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Verlag: Berlin, Propyläen,, 1992
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
4°, OLnbd. mit Schutzumschlag. 1. Aufl. Reich bebildert. 471 S. Neuwertiges Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Propyläen, Berlin, 1992
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Leinen. 1992. 471 S. Oln. OU. Buch.
Verlag: Frankfurt a. M. Verlag Ullstein GmbH. 1992., 1992
Anbieter: Antiquariat am Flughafen, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: sehr gut. 3. Aufl. Originalleinenband mit Originalschutzumschlag in Pappschuber, 30cm, 471 Seiten, circa 400 teils farbige Abbildungen, mit leichten Gebrauchsspuren, sehr gutes Exemplar. in deutscher Sprache.
Verlag: Berlin: Propyläen, 1992
Anbieter: Lichterfelder Antiquariat, Wildberg, D, Deutschland
4°. 471 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Leinwand mit Schutzumschlag Neuwertig.
Verlag: Propyläen., Berlin., 1992
Anbieter: Versandantiquariat Sabine Varma, Hamburg, Deutschland
472 Seiten. 4°. Gut erhalten. O-Leineneinband mit Rückenprägung, O-Schutzumschlag. Mit zahlreichen Abbildungen sowie einem Verzeichnis der Ur- und Erstaufführungen von Opern und Singspielen 1742-1884 und aller Premieren 1885-1992.
Verlag: Berlin : Propyläen, 1995
ISBN 10: 3550054904ISBN 13: 9783550054907
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 236 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm. Gutes Exemplar. - Vorwort Daniel Barenboim. - Die Staatskapelle Berlin gilt als eines der führenden Orchester der Welt[1] und gehört mit einer seit 1570 belegten Historie zu den traditionsreichsten Ensembles. Sie residiert seit 1742 in der Staatsoper Unter den Linden. Das Sinfonieorchester spielt außerdem Opern und Ballette. Im Jahre 1997 wurde eine Orchesterakademie gegründet. . Die Überlieferung einer Kapellordnung aus dem Jahre 1570 lässt vermuten, dass die damalige "Kurfürstliche Hofkapelle" bereits längere Zeit davor existierte. Mit ihr begründet sich die Tradition des heutigen Orchesters. 1684 spielt das Orchester die ersten Opernaufführungen in einem Saal des Berliner Stadtschlosses. Bei der Standeserhöhung des Brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III. zum König in Preußen wurde das Ensemble 1701 in Königliche Kapelle umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt umfasste es etwa 30 Musiker. Nach einer vorübergehenden Umwandlung in ein militärisches Orchester, wurden die Musiker 1741 durch Friedrich den Großen mit dem Orchester aus Rheinsberg zusammengeführt. Diese Königliche Hofkapelle zu Berlin bestritt daraufhin 1742 die Eröffnung der Lindenoper. Als bekannteste Musiker waren zu diesem Zeitpunkt Carl Philipp Emanuel Bach und Franz Benda Mitglieder der Hofkapelle, die von Johann Joachim Quantz geleitet wurde. Zunehmend prägten die Musiker der Hofkapelle auch das Konzertleben Berlins. Am 1. März 1783 gab das Orchester im Saal des Hotel Stadt Paris unter Hofkapellmeister Johann Friedrich Reichardt das erste Konzert für die Öffentlichkeit. 1811 wurden die Berliner Oper, das Nationaltheater und deren Orchester vereinigt. 1820 berief der König mit Gasparo Spontini den ersten General-Music-Director. Dieser steigerte die Qualität des Orchesters und gründete den "Spontini-Fond" für in Not geratene Kapellmitglieder. 