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Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0243490739ISBN 13: 9780243490738
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 286.
Verlag: Leipzig Spamer, 1912
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Leinen, 0. gr. 8°, VIII, 255 S., Ill., Leinen, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen, vorderes Gelenk aufgeplatzt RW 17 R 4/B Sprache: Deutsch 0,640 gr.
Verlag: Spamer, 1914
Anbieter: Antiquariat Mang, Saarbrücken, Deutschland
Halbleder, 0. 736 Seiten, Halbleder, Rücken und Kanten leicht berieben, sonst gut erhalten, Versandkosten innerhalb Deutschlands 7,50, da über 2 kg. 3,000 kg.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0656538236ISBN 13: 9780656538232
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 284.
Verlag: Leipzig., 1913
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 23 x 15,5 cm. 153 Seiten, mit Abbildungen. Weinroter Original-Leinenband mit Kopffarbschnitt. Nr. 40 von 400 numerierten Exemplaren. Exlibris. Schönes Exemplar.
Verlag: Leipzig Otto Spamer, 1913
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. 4°. VI, 926 S. Mit zahlr. Abbildungen. Leinwand. Ber. u. fl. Rand papierbedingt gebr. Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail Sprache: Deutschu 4,500 gr.
Verlag: Leipzig Otto Spamer, 1911
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
0. 4°. VII. S. 1249-2591. Mit 1 Taf. u. zahlr. Textabbildungen. Leinwand. Stärker ber. u. best., Rü. m. Fehlst. Papierbedingt gebr. u. tls. l. fl., vord. Gelenke geklebt. Ansonsten guter Zustand. Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail Sprache: Deutschu 4,500 gr.
Verlag: Leipzig: Verlagsbuchhandlung Dr. Max Jänecke, 1938
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Leinen. 20. Auflage. 23,5 cm ; Mit 357 Abbildungen im Text und 15 Tafeln. Große Hardcoverausgabe, Leineneinband, 982 Seiten. Gutes Exemplar. pw311.
Verlag: Leipzig Johann Ambrosius Barth 1952
Anbieter: Akademische Buchhandlung Antiquariat, Freiberg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
1259 S. Leineneinband minimale Gebrauchsspuren, sauber und stabil , Versand in D 5,50 ?.
Verlag: Verlag für angewandte Chemie, Leipzig, 1920
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei großformatige, fadengeheftete, goldgeprägte Halbleineneinbände mit Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einband und Kanten berieben und teils mit Abrieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier (holzhaltig und von minderer (Nachkriegs-)Qualität) allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, diese beschädigt und geklebt (Bd.1) bzw. fachmännisch restauriert (Bd.2), einzelne Seiten etwas knickig, mit Knick einer Ecke oder Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit Bleistift bzw. rotem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Inhalt: Band 1: Aufsatzteil und Gesamtregister. Band 2: Chemisch-wirtschaftliche Nachrichten. Verein deutscher Chemiker (Vereinsnachrichten). Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 352 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Verlag Chemie, Leipzig, 1921
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Großformatiger, klammergehefteter, goldgeprägter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einband und Kanten berieben und teils mit Abrieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier (holzhaltig und von minderer (Nachkriegs-)Qualität) allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblatt, dieses deutlich beschädigt und geklebt bzw. zur Hälfte lose, einige Seiten etwas knickig, mit Knick einer Ecke, angerändert oder mit Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit Bleistift bzw. rotem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand (3+). Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VII, 668 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Verlag von Julius Springer, Berlin, 1906
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit teils deutlichen Abrieben, das Oberleder der Rücken berieben, mit einzelnen Fehlstellen und entlang der Gelenke mit kleinen Einrissen, der Rücken des ersten Bandes daher mit Klebestreifen fixiert, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Vorsätzen und Titelblättern, einige Seiten etwas knickig, fingerfleckig, mit Stauchung einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, innen ansonsten noch guter, die Einbände in lediglich ausreichendem (4-) Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 2215 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1910
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Buch
Halbleinen. Zustand: Gut. 2. Band. 2574 Seiten, mit zahlreichen s/w Abbildungen und graph. Darstellungen. Buch mit altersbedingten Gebrauchsspuren, innen ordentlich, Seiten leicht nachgedunkelt. Ecken und Kanten bestoßen und berieben, mit marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Seiten stellenweise wasser- und /oder fingerfleckig. Schnitt leicht wellig. Für die Zeit ein noch gutes Exemplar. überN17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2875.
