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Verlag: Diabelli (PN 6968), Wien ca. 1838
Anbieter: Versandantiquariat Ruland & Raetzer, Saarbrücken, Deutschland
Buch
Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 4°. 7 gest. Seiten. Erste Ausgabe. - Fleckig, angestaubt und mit Randläsuren.
Verlag: Cranz (VN C.S.6036) [ca. 1875]., 1875
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
7 lithogr. S. Umdruck der Erstausgabe von ca. 1837.
Verlag: Wien, Diabelli & Co. (Pl.Nr. 6250) [nach 1837]., 1837
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Erstausgabe
11 gest. S. Mit altem Besitzvermerk und Händlerstempel auf dem Titel. Etwas stockfleckig. Zweite Ausgabe (mit Plattennummer der Erstausgabe).
Verlag: Paris, M. Schlesinger (Pl.Nr. 3065) [vor 1846]., 1846
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7 gest. S. OUmschlag. Stockfleckig. Sammeltitel: Collection des mélodies de H. Proch, No. 13. - Mit hübscher Titelillustration.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 7050) [1840]., 1840
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Erstausgabe
4°. 7 gest. S. Knapp beschnitten, stockfleckig. Weinmann, S. 433. - Erstausgabe.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6391) [ca. 1837]., 1837
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7 gest. S. Dieses Werk war etwas früher in einer Fassung mit zusätzlicher Begleitung des Violoncells (oder der Violine oder des Waldhorns) erschienen.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6261) [1837]., 1837
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Erstausgabe
7 gest. S. Gutes Exemplar. Weinmann, S. 391. - Erstausgabe.
Verlag: Wien, Diabelli & Comp. (Pl.Nr. 6053) [1836]., 1836
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Erstausgabe
7 gest. S. Weinmann, S. 374. - Erstausgabe (gleichzeitig erschien noch eine Fassung mit zusätzlicher Begleitung des Waldhorns oder Violoncellos. - Seinerzeit sehr beliebtes Stück.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6237) [1822]., 1822
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Erstausgabe
Stimmen: 9, 1 gest. S. Stockfleckig. Erstausgabe. - Ohne die Violoncello-ad-lib-Stimme.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6250) [1837]., 1837
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
11 gest. S. Titel mit altem durchgestrichenen Besitzvermerk. Erstausgabe.
Verlag: Wien, Diabelli & Co. (Pl.Nr. 6082) [1836]., 1836
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
11 gest. S. Etwas fleckig, kleine Randausbesserungen. Erstausgabe (hier: die Version für Gesang und Pianoforte allein).
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6780) [1839]., 1839
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
qu-fol. 5 gest. S. Etwas fingerfleckig, sonst gutes Exemplar. Erstausgabe.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 5618) [ca. 1838]., 1838
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
11 gest. S. Gering stockfleckig. Erstausgabe.
Verlag: Wien, Diabelli (Pl.Nr. 6366) [1837]., 1837
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Deutschland
Erstausgabe
11 gest. S. Gering fleckig, sonst sehr gutes Exemplar. Weinmann, S. 402. - Erstausgabe.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 20. VII. 1846, Gr.-8°. 3 Seiten. Doppelblatt mit blindgepr. Namen. Interessanter Brief an den Advokaten und Dichter Karl Friedrich Heinrich Strass (1803-1864): "[.] Erlauben Sie mir, daß ich Ihnen durch diese Zeilen meinen herzlichsten Dank für die Übersendung Ihrer schönen Gedichte ausdrücke, von denen ich mich so angeregt fühlte, daß ich gleich in den ersten Tagen des Empfangs drei derselben in Musik setzte. Nemlich: 1.) Wanderlust [.] 2.) Trinklied [.] und 3. Ständchen [.] ad 2 habe zu bemerken, daß ich die letzten 4 Zeilen der Censur halber in folgende abgeändert habe [.] ad 3 muß ich erwähnen, daß ich, da ich schon 2 Ständchen schrieb, dasselbe Schlummerlied betitelt habe, das Trinklied singt unser vorzüglicher [Josef] Staudigl [1807-1861] schon in allen Zirkeln und habe es ihm auch gewidmet [.]" - Proch studierte in Wien 1828-32 Jura und daneben Violine, war 1834-67 Mitglied der Wiener Hofkapelle und außerdem 1837-40 Kapellmeister des Theaters in der Josefstadt. 1840-70 war er auch 1. Kapellmeister des Kärntnertortheaters (später Hofoper). Gewicht (Gramm): 10.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 30. VIII. 1877, 8° (23 x 14,5 cm). 1 Seite. Mitteilung an das Büro von Carl Albert Sachse (1823-1894) in Berlin: "[.] Samstag kommt der versprochene Aufsatz zuverlässig! [.]" Gewicht (Gramm): 20.
Verlag: unleserlich, 12. IX. 1853., 1853
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Montiert. Bon giorno, caro amico! Wenn es dir möglich wäre, uns den 2ten Bankd von Mauprat zu senden bevor ich den ersten zurückstelle, würdest du mich sehr verbinden, da ich dies Buch auch lesen will. [ ]".
