisation" (Ib. 1882). 1885 folgte er einem Rufe als Prof. e. o. für Hygiene nach Prag, wo er 23. Febr. 1889 seinem Leben durch Erschiessen ein Ende machte." Julius Pagel: Biogr. Lex. (1901), Sp.1625.

  • Renk, Friedrich / Kraus, Gregor

    Verlag: Gebauer-Schwetschkeian, 1892

    Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland

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