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Verlag: Hamburg. ARC Galerie., 1990
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Erste Auflage. 21 x 15 cm. 16 unpaginierte S. OKarton. Einband an der oberen Kante leicht gedunkelt sowie mit wenigen winzigen Fleckchen, sonst gutes Exemplar. Mit einem Textbeitrag von Tayfun Belgin. Enthält 6 meist farbige Abbildungen.
Verlag: Stuttgart-Bad Canstatt, Cantz'sche Druckerei, 1981
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Paperback. unpaginiert; mit Abb.; 31 cm, Guter Zustand. Einbandrand leicht vergilbt. MIt Besitzvermerk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Mannheim. Städtische Kunsthalle., 1985
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
1. Auflage. 27 x 21 cm. 51 S. Illustrierter OKarton. Einbandkanten etwas nachgedunkelt und mit kleinen Bereibungen, Rückendeckel mit kleiner Knickfalte. Sonst gutes Exemplar. Mit 16 farbigen Abbildungen neuer Arbeiten der späten 80er Jahre.
Verlag: Tübingen, Selbstverlag,, 1976
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Gr.-8°, OBrosch. 1. Aufl. Mit zahlr. teils farbigen Abbild. auf Tafeln, 195 S. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
Ausstellungskatalog Staatsgalerie Stuttgart 1975. 4°. 10 Blatt. OBroschur. Verzeichnet 35 Arbeiten, 29 abgebildet.
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
Ausstellungskatalog Galerie Müller, Köln 1970. 8°. 2 Blatt. OBroschur. Mit 11 Abbildungen. Mit leichter vertikaler Faltspur.
Verlag: Grafenau, Edition Schlichtenmaier, 1996
ISBN 10: 3892981086ISBN 13: 9783892981084
Anbieter: Antiquariat Bader Tübingen, Tübingen, Deutschland
Buch
Kartoniert. - (= Katalog 143). 104 Seiten mit Abb. Gr.-8vo. Leichte Lagerspuren. 9783892981084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 55.
Verlag: Stuttgart. Staatsgalerie., 1975
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
1. Auflage. 32 x 24 cm. 20 unpaginierte S. OKarton. Vorderdeckel mit Lichtrand, 2 kleine Einrisse an der Unterkante des Hinterdeckels, sonst gutes Exemplar. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen, teilweise auf Transparentpapier. Sprache: deutsch.
Verlag: Mannheim. Städtische Kunsthalle., 1985
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
1. Auflage. 27 x 21 cm. 51 S. Illustrierter OKarton. gbsge Mit 16 farbigen Abbildungen neuer Arbeiten der späten 80er Jahre.
Verlag: Kunsthalle Tübingen / Westfälischer Kunstverein Münster., 1976
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
1. Auflage. 24 x 20 cm. 195 S. OKarton mit OKlappenumschlag (Softcover). Einband leicht angestaubt, Rücken gering lesespurig, Schnitt minimal nachgedunkelt, sonst gutes Exemplar. Mit einigen Fragen von Götz Adriani an Georg Karl Pfahler, einem Vortrag von G. K. Pfahler. Vorwort von Klaus Honnef. Durchgehend mit meist farbigen Abbildungen versehen. Sprache: deutsch.
Anbieter: Antiquariat Bernard Richter, Baden-Baden, Deutschland
(16) S. Mit 5 farb. Abb. OKartoniert. Ludwigsburg, Kunstverein 1994.
Verlag: E. A. Seemann, Leipzig, 2001
Anbieter: Antiquariat Mackensen & Niemann, Berlin, Deutschland
1. Auflage, Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen, herausgegeben von Ingrid Mössinger und Beate Ritter, 159 S., Quart, sehr gutes Exemplar, illustrierter Original-Pappband,
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
Berlin / Saarbrücken 1964. Gr.-4°. 3 Blatt, 263 Seiten. OLeinwand mit OUmschlag. Mit zahlreichen Abbildungen. Umshlag mit kleinem Einriss und etwas fingerfleckig.
