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Verlag: Leipzig, Hirzel, 1913
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
Sprache: Deutsch 44 Seiten. Gr.-8; OriginalKarton. Altersentsprechend guter Zustand!.
Verlag: München, Lehmann., 1898
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
13 S. OBrosch. Mit eighd. Widm. d. Verfassers. - Lichtschatten, Buntstiftbuchstabe a. Ebd., leichte Gbrsp. Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1902
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. klin. Chir., 67/1. - Berlin (1902), 8°, 21 pp., orig. Broschur; St. a.Tit.
Erscheinungsdatum: 1902
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. klin. Chir., 67/4. - Berlin (1902), 8°, 18 pp., 1 Taf., orig. Broschur; St. a.Tit.
Erscheinungsdatum: 1904
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. klin. Chir., 75/1-2. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1904, 8°, 107 pp., 15 Abbildungen, 1 Taf., orig. Broschur; St. a.Tit. Erstdruck!.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
0. [Komplettes Heft 41; S. 1257-1288]. Sprache: Deutschu.
0. Sprache: Deutschu.
0. Sprache: Deutschu.
0. [Komplettes Heft 36; S.1065-1088]. Sprache: Deutschu.
0. Sprache: Deutschu.
Erscheinungsdatum: 1898
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Wien. klin. Wschr., 11/26. - Wien 1898, 8°, 16 pp., 2 Abbildungen, orig. Broschur; St. a.Tit.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
0. [Komplettes Heft 14; S. 313-344]. Sprache: Deutschu.
Erscheinungsdatum: 1906
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Dtsch. Z. Chir., 81/2-4. - Leipzig, F.C.W. Vogel, 1906, 8°, pp.361-376, Abbildungen, Broschur.
Erscheinungsdatum: 1913
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Leipzig 1913, 8°, 44 pp., orig. kartonierter Einband; unaufgeschnitten.
Erscheinungsdatum: 1902
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Buch
Arch. klin. Chir., 68/2. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1902, 8°, 23 pp., 2 lith. Taf., orig. Broschur; St. a.Tit.
0. Originalbeitrag. - Fischer II, 1184 ff. - Interessante Arbeit des Grazer Chirurgen, der bedeutende Werke zur Magen- und Hirnchirurgie verfasste. Nach ihm wird auch die Payrsche Krankheit (Doppelflintstenose an der Flexura coli sinistra) bezeichnet. - Es liegt das gesamte Heft 18 in guter Erhaltung vor. Sprache: Deutschu.
Verlag: o. O., -., 1901
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
Pag. OBrosch. Mit eighd. Widmung d. Verfassers. - Leichter Lichtschatten, etw. stockfleckig, hds. Buntstiftbuchstabe a. T. - Erwin Payr (1871 - 1946) schloß das Medizinstudium in Wien und Innsbruck 1894 mit der Promotion ab, absolvierte eine chirurgische Fachausbildung bei Eduard Albert in Wien, war Assistent am Pathologisch-Anatomischen Institut bei Anton Weichselbaum und seit 1897 an der Chirurgischen Klinik in Graz. 1899 habilitierte er sich hier für Chirurgie, wurde 1902 a.o. Prof., 1906 Primarius der chirurgisch-gynäkologischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses und ging 1907 als Ordinarius für Chirurgie nach Greifswald. 1910 lehrte er in Königsberg, 1911-37 als Ordinarius in Leipzig. 1930 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Seine Hauptarbeitsgebiete waren Gelenkchirurgie und Arthroplastik sowie Schilddrüsen-, Gehirn- und Bauchchirurgie. Er entwickelte mehrere nach ihm benannte Methoden und Instrumente. (Quelle DBE). Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1900