Verlag: Verlag von Julius Springer, Berlin, 1904
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit teils deutlichen Abrieben, das Oberleder der Rücken berieben und Band 1 entlang der Gelenke mit kleinen Einrissen, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Vorsätzen und Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, fingerfleckig, mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, innen ansonsten noch guter, die Einbände in befriedigendem Erhaltungszustand. Der erste Jahrgang unter Herausgeberschaft von Berthold Rassow mit deutlich erhöhtem Umfang, daher in zwei Bänden eingebunden. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VII, 2008 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Julius Springer, Berlin, 1905
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Vorsätzen und Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, fingerfleckig, mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, Seite 419 mit Randfehlstelle(geringer Textverlust), drei Seiten und eine Doppeltafel im ersten Band mit kleinem Loch und entsprechendem Textverlust bzw. fehlender unterer Ecke, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, innen ansonsten noch guter, die Einbände in befriedigendem Erhaltungszustand (3+). Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 2087 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1908
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und teils mit Abrieben, Band 2 entlang der Gelenke mit kleinen Einrissen, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, die Schnitte leicht fleckig, Bibliotheksstempel auf Vorsätzen und Titelblättern, einzelne Seiten mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, ansonsten guter Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 2740 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1909
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und teils mit Abrieben, die Ecken durchgerieben, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, die Schnitte leicht fleckig, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, mit Knick einer Ecke oder kleinem Randeinriss bzw. angerändert, im Inhaltsverzeichnis eine Seite mit geklebtem Einriss, die untere Ecke des 2. Bandes mit nahezu durchgehender kleiner Stauchung, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem bzw. rotem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 2704 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1910
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und teils mit Abrieben, die Rückenleder mit Abrieben und kleinen Einrissen an den Rändern und entlang der Gelenke, Band 1 ebd. offenbar nachfixiert, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, der Seitenschnitt des 2. Bandes und die entsprechenden Ränder ebd. mit Bereibungen, ganz vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem bzw. rotem Holzstift, innen ansonsten guter, die Einbände in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VII, 2574 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1911
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken entlang der Gelenke mit Einrissen, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, die Schnitte leicht fleckig, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 2591 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1912
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken entlang der Gelenke mit Einrissen, Band 1 ebd. offenbar nachfixiert, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, die Schnitte leicht fleckig, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem bzw. rotem Holzstift oder Bleistift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, VII, 2828 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Julius Springer, Berlin, 1907
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit teils deutlichen Abrieben, das Oberleder der Rücken berieben, Band 1 entlang der Gelenke mit kleinen Einrissen bzw. an den Rändern angefranst und mit kleinen Fehlstellen ebd., Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, die Schnitte leicht fleckig, Bibliotheksstempel auf Vorsätzen und Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, fingerfleckig, mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, innen ansonsten noch guter, die Einbände in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VIII, 2364 pages. 4° (195 x 270mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1913
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei großformatige, klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken an den Rändern mit kleinen Einrissen bzw. kleinen Fehlstellen ebd., Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, mit Knickchen einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Inhalt: Band 1: Aufsatzteil und Gesamtregister. Band 2: Referatenteil. Band 3: Wirtschaftlicher Teil. Verein deutscher Chemiker. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. VI, 926; 752; VI, 848 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1915