Einführung: Götz Adriani.(22) Seiten mit zahlr. Abb. im Text und auf Tafeln. 4to. (30 cm). Stuttgart, Cantz 1981. - - Umschlag etw. fleckig, mit kl. Knickspur.
Verlag: Stuttgart : Galerie Müller, 1963
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Buch
Hardcover. 14 Bl. : mit Abb. ; 4 [Umschlagt.] Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Ohne SU. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Galerie Neuendorf, 1992
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
4° Broschiert. Broschierter Band, 30 x 24 cm, etwas berieben, kleinerer Knick an Rückentitel oben, Innenseiten minimal randgebräunt, durchweg sauber und in gutem Zustand. Katalog zur o. g. Galerie-Präsentation mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und in S/W. Mit einem kurzen einführenden Text in Deutsch und Englisch. Stichworte: Georg Karl Pfahler, Galerie Neuendorf, Zeitgenössische Malerei, Bildende Kunst 71 S. Deutsch 510g.
Verlag: Frankfurt, 1992
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch Signiert
71, (1) Seiten. Mit zahlreichen ganszeitigen farbigen Abbildungen u. 2 gefalteten Tafeln. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 30x24,5 * Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Ab 1958 löste sich Pfahler vom Informellen Stil und fügte ab 1959 seinen Bildern den Begriff formativ bei. 1959 entstand die Serie Formativ" mit klar abgegrenzten Flächen und wenigen Farben (vor allem Blau, Rot, Schwarz und Weiß, gelegentlich auch Orange und Grün). In den folgenden Jahren vereinfachten sich die Formen noch stärker, um ausschließlich zu Vehikeln der Farbe und ihrer Bezüge untereinander zu werden. Etwa ab 1962 wandelten sich die Formblöcke zu scharf abgegrenzten Farbflächen. Sie hoben Pfahler als einzigen weltweit wahrgenommenen Repräsentanten des sogenannten Hard Edge in Deutschland hervor. Mit seinen Anfang der 60er Jahre entstandenen Bildern erlangte er den internationalen Durchbruch in Ausstellungen wie 'Signale' 1965 in Basel, 'Formen der Farbe' 1967 in Amsterdam, Stuttgart und Bern oder 'Painting and Sculpture from Europe' 1968 in New York. Ab Ende der 1960er Jahre interessiert sich Pfahler zunehmend für die Einwirkung seiner Bilder und Objekte auf den umgebenden, dadurch erst definierten Raum und für die Rolle dieses Raumes bei der Rezeption durch den Betrachter. Mit Pfahlers Worten: Wir sind dabei, ein neues Verhältnis zum Raum zu erlangen. Ich meine damit nicht mehr den Illusionsraum, resultierend aus der Perspektive, auch nicht mehr die Räume der Kubisten, der Konkreten mit ihren Strukturen und optischen oder linearen Anordnungen, ihren Flächenspielen. Ich meine den Raum, der uns umgibt, den wir durchschreiten. In ihn hinein drängen die Farbformen, stellen sich zwischen (den) Beschauer als Wand oder Fläche und bestimmen seinen Standpunkt ". Das Etikett >hard edgehard edgehard edge< anstrebt, und daß er die Farbe nicht als anonymes Material verwendet, sondern ihr einen Stimmungswert, einen bestimmten Intensitätsgrad mitzuteilen versucht " (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Westfälischer Kunstverein,, Münster,, 1976
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
25 x 18. cm. 195 S. ISBN: Keine Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand. /Good condition. 1. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! KT13. (Ku). Jpg.
Verlag: Cantz`sche, 1990
ISBN 10: 3893221808ISBN 13: 9783893221806
Anbieter: Die Buchgeister, Ludwigsburg, BW, Deutschland
Buch
Loseblattsammlung. Zustand: Sehr gut. Aufl. 1990 * Einband: leichte Lagerspuren * Seiten: sehr sauber, wie ungelesen.
