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  • Kl.-8°. 55 SS. Front., Titel- u. Kopfvignette. OBrosch. (marginal min. verfärbt u. blass fleckig), Rückendeckel mit photogr. Abb. (Frauenkloster). Leichte Alters-, wenig Gebrauchsspuren, Rückendeckel-Innenseite mit hs. OMitgliedschafts-Eintrag. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. Vgl. Professbuch Nr. 550 (Perrot)/Bibliographie Nr. 7: ?Einsiedeln, gedruckt bei Marianus Benziger, 1848, 44 S.? Die Approbation des Bischofs von Chur, Kaspar von Karl, ist datiert ?den 17. Hornung [Februar] 1852?, das Imprimatur 1929. In den Bibliotheken des KVK finden sich unter diesem Titel keine Ausgaben vor 1852 und keine mehr nach 1886. - Rückendeckel-Innenseite mit Formular-Vordruck (Eintrag in eckigen Klammern: handschriftlich durch die Klostervorsteherin): ?In diesen geistlichen Bund wurde aufgenommen im Jahre 19[37] den [5. April : Ehrw. Br. Eugen Müller im hochlöbl. Stift Einsiedeln] so bezeugt, im Namen des Konventes der Schwestern, mit eigener Unterschrift: Schwester [M. Bernarda Luthiger], der Zeit Frau Mutter; i.e. Bernarda Luthiger von Zug, zur Frau Mutter gewählt am 20.09.1920. ?Die Gewählte war seit 1902 Novizenmeisterin? (s. Zuger Neujahrsblatt 1924, Chronik für das Jahr 1920, p. 43). ? Br. Eugen (bürgerl. Ernst Josef) Müller, Geboren 1910, Profess 1937, Gestorben 2000 (Professbuch Nr. 929). - Gliederung des Inhalts: I. Wie sehr das allerheiligste Altarssakrament verehrt und angebetet zu werden verdient, II. Wie die ewige Anbetung alles in sich vereinigt, das allerheiligste Altarssakrament auf die würdigste und segensreichste Weise zu verehren, III. Wie die ewige Anbetung im Frauenkloster zu Einsiedeln in der Au ihren Anfang genommen, IV. Wie grosse Vorteile die ewige Anbetung zu Einsiedeln in der Au den daran Teilnehmenden zusichert, V. Was die Teilnehmer am Bunde [.] zu tun haben, um den Zweck dieses heiligen Institutes zu befördern. - Die Beitrittsgebühr von ?6 Franken oder 5 Mark Reichsgeld? (Vorderdeckel-Innenseite) war in jenen Jahren ein ansehnlicher Betrag, der z.B. für bescheidene Einsiedler Familien kaum zu erübrigen war. Die Seltenheit dieser Broschüre könnte jedoch u.a. auch mit dem Brauch erklärt werden, dass sie gegebenenfalls zurückgeschickt werden sollte:?Man bittet, nach dem Ableben eines Bundesmitgliedes, dieses Büchlein unter Kreuzband frankiert einzusenden, [.] damit sogleich für die abgeschiedene Seele die Betstunde aufgeopfert werden könne.? (ibid.). -- P. Claudius Perrot (1803-1881), von Neu-Breisach i. Elsass. Profess 27. Oktober 1822, Priester 1827. ?1839 wurde er Beichtiger in der Au und zwar war er der erste, der dort (seit 1848) dauernd seinen Aufenthalt nahm, indem bisher die Stelle nur excurrendo vom Kloster aus besorgt worden war; für den Gottesdienst hatten die Frauen einen Kaplan. Er führte dort am 8. Januar 1846 die Ewige Anbetung ein. [.] Ins Kloster zurückberufen, wurde er den 27. September 1853 Fraterinstruktor.? (etc.; Professbuch Nr. 550). Sprache: de.