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Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei großformatige, klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken mit vereinzelten Einrissen an den Rändern bzw. Gelenken, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten mit leichtem Knick einer Ecke ansonsten guter Erhaltungszustand. Inhalt: Band 1: Aufsatzteil und Gesamtregister. Band 2: Referatenteil. Band 3: Wirtschaftlicher Teil. Verein deutscher Chemiker. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 628; 648; V, 716 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1916
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Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei großformatige, klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken der Bände 1 und 3 an den Rändern teils etwas ausgefranst bzw. mit kleine Einrissen an den Gelenken, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern und innerem Hinterdeckel, einzelne Seiten dezent knickig, vereinzelt Markierung oder Randbemerkung mit blauem Holzstift, ansonsten guter Erhaltungszustand. Inhalt: Band 1: Aufsatzteil und Gesamtregister. Band 2: Referatenteil. Band 3: Wirtschaftlicher Teil. Verein deutscher Chemiker. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 543; 540; V, 704 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Verlag von Otto Spamer, Leipzig, 1917
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Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei großformatige, klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Lederecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken mit kleinen Einrissen bzw. Fehlstellen, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier allg. nachgedunkelt, Papier teilweise etwas gewellt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten dezent knickig oder randberieben, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Inhalt: Band 1: Aufsatzteil und Gesamtregister. Band 2: Referatenteil. Band 3: Wirtschaftlicher Teil. Verein deutscher Chemiker. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 399; 416; V, 644 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Verlag für angewandte Chemie, Leipzig, 1918
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Halbleder. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei großformatige, klammergeheftete, goldgeprägte Halbledereinbände mit Leinenecken, marmoriertem Deckelpapier und dreiseitig strichmarmoriertem Schnitt. Einbände und Kanten berieben und mit Abrieben, die Buchrücken an den Rändern teils etwas ausgefranst und mit Einrissen an den Gelenken, der Vorderdeckel des 2. Bandes dadurch gelockert, Schnitte (v.a. Kopfschnitt) und Papier (holzhaltig) allg. nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Titelblättern, einzelne Seiten etwas knickig, mit Knick einer Ecke oder kleinem Randeinriss, vereinzelt Unterstreichung oder Randmarkierung mit blauem Holzstift, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Inhalt: Band 1: Aufsatzteil und Gesamtregister. Band 2: Referatenteil. Band 3: Wirtschaftlicher Teil. Verein deutscher Chemiker. Berthold Leopold Peter Rassow (* 2. Oktober 1866 in Bergen auf Rügen; ? 28. Dezember 1954 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker. Rassow war Sohn des damaligen Kreisrichters Friedrich Rassow und studierte, nach der Reifeprüfung am Nikolai-Gymnasium in Leipzig, von 1885 bis 1892 Naturwissenschaften und Chemie an den Universitäten Leipzig, München und Berlin. 1890 promovierte er in Leipzig (Über die Zersetzung des dibrombernsteinsauren und des isodibrombernsteinsauren Kaliums). 1896 habilitierte sich Rassow an derselben Universität (über die Reduction von Oximido-Verbindungen). Nachdem er gerade vier Jahre Privatdozent war, stieg er bereits 1901 zum Extraordinarius auf. 1903 wurde Rassow Direktor des Chemischen Laboratoriums und Leiter der neugegründeten Abteilung für chemische Technologie in Leipzig, selbige Ämter bekleidete er bis 1936. Er war ab 1925 Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und gehörte der Nationalliberalen Partei sowie später der Deutschen Volkspartei an. Von 1904 bis 1923 fungierte er als Redakteur der ?Zeitschrift für angewandte Chemie?, darüber hinaus war er unter anderem Herausgeber der ?Jahrbücher der chemischen Technologie? und des ?Journals für praktische Chemie? Im November 1933 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses der Professoren an den deutschen Universitäten und Hochschulen zu Adolf Hitler und dem nationalsozialistischen Staat. (wikipedia) In deutscher Sprache. IV, 387; 470; V, 660 pages. 4° (230 x 310mm).