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Gebraucht ab EUR 24,38
Verlag: (Fellbach). (1997)., 1997
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch Signiert
54 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gelber OKart.-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x17 cm * Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Ab 1958 löste sich Pfahler vom Informellen Stil und fügte ab 1959 seinen Bildern den Begriff formativ bei. 1959 entstand die Serie Formativ" mit klar abgegrenzten Flächen und wenigen Farben (vor allem Blau, Rot, Schwarz und Weiß, gelegentlich auch Orange und Grün). In den folgenden Jahren vereinfachten sich die Formen noch stärker, um ausschließlich zu Vehikeln der Farbe und ihrer Bezüge untereinander zu werden. Etwa ab 1962 wandelten sich die Formblöcke zu scharf abgegrenzten Farbflächen. Sie hoben Pfahler als einzigen weltweit wahrgenommenen Repräsentanten des sogenannten Hard Edge in Deutschland hervor. Mit seinen Anfang der 60er Jahre entstandenen Bildern erlangte er den internationalen Durchbruch in Ausstellungen wie 'Signale' 1965 in Basel, 'Formen der Farbe' 1967 in Amsterdam, Stuttgart und Bern oder 'Painting and Sculpture from Europe' 1968 in New York. Ab Ende der 1960er Jahre interessiert sich Pfahler zunehmend für die Einwirkung seiner Bilder und Objekte auf den umgebenden, dadurch erst definierten Raum und für die Rolle dieses Raumes bei der Rezeption durch den Betrachter. Mit Pfahlers Worten: Wir sind dabei, ein neues Verhältnis zum Raum zu erlangen. Ich meine damit nicht mehr den Illusionsraum, resultierend aus der Perspektive, auch nicht mehr die Räume der Kubisten, der Konkreten mit ihren Strukturen und optischen oder linearen Anordnungen, ihren Flächenspielen. Ich meine den Raum, der uns umgibt, den wir durchschreiten. In ihn hinein drängen die Farbformen, stellen sich zwischen (den) Beschauer als Wand oder Fläche und bestimmen seinen Standpunkt ". Das Etikett >hard edgehard edgehard edge< anstrebt, und daß er die Farbe nicht als anonymes Material verwendet, sondern ihr einen Stimmungswert, einen bestimmten Intensitätsgrad mitzuteilen versucht " (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Gegenverkehr e. V. / Zentrum für aktuelle Kunst,, 1971
Anbieter: Antiquariat Floeder, Schlechtsart, Deutschland
Illustr. Orig.-Karton., [BHN-D-1] unpag., 8°. Seltener. Geringf Altersspuren. Gutes Exemplar.
Anbieter: Frans Melk Antiquariaat, HILVERSUM, Niederlande
Stuttgart, Cantz, 1987. 4to. Orig. wrappers (FINE). With illustrations in col. * Text in Polish and German. - NEW COPY [ Art / international artist ].
Verlag: Fellbach. Stadt Fellbach, Kulturamt., 1997
ISBN 10: 3980215091ISBN 13: 9783980215091
Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Buch Signiert
Erste Auflage. 22,5 x 17 cm. 54 S. OLeinen. Obere Stoßkante minimal bestoßen, insgesamt leicht lichtrandig. Sonst gutes Exemplar. Erschienen anlässlich der Ausstellung der Galerie der Stadt Fellbach, 2.10. - 28.12.1997. Enthält zahlreichen farbigen Abbildungen. Mit einer handschriftlichen kurzen Zueignung des Künstlers auf dem Vorsatz, signiert, datiert auf den 2.10.97.
Anbieter: Antiquariat Fatzer ILAB, Zug, Schweiz
AK. Poln./D. Chelm u.a. 1987. 4°. ca. 120 S. mit zahlr. farb. Abb. Original Karton / softcover.
Verlag: Stuttgart, Galerie Müller., 1963
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Erstausgabe
4°. 30 x 21,5 cm. Unpaginiert. Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag. Eins von 850 Exemplaren. Mit zahlreichen Abbildungen. Schutzumschlag stark gebräunt und mit mehreren Randausrissen. Schutzumschlag mit privatem Bibliotheksaufkleber, hinterer Innendeckel mit privatem Bibliotheksstempel, beides "Dr. Kurt Herberts". Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
Kunstsammlungen Chemnitz 2001 u.a. 4°. 159 Seiten. OPappband. Mit zahlreichen Abbildungen.