1829 nahmen Musiker der Königlichen Hofkapelle an der Wiederaufführung der "Matthäuspassion" von Johann Sebastian Bach unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy teil. Mit dem nachfolgenden Generalmusikdirektor Giacomo Meyerbeer wurden ab 1842 die Aufgaben des Orchesters erweitert und eine regelmäßige Konzertreihe für Abonnenten begonnen. Durch einen Brand im Jahre 1843 bis auf die Grundmauern zerstört, wurde das Opernhaus Unter den Linden unter der Leitung von Carl Ferdinand Langhans innerhalb eines reichlichen Jahres wieder aufgebaut inklusive eines Saales mit ca. 1800 Plätzen. In den folgenden Jahren wirkte die Hofkapelle bei etlichen Ur- und Erstaufführungen mit, unter anderem unter Richard Wagner, Felix Mendelssohn Bartholdy und Otto Nicolai, der 1848 zum Hofkapellmeister bestellt wurde. Seit dem 14. April 1890 fanden die Sinfoniekonzerte nicht mehr im Apollosaal, sondern im großen Langhanssaal statt. Richard Strauss, seit 1898 Erster Hofkapellmeister, wurde 1908 Generalmusikdirektor des Orchesters, 1913 erhielt Leo Blech diesen Titel ebenfalls. In den 1920er Jahren dirigierten Hermann Abendroth, Fritz Busch, Bruno Walter und Wilhelm Furtwängler. 1923 wurde Erich Kleiber Generalmusikdirektor. 1934 legte Furtwängler sein Amt als Operndirektor nieder, blieb dem Haus jedoch als Dirigent erhalten. Clemens Krauss, Johannes Schüler, Werner Egk dirigierten während der 1930er Jahre. Von 1938 an leitete Herbert von Karajan mehrere Opernvorstellungen. 1940 dirigierte er sein erstes Sinfoniekonzert mit der Staatskapelle, bevor er von 1941 bis 1945 GMD wurde. Unter seiner Leitung erfolgte auch die erste Stereoaufnahme im Jahre 1944. Sechs Wochen nach Kriegsende spielte die Staatskapelle ihr erstes Konzert und eröffnete am 30. Juni 1945 die erste Nachkriegssaison. Die ersten Konzerte wurden unter anderem mit Wilhelm Furtwängler, Joseph Keilberth, Yehudi Menuhin und Erich Kleiber musiziert. Letztgenannter forderte den Wiederaufbau der traditionellen Spielstätte Unter den Linden und übernahm die musikalische Leitung der Deutschen Staatsoper. Der Admiralspalast wurde bis zur Wiedereröffnung 1955 mit den "Meistersingern von Nürnberg" von Richard Wagner zur Ausweichspielstätte in Berlin. Im selben Jahr wurde Franz Konwitschny GMD. Als weitere Dirigenten wurden Lovro von Mata?i?, Horst Stein, Hans Löwlein, Heinz Rögner und Heinz Fricke verpflichtet. In der Zeit von 1964 bis 1991 war Otmar Suitner Chefdirigent des Orchesters und derjenige, welcher durch eine rege Tonproduktions- und Tourneétätigkeit die Reputation der Staatskapelle auch im Ausland förderte. Am 30. Dezember 1991 gab Daniel Barenboim sein erstes Konzert als neuer Chefdirigent des Orchesters und Generalmusikdirektor der Staatsoper. (wiki) ISBN 9783550054907 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Propyläen Verlag, 1992., 1992
ISBN 10: 354905209XISBN 13: 9783549052099
Anbieter: Antiquariat KAMAS, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Buch
471 Seiten. Die Ausgabe schildert in Textform und über 400 Illustrationen die Geschichte des Hauses.Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2200 4°,weinrotes OLn mit OUmschlag.
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Verlag: Ffm-Bln Ullstein-Propyläen, 1992
Anbieter: Antiquariat Schmetz am Dom, Aachen, Deutschland
0. 4°. 471, (1) S. OLwd mit OU. Schuber. Sprache: Deutschu 2,400 gr.
Verlag: Berlin Propyläen Verlag, 1992
Anbieter: HESPERUS Buchhandlung & Antiquariat, Hannover, Deutschland
250 Jahre Opernhaus Unter den Linden - mit zahlreichen, teils farbigen Fotos, Abbildungen, Faksimiles und Zeichnungen. OLwd. m. OU. in Goldprägung i. OKartonSchuber, 470 S., 4to. Mit Beiträgen von Daniel Barenboim, Sieghart Döhring, Jens Malte Fischer, KLaus Geitel u.a. - Sehr gut erhalten. Sprache: DE.
Verlag: Berlin : Ed. q, 1997
ISBN 10: 3861243342ISBN 13: 9783861243342
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
OPpbd. mit OSchutzumschlag. 251 S. : Ill. ; 25 cm Sehr gut erhalten 3861243342 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 841.
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