Verlag: Leipzig Spamer, 1913
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
Bordeauxroter O-Ganzleineneinband mit Titel in Golddruck auf Deckel und Rücken, Einband etwas beschabt, 153 Seiten mit wenigen Skizzen und einer Tabelle, 8°. Exemplar Nr. 381 von 400 Exemplaren! "Die Hauptbedingung bei der Abfassung unseres Reiseberichtes war, dass er durchaus vertraulichen Charakter hätte und dass die Vervielfältigung nur als Manuskriptdruck geschehen dürften. Nur so war es möglich, dass die Berichterstatter Dinge aufnehmen konnten, deren Veröffentlichung den besichtigten Fabriken nicht erwünscht sein mochte, und dass sie kritische Bemerkungen machten. Da der amerikanische Fabrikant gegen Kritik sehr empfindlich ist und seine Anlagen gewöhnlich für die besten und größten in der Welt hält, wäre eine Kritik in der Öffentlichkeit ein schlechter Dank für die großartige Gastfreundschaft gewesen, die wir auf unserer Reise überall genossen haben." (Aus dem Vorwort). Die Teilnehmer setzten sich aus leitenden Angestellten der Farbenfabrik vorm. Friedr. Bayer & Co. In Leverkusen und Elberfeld, der Badischen Anilin- und Sodafabrik (BASF) in Ludwigshafen, Mitgliedern der Universität Frankfurt am Main, dem Verein Deutscher Chemiker, Bergwerken, der Krupp schen Zechen und der Firma Blohm & Voss in Hamburg zusammen. Jeder der 38 Berichte zu jeder Besichtigungstour wurde von einem Teilnehmer der Reisegruppe geschrieben. Die Namen der Autoren waren: F. Bosselmann, R. Blohm, B. Rassow, E. Haußmann, A. Erlenbach, H. Friedmann, M. Freund, P. Stein, A. Jonas, K. Dietz, O. Stange, Ph. Ott, A. Bernthsen und Wiesmann. Besichtigt wurden die: 1. Baldwin Locomotive Works, 2. Atlantic Refining Works, 3. J. B. Stetson Co., 4. Municipal Filtration Works in Aspinwall, 5. A. Guckenheimer & Bros., 6. Allegheny Plate Glas Co. In Glasemeere, 7. Pittsburgh Natural Gas Co., 8. General chemical Co. In Newell, 9. Pittsburgh Steel Co. In Monessen, 10. Indiana Steel Co. In Gary, 11. Pfister & Vogel Leather Co. In Milwaukee, 12. Pabst Brewing Co. In Milwaukee, 13. German American Portland Cement Works in La Salle, 14. Illinois Zinc Co. And Matthießen & Hegeler Zinc Co. In Salle, 15. Marshall Fields, 16. Swift & Co. In Chicago, 17. Corn Products Refining Co. In Argo, 18. Parke Davis & Co., 19. Packard Motor Car Co., 20. Acme White Lead & Color Works, 21. Pierce-Arrow Motor Car Co. In Buffalo, 22. Contact Process Co. In Buffalo, 23. Schöllkopf in Buffalo, 24. Larkin & Co. In Buffalo, 25. Acheson Graphite Co., 26. Niagara Alkali Co., 27. Shredded Wheat Co., 28. Niagara-Falls Power Co., 29. General Electric Co. In Schenectady, 30. Hudson River Aniline Color Works, 31. Thomas G. Plant Co. In Boston, 32. Boston Consolidated Gas Co., 33. Amoskeag Manufacturing Co. In Manchester / Boston, 34. Nichols Copper Co. Bei New York, 35. Coal Mines, 36. John W. Masury & Son in Brooklyn, 37. Botany Worsted Mills in Passaic, 38. American Suggar Refining Co. In Jersey City.
Verlag: Johann Ambrosius Barth, 1953
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
8°, Original Leinen, 1260 S., 455 Abb. und 19 Tafeln, geringe Gebrauchsspuren am Einband, Block sauber und fest, Namenseinrtrag Deutsch 300g.
Verlag: Dr. Max Jänecke Verlagsbuchhandlung Leipzig, 1938
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. insgesamt deutliche Gebrauchsspuren, ohne Schutzumschlag, 6. Auflage, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EE4537 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
21. Auflage. Dr. Max Jänecke Verlag, Lpz., 1939. 1.030 S. mit 360 Abbildungen im Text und auf 15 Tafeln, Leinen (Stempel auf Titel)--- 1885 Gramm.