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Verlag: E.S. Mittler & Sohn, Berlin, 1894
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
16 X 23 cm 200 Seiten Einband fleckig Sprache: Deutsch Einband: Leingeb. OHNE Schutzumschlag 460 gr.
Verlag: Berlin: E.S. Mittler 1905. 4to. Mit 38 Tafeln und Vollbildern, 3 gefalt. Schlachtplänen, 368 Abbild, Reprint der Ausgabe, 1980
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Opp. 4°. Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Bln. Mittler, 1905
Anbieter: Antiquariat Ursula Hartmann, Korntal-Münchingen, Deutschland
Mit 22 Tafeln und 174 Vollbildern und 36 Geländeplänen im Text. Viertes Tausend. Diese Originalausgabe des 2. Bandes ist in dieser Erhaltung äußerst selten! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2380 Farb. illustr. Ln-Band. Kanten min. berieben, Saubere Widmung im Vorsatz, sonst gutes Exemplar.
Verlag: Bln. Mittler und Sohn., 1905
Anbieter: Antiquariat Ursula Hartmann, Korntal-Münchingen, Deutschland
Buch
Farbige Deckelprägungen. XXVII,405 S. Achtung: Dies ist die erste Auflage. Kein Nachdruck ! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100 Dekorat. Ln-Band. Kanten minimal berieben. Blattränder hinten minimal fleckig. Sehr gutes Exemplar I Mit 16 Tafeln und Vollbildern, 194 Abbildungen, 3 Schlachtplänen und 32 Geländeplänen im Text.
Berlin, Mittler 1905. XXVII, 405 Seiten und XXVI, 465 Seiten m. zahlreichen Abbildungen. Orig. Halbleinen, Gr.8°. Ecken beschabt, Vorsatzpapier im Gelenk angeplatzt, Rücken im Gelenk mit kleinen Läsuren, Deckel leicht fleckig und wenig berieben, sonst gut erhalten. Gewicht: 3,6 Kilogramm. Versandspesen im Inland nur 2,90 EURO. SW: Befreiungskriege.
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
Ein Lehrbuch für jüngere Offiziere [.] nebst einem Anhang Der Melde und Rekogniszirungsdienst des Kavallerie-Offiziers [.]. 2. Aufl. Berlin, Mittler & Sohn, 1885. XX, 450, 48 SS. mit einigen gefalteten Beilagen. 8°. OLn. Einband gering abgegriffen u. berieben, leicht angestaubt. Handschriftl. Besitzvermerk auf Vorsatz ("Chev.-Regt.). Siebente Aufl. des "Hülfsbuch beim theoretischen Untericht" v. Mirus. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Ausbildung, Kavallerie, Militär, Militärgeschichte, Reiterei.
Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung 1908 bzw. 1905., 1908
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
2 Bände. Dritte (3.) Auflage, bzw. Fünftes Tausend. 4°. XXVII, 405 u. XXVI, 465 SS. Reich illustriert mit Tfn. (teilw. doppels.), Abbn., Illustrationen u. Karten- u. Planskizzen. HLdr. d.Zt. (ev. privat; min. berieben u. bestossen) mit vergold. Rückentitel und geometrisch gemustertem Deckelbezug (i.d.A. des Jugenstil/Art Déco, Blautöne mit Goldakzenten). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, 2?3 kleine sauber alt rep. Läsuren (nicht gravierend). Gesamthaft recht gutes und relativ gepflegtes Exemplar. Lipperheide Qdb 83 (nur für Bd. 1). - Erstmals 1905. Eine 2. Auflage scheint nicht als solche spezifiziert veranstaltet, sondern im Jahr der Erstausgabe als Nachdrucke bezeichnet in Tausend herausgegeben worden zu sein (vgl. dazu den VK GBV). - Mit sep. Inhaltsverzeichnissen zu: Biographien, Schlachten und Gefechte, Reglemente, Instruktionen und Ordres usw., Bibliographie, Abbildungen. - ?Ich bin von der festen Überzeugung erfüllt, dass die Bedeutung der Reiterei sich seit hundert Jahren nicht geändert hat, wenn auch die Art ihrer Verwendung wechselte, indem der Schwerpunkt ihres Wirkens jetzt mehr auf dem Gebiete der Aufklärung als auf dem Schlachtfelde zu suchen ist. [.] Dem Werke konnten [.] nicht archivalische Studien zugrunde gelegt werden. Es kam mir lediglich darauf an, aus der besten der einschlägigen Literatur einheitlich die Geschichte der vaterländischen Reiterei zu einem kurzen, klaren Gesamtbilde zu gestalten, wobei die allgemeinen kriegsgeschichtlichen Begebenheiten als bekannt vorausgesetzt und nur so weit berührt werden, als dies erforderlich war, um die Taten der Reiterei klarzustellen. Ein Verzeichnis der bei der Bearbeitung benutzten wichtigsten Schriftwerke wurde beigefügt [.]. [.] Die Ausstattung mit Uniformbildern soll die Beschreibung ergänzen [.]