Verlag: Galerie Schurr., Stuttgart., 1986
Anbieter: Sims Reed Ltd ABA ILAB, London, Vereinigtes Königreich
8vo. (210 x 147 mm). Invitation to the opening of the exhibition G.K. Pfahler 30 Jahre Malerie at Galerie Schurr on the 25th of October 1986, the exhibition ran from the 25th of October to the 3rd of December 1986.
Verlag: Berlin : Frölich und Kaufmann - Saarbrücken : Galerie S[ank]t Johann,, 1984
ISBN 10: 3887251040ISBN 13: 9783887251048
Anbieter: Wanda Schwörer, Engelsbrand, Deutschland
Buch
Ln. m. Sch. Zustand: Gut. 263 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 31 cm Umschlag mit Einrissen und leichten Gebrauchsspuren, sonst gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2471.
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Gebraucht ab EUR 18,50
Verlag: Stuttgart, Galerie Müller, 1963
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
30 nicht nummerierte Seiten. Mit meist farbigen Abbildungen. OKart.-Einband u. zweifarbiger Original-Pergamin-Umschlag (Pergamin-Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren). 30x22 cm * Eins von 850 Exemplaren. Selten ! ----- Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. Informel: 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28). Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Formativ: Ab 1958 löste sich Pfahler vom Informellen Stil und fügte ab 1959 seinen Bildern den Begriff formativ bei. 1959 entstand die Serie Formativ" mit klar abgegrenzten Flächen und wenigen Farben (vor allem Blau, Rot, Schwarz und Weiß, gelegentlich auch Orange und Grün). In den folgenden Jahren vereinfachten sich die Formen noch stärker, um ausschließlich zu Vehikeln der Farbe und ihrer Bezüge untereinander zu werden. Hard Edge: Etwa ab 1962 wandelten sich die Formblöcke zu scharf abgegrenzten Farbflächen. Sie hoben Pfahler als einzigen weltweit wahrgenommenen Repräsentanten des sogenannten Hard Edge in Deutschland hervor. Mit seinen Anfang der 60er Jahre entstandenen Bildern erlangte er den internationalen Durchbruch in Ausstellungen wie 'Signale' 1965 in Basel, 'Formen der Farbe' 1967 in Amsterdam, Stuttgart und Bern oder 'Painting and Sculpture from Europe' 1968 in New York. Ab Ende der 1960er Jahre interessiert sich Pfahler zunehmend für die Einwirkung seiner Bilder und Objekte auf den umgebenden, dadurch erst definierten Raum und für die Rolle dieses Raumes bei der Rezeption durch den Betrachter. Mit Pfahlers Worten: Wir sind dabei, ein neues Verhältnis zum Raum zu erlangen. Ich meine damit nicht mehr den Illusionsraum, resultierend aus der Perspektive, auch nicht mehr die Räume der Kubisten, der Konkreten mit ihren Strukturen und optischen oder linearen Anordnungen, ihren Flächenspielen. Ich meine den Raum, der uns umgibt, den wir durchschreiten. In ihn hinein drängen die Farbformen, stellen sich zwischen (den) Beschauer als Wand oder Fläche und bestimmen seinen Standpunkt ". Das Etikett >hard edgehard edgehard edge< anstrebt, und daß er die Farbe nicht als anonymes Material verwendet, sondern ihr einen Stimmungswert, einen bestimmten Intensitätsgrad mitzuteilen versucht " (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch G.
Verlag: Stuttgart, Druck: Dr.Cantz'sche Druckerei, (1988), 1988
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
Signiert
Mit zahlreichen farbigen Werkabbildungen auf Tafeln, 30,5 x 23,5 cm (Quart), Original-Kartoniert, Unpaginiert Museum für moderne Kunst Chelm / 1.10.-30.10.1987 [und 5 weitere Ausstellungs-Stationen in Polen] - Text in Polnisch und Deutsch. - Mit eigenhändiger Widmung des Künstlers "Für / die Freunde / die lieben / die Rudolfs / herzlich / Pfahler / 3.1.[19]89" - - - Exemplar aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Redakteur am Südd. Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994).