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Zbl. Chir., 27/15. - Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1900, 8°, 2 pp., 1 Abbildung. Seltener Sonderabdruck! Payr fügte an die Enden der applicirten GiGLi'schen Drahtsäge einen Führungsbogen und sägte dann wie mit einer Bogensäge. Erwin Payr (1871-1946) "zählte zu den bedeutendsten Chirurgen seiner Zeit. Er stand in der Nachfolge der Chirurgenschule von Johann v. Dumreicher (1815-80), Albert und Nicoladoni und beeinflußte zahlreiche Chirurgen der nachfolgenden Generationen (darunter Martin Kirschner [1879-1942], Ludwig Zukschwerdt [1902-74], Rudolf Zenker [1903-84]). In Allgemeiner Chirurgie befaßte sich Payr u. a. mit Techniken zur Blutgefäß- und Nervennaht, der Therapie von Wunden, Schußverletzungen und Amputationen. Die orthopädisch orientierte Pathologie und Chirurgie ("Arthroplastik") von Gelenkerkrankungen waren bleibender Schwerpunkt seiner Arbeit. Darüber hinaus arbeitete er auf den Gebieten der Magenchirurgie (Magen- und Duodenalgeschwüre), der Schädel-Hirn-Chirurgie, der Organtransplantation, der Trigeminus-Neuralgie, der Schilddrüsenchirurgie, Bauchchirurgie (Bauchfellverwachsungen, Obstipation, Appendizitis, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse) und Therapie bösartiger Geschwülste sowie der Chirurgie des Harn- und Geschlechtsapparats. Payr entwickelte zahlreiche chirurgische Instrumente (Darmklemme, Bauchdeckenhaken, Rillensonde, Quetschzange, Nadeln), verschiedene plastisch-chirurgische Operationsverfahren (Arthroplastik, Sichelschnitt) und beschrieb diagnostische Zeichen wie den Payr-Druck-schmerzpunkt als Frühzeichen der postoperativen Beinvenenthrombose. Als Payrs Hauptwerk gilt seine Monographie über Gelenksteifen und Gelenkplastiken. Mehr als 320 Zeitschriften- und 30 Kongreßbeiträge sowie Beiträge zu den damals wichtigsten chirurgischen und therapeutischen Standardlehrwerken belegen Payrs außerordentliche medizinische Leistungen." Eberhard Wormer, NDB 20 (2001), pp.148-149.
Erscheinungsdatum: 1901
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Buch
Arch. klin. Chir., 63/4. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1901, 8°, 11 pp., orig. Broschur; Stempel "Ueberreicht vom Verfasser" auf Umschlag. Seltener Sonderabdruck! "Vortragender hat in einem Falle schwerster akuter rechtseitiger Orchitis urethralen Ursprungs bei vollständigem Freisein des Nebenhodens einen Eingriff zur Entlastung des enorm geschwellten und schmerzhaften Hodens gemacht, der außerdem durch mit wiederholten Schüttelfrästen einhergehendes Fieber indiciert war. . Durch diesen Eingriff wird der Patient sofort schmerzfrei, nach wenigen Stunden fieberfrei." Cbl. Chir. 1901 No. 29. (Liegt bei) Erwin Payr (1871-1946) "zählte zu den bedeutendsten Chirurgen seiner Zeit. Er stand in der Nachfolge der Chirurgenschule von Johann v. Dumreicher (1815-80), Albert und Nicoladoni und beeinflußte zahlreiche Chirurgen der nachfolgenden Generationen (darunter Martin Kirschner [1879-1942], Ludwig Zukschwerdt [1902-74], Rudolf Zenker [1903-84]). In Allgemeiner Chirurgie befaßte sich Payr u. a. mit Techniken zur Blutgefäß- und Nervennaht, der Therapie von Wunden, Schußverletzungen und Amputationen. Die orthopädisch orientierte Pathologie und Chirurgie ("Arthroplastik") von Gelenkerkrankungen waren bleibender Schwerpunkt seiner Arbeit. Darüber hinaus arbeitete er auf den Gebieten der Magenchirurgie (Magen- und Duodenalgeschwüre), der Schädel-Hirn-Chirurgie, der Organtransplantation, der Trigeminus-Neuralgie, der Schilddrüsenchirurgie, Bauchchirurgie (Bauchfellverwachsungen, Obstipation, Appendizitis, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse) und Therapie bösartiger Geschwülste sowie der Chirurgie des Harn- und Geschlechtsapparats. Payr entwickelte zahlreiche chirurgische Instrumente (Darmklemme, Bauchdeckenhaken, Rillensonde, Quetschzange, Nadeln), verschiedene plastisch-chirurgische Operationsverfahren (Arthroplastik, Sichelschnitt) und beschrieb diagnostische Zeichen wie den Payr-Druck-schmerzpunkt als Frühzeichen der postoperativen Beinvenenthrombose. Als Payrs Hauptwerk gilt seine Monographie über Gelenksteifen und Gelenkplastiken. Mehr als 320 Zeitschriften- und 30 Kongreßbeiträge sowie Beiträge zu den damals wichtigsten chirurgischen und therapeutischen Standardlehrwerken belegen Payrs außerordentliche medizinische Leistungen." Eberhard Wormer, NDB 20 (2001), pp.148-149.