. Zahlreiche kurze Lebensbeschreibungen bewährter Reiteroffiziere sollen die Erinnerung an diese lebendig erhalten. Um die Benutzung des Werkes zum Nachschlagen oder zu eingehenderem Studium zu erleichtern, sind ausführliche Sonderverzeichnisse sowie ein Orts- und Namen-Register beigegeben.? (Bd. 1, p. III f.). -- Gerhard von Pelet-Narbonne (Friedeberg in der Neumark 1840?1909), deutscher General und Militärschriftsteller. 1858 Offizier im 4. Ulanenregiment, besuchte 1865 die Kriegsakademie und nahm am Feldzug von 1866 als Adjutant beim Generalkommando des 2. Armeekorps, 1870/71 als Rittmeister beim 6. Ulanenregiment teil. 1881 Oberstleutnant, befehligte er das 15. Husarenregiment, führte als Oberst seit 1888 das Kommando der 15., dann der 30. Kavalleriebrigade, wurde 1889 Generalmajor, 1891 mit der Führung der 1. Division beauftragt und zum Generalleutnant befördert, 1894 zur Disposition gestellt. Als Schriftsteller hat er das Verdienst, auch unter den heutigen Verhältnissen, wo die Waffenwirkung der Verwendung der Kavallerie als Schlachtenreiterei mehr als früher Abbruch tut, einem frischen, offensiven Reitergeiste das Wort zu reden.? (etc., Meyers Lex. 15, 1908, p. 547, vorl. Werk erwähnt; vgl. auch Deutsches Biographisches Adelsrepertorium DBAR mit Todesdatum, online; nicht bei Rössler/Franz und nicht in Preussenlexikon und Meyers Gr. Personenlexikon 1968). - Das Geschlecht der Pelet oder ev. Pellet dürfte ursprünglich aus der Stadt Narbonne im Südwesten von Frankreich stammen und um 1685 als reformierte Glaubensflüchtlinge, also Hugenotten, nach Deutschland gekommen sein. So heisst es von Generalmajor Friedrich Wilhelm Heinrich v. Pelet (Glaubitten i. Ostpreussen 1744-1820 Gut Goddentow b. Lauenburg in Pommern), dass sein Vater Peter Wilhelm v. Pelet ?einer alten Familie von Refugiés entsprossen? sei, und dass zur ?Führung des Zunamens Narbonne [.] der Familie erst später die Königliche Genehmigung erteilt? wurde. (Lebensbeschreibung des Generalmajors in Bd. 1, p. 325). Angesichts des in Deutschland sehr seltenen Namens liegt die Annahme nahe, dass eine verwandtschaftliche Verbindung zu den Pelet in Potsdam bestehen muss: ?Die [Französisch-Reformierte Gemeinde in Potsdam] verdankt ihre Entstehung unerfreulichen geschichtlichen Verhältnissen. Die eingewanderten Hugenotten waren vom Grossen Kurfürsten und dann besonders vom ersten Preussenkönig Friedrich I. mit grösstem Wohlwollen gefördert worden. Dieser König wird in der Geschichte als prachtliebend und verschwenderisch getadelt. Er gab nämlich nicht viel Geld für das Heer, aber viel für Kunst und Kultur aus. Da ein Teil der Hugenotten Luxushandwerker waren (Silbersticker, Glacéhandschuhmacher usw.), so blühten unter ihm ganz besonders die französischen Colonien. [.] Da die Zahl der Familien gewachsen war und der König seine günstige Gesinnung erkennen liess, erbaten sie von ihm den Pastor Thomas le Cointe. Er ist 1682 in Dieppe in der Normandie geboren [.]. [.] Ende des Jahres 1742 [.] wurde ein neuer Pastor gewählt; sechs standen zur Auswahl, Pelet aus Burg erhielt 29 Stimmen, Massiou aus Königsberg 21, Coste aus Bergholz 2. [.] Pelet trug seine Ankunft in das Protokollbuch ein [.]. [etc., dieser ohne Vornamen genannte Pelet wird darauf noch mehrfach erwähnt; .] Pastor Pelet (auch Pellet geschrieben) erhielt seit dem 1.9.1777 jährlich 280 Taler aus dem französischen Etat, 200 aus der Kurmärkischen Domänen-Renthey (Rentamt), 50 aus der ?Kassa montis pietatis?, 50 als Mietsentschädigung.? (aus: Karl Manoury, Zur Geschichte der Französisch-Reformierten Gemeinde Potsdam zwischen 1662 und 1953. In: reformiert-potsdam Geschichte, online; v. 19. Juni 2010, p. 1, 2, 8 u. 16; online). -- NETTOGEWICHT 4.4 kg Sprache: de.
Verlag: Ernst Siegfried Mittler, Berlin, 1908
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
4to. Mit 16/22 Tafeln u. Vollbildern, 194/174 Abb., 3 gef. Schlachtplänen u. 32/36 Geländeplänen im Text. XXVII, 405; XXVI, 465 S. Blaue Olwd. m. mehrfarbig erhaben geprägt. Deckelillustr. u. Rückentitel. Schmuckpapiervorsätze, Blauschnitt. I. Band: Die alte Armee. Vom Großen Kurfürsten bis zum Frieden von Tilsit. II. Band: Die neue Armee. Vom Frieden zu Tilsit bis zur Gegenwart. - Minimal berieben. Sehr schöne, dekorative Bände von bester Erhaltung. Die Angaben zu Taf. u. Abb. sind widersprüchlich zwischen Titel u. Inhalstverzeichnis, evtl. fehlt bei uns 1 Vollbild. gr.