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Verlag: Stichnote o.J., 1944, 2., verbesserte Aufl., Potsdam, 1944
Anbieter: Antiquariat am Neumarkt c/o Winges, Köln, Deutschland
4°, OBrosch mit OU, unpaginiert, leicht berieben, unteres Kapital gestaucht, innen gut 400 gr.
Verlag: Berlin, 1949
Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland
39 S., Illustr. OBrosch. (geheftet)., 1.Aufl., EA., Mit Abb. auf Tafeln und einigen Schattenbildern im Text., Herausgegeben zur Goetheausstellung Berlin 1949., Nachwort von Edwin Redslob., Seiten gebräunt., Broschurumschlag randgedunkelt und am oberen Kapital mit kleinem Einriss., sonst gut., [LitWiss_7] Sprache: Deutsch 0 210 gr.
Anbieter: Versandantiquariat Dieter Hafner, Tannheim, Deutschland
Berlin, Weidmannsche Verlagsbuchhandlung, 1949., (4) XIX, 351 S., 6. Auflage, 8°., Original-Halbleinwand, Einband oben stark gebräunt, an der Rückseite leicht eingerissen, Innengelenk gelockert, Schnitt oben leicht abgeschabt, Seiten stark gebräunt, vorderste Seiten unsauber geschnitten., 500 gr.
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
Zusammengestellt u. eingel. v. E. R. Dresden, Wilhelm Limpert, 1930. 178 SS. 8°. OLn. mit Deckelgoldprägung (v. E. Preetorius). Einband moderat angestaubt. Eine Ecke des Einbandes ein wenig aufgeplatzt, ansonsten gut. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. 1. Weltkrieg, 1914-1918, Kriegsopfer, Patriotismus,
Verlag: Delphin, München, 1922
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Leinen. Zustand: Befriedigend. Architektur und Kunstgewerbe des Auslandes Bd. 2; XXIX, 193 S.; mit 334 SW-Abb.; 3. Aufl.; Einband etwas unfrisch, kleine äussere Läsuren Size: 29,8 cm.
Verlag: Lambert Schneider Vlg., 1964
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. 206 S., Guter Zustand / good condition. - MICHELANGELO ALS DICHTER: Die Reinheit der Antike und die Gedankenfülle Dantes: mit diesen Worten kennzeichnete der Historiker von Florenz, der Humanist Benedetto Varchi, den Stil der Gedichte Michelangelos, als er im Februar des Jahres 154.7 vor den Mitgliedern der von den Mediceern begründeten Akademie zu Florenz einen Vortrag hielt, der im Grunde nur der Erörterung eines einzigen Sonettes des Meisters gewidmet war, das der Redner als ein Kleinod der italienischen Sprache pries. Es ist jenes Sonett, darin der Dichter von seinem Beruf als Bildhauer redet: Der beste Meister kann kein Werk beginnen, Das nicht der Marmor schon in sich umhüllt. Varchis Vortrag, der den Florentiner Landsleuten des in Rom wirkenden Michelangelo Kunde von seiner Bedeutung als Dichter gab, machte die Hörer noch mit drei anderen Sonetten des Meisters und Proben seiner Madrigale bekannt. Er erschien zwei Jahre später mit der anschließenden Lektion über die Frage, ob die Malerei oder die Skulptur die edlere Kunst sei, im Druck und hat als erste Veröffentlichung von Dichtungen des Michelangelo, aber auch als Beispiel dafür, mit wie sonderbarem Spiel der Gedanken die Gelehrsamkeit des Humanismus durch wahrlich nicht klärende Erklärungen Gedichte umrankte, dokumentarischen Wert. Zwölf Jahre vorher, im Jahre 1537, hatte Francesco Berni, der selbst ein Dichter scharfgeschliffener Sonette war, in einem Preisgedicht auf Michelangelo, das er dem Maler Sebastiano del Piombo sandte, Michelangelos Dichtungen gegenüber den modischen Wortspielen anderer Poeten als unvergleichlich wertvoller hingestellt und dabei das Beste gesagt, womit die herbe Dinghaftigkeit der Sprache des Plastikers sich kennzeichnen läßt: Auch manch Gedicht hab ich von ihm gesehen Und meine, bin ich auch ein Ignorant, Es könnte Wort für Wort bei Plato stehen. Apelles und Apoll zugleich erstand In ihm, drum schweigt von »bläßlichen Violen«, Von »flüssigem Kristall« und »schnellen Sphären«! Ihr sagt nur Worte, aber er sagt Dinge. Michelangelo selbst hat, soweit die hinterlassenen Manuskripte es erkennbar machen, im Jahr 1546, als ein Einundsiebzig jähriger also, eine Veröffentlichung seiner Gedichte geplant und handschriftlich vorbereitet. Vermutlich hat der Tod der Vittoria Colonna und der Tod seines verständnisvollen humanistischen Freundes Ricci ihn von der Ausführung dieses Planes abgehalten. Das Versäumnis war deshalb so groß, weil nun die erste Ausgabe seiner Gedichte, die der Großneffe Michelagnolo der Jüngere 1Ö23 in Florenz erscheinen ließ, den Text in veränderter und willkürlich entstellter Form brachte. Das geschah unter dem belastenden Gebot der Gegenreformation, deren inquisitorische Strenge die Ehrlichkeit und reine Menschlichkeit dieser großen Konfessionen eines um Schönheit einsam ringenden Gottsuchers nicht mehr ertrug. Hinzu kam, daß der Großneffe und Epigone, vom Flug des Adlers getragen wie der Zaunkönig der Fabel, noch ein Stück höher fliegen wollte und sein eigenes Selbst durch unberechtigte Veränderungen zum Ausdruck brachte. Karl Witte, dessen kritischer Forscherblick zweihundert Jahre später als erster die Fälschung ahnte, nennt sie eine der schamlosesten Irreführungen aller Zeiten. Dem neunzehnten Jahrhundert blieb es Vorbehalten, die wahre Form der Dichtungen Michelangelos neu zu entdecken und mit Hilfe sorgfältiger Textkritik die originale Prägung wiederherzustellen. Als genau drei Jahrhunderte nach dem Hinscheiden Michelangelos vergangen waren (1864), gab CesareGuasti in Florenz eine Monumentalausgabe der Gedichte heraus; er hatte als erster die Möglichkeit, Einblick in die Handschriften zu nehmen, die nach dem Willen des letzten, 1858 verstorbenen Buonarroti nie gezeigt oder gedruckt werden sollten, eine Bestimmung, die mit dem Recht der Menschheit am Erbe des Genius nicht anerkannt wurde. Am Ende des Jahrhunderts (1897) erschien dann die endgültige kriti-; che Ausgabe des italienischen Textes von Carl Frey, die wohl für alle Zeiten als grundlegend gelten wird. (Ausschnitt) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Hardcover m. Schutzumschlag, im Schuber.