Erscheinungsdatum: 1941
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
GhA, 560. - Beil. Münch. med. Wschr. - München, J.F. Lehmann Verlag, 1941, 16 x 24,5 cm. Erwin Payr (1871-1946) "was a man with a profound knowledge and extraordinary surgical skill, a brilliant teacher and a very loyal personality. By these attributes he became one of the most famous surgeons of this century. During his whole life he admired his academic teacher Nicoladoni who promoted him in any way. Owing to his powerful scientific activity, particularly in experimental research, Payr became soon a known scientist among his surgical colleagues all over the world. His great desire to become Professor of surgery was realized with the appointments to the chair of the Greifswald university and 3 years later of the Konigsberg university. Payr's special personality became apparent with the chairmanship of the large department of surgery of the Leipzig university. During more than 25 years he took care of innumerable patients and educated many disciples who became later famous academic teachers by themselves. His scientific publications represented a special achievement. As head of an important and worldwide accepted surgical school, Erwin Payr has given his profound experiences to the following generations."C.F.Schwokowski.
Erscheinungsdatum: 1896
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Zbl. Chir., 23/31. - Leipzig, Druck und Verlag von Breitkopf & Härtel, 1. August 1896, 8°, pp.737-760, feine Broschur. Erstdruck! Aus der I. chirurgischen Univ.-Klinik des Hofrathes Prof. Albert in Wien.
Erscheinungsdatum: 1905
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. klin. Chir., 77/3. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1905, 8°, 44 pp., 5 Abbildungen, 1 farblith. Taf., orig. Broschur; Widm. d.Verf. an Doc.Dr. Pfeiffer.
Verlag: Graz, Styria., 1898
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch Signiert
2 Hefte. 9, 3 S. OBrosch. Mit eighd. Widmung des Verfassers auf beiden Exemplaren. - Lichtschatten, stockfleckig, kl. Randläsuren, Buntstiftbuchstabe a. T. - Erwin Payr (1871 - 1946) absolvierte nach seinem Medizinstudium in Wien und Innsbruck eine chirurgische Fachausbildung bei Eduard Albert in Wien, war Assistent am Pathologisch-Anatomischen Institut bei Anton Weichselbaum und seit 1897 an der Chirurgischen Klinik in Graz. 1899 habilitierte er sich hier für Chirurgie, wurde 1902 a.o. Prof., 1906 Primarius der chirurgisch-gynäkologischen Abteilung des Städtischen Krankenhauses und ging 1907 als Ordinarius für Chirurgie nach Greifswald. 1910 lehrte er in Königsberg, 1911-37 als Ordinarius in Leipzig. 1930 wurde er in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina aufgenommen. Seine Hauptarbeitsgebiete waren Gelenkchirurgie und Arthroplastik sowie Schilddrüsen-, Gehirn- und Bauchchirurgie. Payr entwickelte mehrere nach ihm benannte Methoden und Instrumente. (Quelle DBE) Sprache: deutsch.
0. Sprache: Deutschu.
0. [Komplettes Heft 11; S. 377-416]. Sprache: Deutschu.