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
Wien, 3. III. 1875, Gr.-8°. 1 Seite. Doppelblatt. An einen Herrn: "[.] Ich habe mit der, von mir für ihr Concert vorgeschlagenen Dame gesprochen, und auch deren Zusage erhalten. Es wird am Besten sein, da ja ohnedies vom Körper selbst eine Einladung an dieselbe ergehen muß, wenn sich der Herr Chormeister über das Programm mit ihr selbst bespricht. Meine unmaßgebliche Meinung geht dahin, dass sie jedenfalls eine Nummer mit Orchester singe. Die Dame heißt: Frau Hermine Löffler [.]" - Beiliegt: Ders., eigenh. Billet mit U. Wien 9. VIII. 1846. An Franz Glöggl über den Wechsel eines Herrn Hueber. - Beide mit rotem Sammlerstempel. Gewicht (Gramm): 20.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wiener Neustadt, 11. V. 1830, Gr.-4°. 2 1/2 Seite. Doppelblatt mit Adresse und Siegel. Der 21-jährige Musiker an den Journalisten Heinrich Adami (1807-1895) mit einer wort- und erklärungsreichen Absage, unterschrieben als "Solospieler des Neustädter Musikvereins": "[.] So eben komme ich von meinem ersten viertelstündigen Ausgang welcher mir bewies, daß ich wirklich außerordentlich schwach an Kräften sey. Diese Schwäche macht es mir daher auch unmöglich, Morgen bey unserem Vereine mitzuwirken, so wie mir auch der Artzt das Abendausgehn für den morgigen Tag noch streng verbothen hat [.] 3.) Hat Richter wie ich ohnedieß weiß, von Hummel oder Reisinger mit Forte Piano etwas studiert kann Martetten [!] und Walzer aller Art. Meine Hymne kann auch gemacht werden [.] Schickt mir nur die Forte Pianostimmen und ich setze sie auch gleich ganz auf [.]" - Proch war von 1837-40 Kapellmeister des Theater in der Josefstadt und danach dreißig Jahre lang Erster Kapellmeister des Theaters am Kärntnertor, der späteren Hofoper. - Selten so früh. - Mit rotem Sammlerstempel. Gewicht (Gramm): 20.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 31. VIII. 1842, Gr.-4°. 1 Seite. Bläuliches Papier mir rückseitiger Adresse. An den Redakteur der allgemeinen Theater-Zeitung Adolf Bäuerle (1786-1859) in Wien: "[.] Ich nehme mir die Freiheit Sie zu ersuchen, der Beilage einen Platz in Ihrem geschätzten Blatte zu gönnen. Zu jedem Gegendienste bereit [.]" - Proch war von 1837-40 Kapellmeister des Theater in der Josefstadt und danach dreißig Jahre lang Erster Kapellmeister des Theaters am Kärntnertor, der späteren Hofoper. - Unterrand etw. fleckig.
Verlag: O. O., 19. September 1842., 1842
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4 SS. auf Doppelblatt. Großes Querformat. Mit zwei Beilagen (s. u.). 36 Takte in 48 Zeilen für Orchester. Heinrich Proch, seit Mitte der 1820er Jahre als Violinvirtuose mit meist eigenen Kompositionen bekannt geworden, war seit 1834 Mitglied der Wiener Hofkapelle, Kapellmeister am Theater in der Josefstadt und Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper; 1854 wurde er Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien. Etwas gebräunt und fleckig; beiliegend ein von unbekannter Hand verfaßtes Musikmanuskript (undat., 3 SS. auf Doppelblatt, kleines Querformat) sowie ein e. Fragment mit U. von S. W. Benn (?; kleines Visitkartenformat).
Verlag: Wien, Januar 1854., 1854
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-4to. Fünf Takte mit unterlegtem Text für Singstimme mit Pianofortebegleitung. Proch, seit Mitte der 1820er Jahre als Violinvirtuose mit meist eigenen Kompositionen bekannt geworden, war seit 1834 Mitglied der Wiener Hofkapelle, Kapellmeister am Theater in der Josefstadt und Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper; 1854 wurde er Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien.
Verlag: Wien, 4. VII. 1860., 1860
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 p. Proch bedankt sich für die Einladung am 4. mittelrheinischen Musikfest, der er aber leider nicht beiwohnen kann.
Verlag: [Wien], 29. XII. 1860., 1860
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
3 SS. 8vo. Freundschaftlicher Brief an einen Herrn Schober: "Ich muss dich nun doch schon wieder mit der Bitte belästigen, meinethalber mit dem Hrn. Hofrathe zu sprechen, denn die Verhältnisse haben sich so gestaltet, dass ich nicht aus- und ein weiß, wenn mir nicht von Seite des Theaters geholfen wird. Als mir meine Bitte vor einigen Wochen um einen Vorschuss abgeschlagen wurde, schob und zog ich alles hinaus, um nur Zeit zu gewinnen. Das war nun wol kein eigentlicher Vortheil, denn die Sache blieb wie sie war, im Gegentheile wurde noch schlechter [ ] und ich sitze, oder vielmehr liege jetzt mit 5 fl - die noch mein Ganzes auf und ab sind - da, wo mich doch jeder Tag 4 fl kostet, blos für's Leben. Ich bitte dich deßhalb recht dringend und herzlich - sprich gleich Morgen, ich bitte dich, mit unserem guten Hofrath, und sage ihm, ich lasse ihn in meiner wirklich unangenehmen Lage recht innig bitten, mir einen Vorschuß von 150 fl zu gewähren. Ich zahle im Jänner, Februar & März - jedes Mal 50 fl zurück [ ]". Antwortnotiz verso: "Wenn keine gerichtliche Vormerkung vorliegt, und kein alter Vorschuß noch aushaftet, wird der Vorschuß zu 150 fl gegen Abzug in den 3 Monaten Jänner, Febr. Und März mit 50 f bewilligt". Proch war von 1840 bis 1870 Erster Kapellmeister am Kärntnertortheater bzw. an der Hofoper und wurde1854 Präsident der Akademie der Tonkunst in Wien.