Verlag: München: Delphin, 1922.
Anbieter: Antiquariat Jürgen Ilgner, Melle, Deutschland
(=Architektur u. Kunstgewerbe des Auslandes, 2.Bd.). 3., [textlich erweiterte] Auflage. - Erste/letzte Blätter etwas stockfl., sonst gut erhalten. - 4°. XXIX, 193 S. Orig.-Leinen-Bd.
Verlag: München: Delphin 1914., 1914
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
XXIX S.+ 193 Taf. 4° Ln. *ExLibris*.
Verlag: Mchn., Delphin., 1914
Anbieter: Biblion Antiquariat, Zürich, ZH, Schweiz
4°. XXXI, 196 S. mit 320 Abb., 2 Bl. OLn. im OSchuber. =Architektur & Kunstgewerbe des Auslandes. Zweiter Band: Alt-Dänemark.
Verlag: München / Delphin, 1914
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
Buch
4° Leinen. Zustand: Gut. Mit 320 Abb. 196 S. Schöner blauer Leinenband. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1670.
Verlag: Bln Ffm: Weidmannsche Verlagsbuchhdl, 1948
Anbieter: Libresso - das Antiquariat in der Uni, Koethel, KREIS, Deutschland
Ohl m eingepr. rundem Titelschild, Ou, 283 S, 8°; Bibliographie, Zeittafel, Anmerkungen, Register. Anmerkungen zum italienischen Text, zu den Abbildungen, Alphabetisches Verz der Sonette nach ihren intalienischen Anfangszeilen. (Su etwas rissig, Papier gebräunt, Einband recto u verso leicht stockfleckig, Gelenk vorn unten kl Einriß) Einbandentwurf Heinz Schwabe; mit einem Frontispiz: Michelangelo Buonarotti, Bonasone, 1546; mit Faksimiles seiner Handschrift und Signatur 600 gr. 0.0.
Verlag: Verlag Lambert Schneider, Heidelberg, 1964
Anbieter: AMSELBEIN - Antiquariat und Neubuch, Bad Fischau - Brunn, Österreich
Buch
Pappband mit SU. Zustand: Sehr gut.
Verlag: Weimar, Gustav Kiepenheuer., 1918
Anbieter: Fachbuchhandlung H. Sauermann, Radebeul, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
100 Seiten. Mit zahlreichen, ganzseitigen Abb. 4°. Pb. Im guten Zustand erhalten! Mit einem Schreiben von L. von Hoffmann (Handschrift).
Verlag: Berlin, Phönix, 1925., 1925
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erste Ausgabe. - Umschlag etw. berieben u. bestoßen. Rücken etw rissig u. an den Kapitalen mit Papierstreifen überklebt. ge Gewicht in Gramm: 500 4°. Mit tlw. ganzs. bzw. farb. Abbildungen. 4 Bll., 96 S., 4 Bll., Illustr.-OKart.
Verlag: 1 Ffm: Insel (); 2 Mchn: Matthes & Seitz (ca 1998); 3 Weimar: Verlags Hermann Böhlaus Nachf (o Jahresang ca 1935); 4 Mchn: Piper (1956); 5 Ffm: Goethehaus/Freies deutsches Hochstift (2012), 2015
Anbieter: Libresso - das Antiquariat in der Uni, Koethel, KREIS, Deutschland
Hardcover. 1. Opbd., Ou., 503 S., 8° (Neuwertig); 2. Opbd., Ou., 256 S., Kl8° (neuwertig); 3. Okrt., 354 S., 8° (Alterssuren, Deckel verso rissig, Rücken oben und untenetwas angeschabt, Bibliothekssignatur, innen sauber und gut); 4. Opbd., Goldprägung, 181 S., im Schuber (fast neuwertig); 5. Okrt., 279 S., Gr8° (neuwertig). Abgabe der v5 Titel nur zusammen. Als kostenlose Zugabe: Comtesse de Bigne 1781-1899: Plaudereien über die gesellschaft ihrer Zeit.Stgt: Köhler (1965). Oln, Ou., 399 S., 8° (leichte Altersspuren, innen gut). Mit Registern, Abbildungen, Anmerkungen, Autorenkurzbiographien, Literatur etc. ca. 1500 gr.