Anbieter: Antiquariat Michael Eschmann, Griesheim, Deutschland
0. [Komplettes Heft 37; S. 1129-1160]. Sprache: Deutschu.
0. [Komplettes Heft 44; S.1505-1536]. Sprache: Deutschu.
Erscheinungsdatum: 1920
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Zbl. Chir., 47/14. - Leipzig, Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1920, 8°, pp.313-344, orig. Broschur.
Erscheinungsdatum: 1902
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Arch. klin. Chir., 68/2. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1902, 8°, (4), pp.299-629, (1), mit 3 Tafeln und Abbildungen im Text, orig. Broschur. Erstdruck!.
Erscheinungsdatum: 1901
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Dtsch. Z. Chir., 59. - Leipzig, F.C.W. Vogel, 1901, 8°, 4 pp., 2 Abbildungen, orig. Broschur; mit Stempel "Ueberreicht vom Verfasser" auf Umschlag. Seltener Sonderabdruck! "In jenen Fällen von Resectio recti, in denen die carcinöse Erkrankung des Sphincters die Erhaltung des Schließmuskels unmöglich macht, ist man genöthigt, das proximale Darmstück an irgend einer Stelle der sacralen Wunde an die Haut anzunähen, und wird meist des besseren Verschlusses halber das obere Ende der sacralen Wunde unmittelbar unterhalb der Resectionsflüche des Kreuzbeins gewählt. Durch die Annäherung an das Kreuzbein der Anus praeternaturalis sacralis eine knöcherne Stütze und kann schon aus diesem Grunde durch Pelottendruck besser geschlossen werden, als ein widernatürlicher After an anderer Stelle. Hochenegg liess, als er an die Weiterentwicklung des Kraske'schen Verfahrens bei dieser Operation ging, von Leiter eine sehr zweckmässige Pelotte verfertigen, die an einem federnden bruchbandähnlichen Leibgurte befestigt ist." E. Payr Erwin Payr (1871-1946) "zählte zu den bedeutendsten Chirurgen seiner Zeit. Er stand in der Nachfolge der Chirurgenschule von Johann v. Dumreicher (1815-80), Albert und Nicoladoni und beeinflußte zahlreiche Chirurgen der nachfolgenden Generationen (darunter Martin Kirschner [1879-1942], Ludwig Zukschwerdt [1902-74], Rudolf Zenker [1903-84]). In Allgemeiner Chirurgie befaßte sich Payr u. a. mit Techniken zur Blutgefäß- und Nervennaht, der Therapie von Wunden, Schußverletzungen und Amputationen. Die orthopädisch orientierte Pathologie und Chirurgie ("Arthroplastik") von Gelenkerkrankungen waren bleibender Schwerpunkt seiner Arbeit. Darüber hinaus arbeitete er auf den Gebieten der Magenchirurgie (Magen- und Duodenalgeschwüre), der Schädel-Hirn-Chirurgie, der Organtransplantation, der Trigeminus-Neuralgie, der Schilddrüsenchirurgie, Bauchchirurgie (Bauchfellverwachsungen, Obstipation, Appendizitis, Leber, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse) und Therapie bösartiger Geschwülste sowie der Chirurgie des Harn- und Geschlechtsapparats. Payr entwickelte zahlreiche chirurgische Instrumente (Darmklemme, Bauchdeckenhaken, Rillensonde, Quetschzange, Nadeln), verschiedene plastisch-chirurgische Operationsverfahren (Arthroplastik, Sichelschnitt) und beschrieb diagnostische Zeichen wie den Payr-Druck-schmerzpunkt als Frühzeichen der postoperativen Beinvenenthrombose. Als Payrs Hauptwerk gilt seine Monographie über Gelenksteifen und Gelenkplastiken. Mehr als 320 Zeitschriften- und 30 Kongreßbeiträge sowie Beiträge zu den damals wichtigsten chirurgischen und therapeutischen Standardlehrwerken belegen Payrs außerordentliche medizinische Leistungen." Eberhard Wormer, NDB 20 (2001), pp.148-149.