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Erscheinungsdatum: 1835
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 81/5. - Berlin, G. Reimer, November 1835, Kl.8°, 148, 8 pp., 1 lith. Taf., orig. Broschur.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0341311804ISBN 13: 9780341311805
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Erscheinungsdatum: 1839
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 88/1. - Berlin, G. Reimer, Januar 1839, Kl.8°, 120 pp., 1 lith. Taf., orig. Broschur.
Erscheinungsdatum: 1831
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 71/Supl. - Berlin, G. Reimer, December 1831, Kl.8°, 280 pp., 1 gefalt. Tab., Brosch-. Emil Osann (1787-1842), Neffe und Schwiegersohn Hufelands, war Prof. der Physiologie an der med.-chir. Militärakademie, später Prof. der Heilmittellehre und Direktor des poliklin. Instituts der Univ. in Berlin.
Verlag: Berlin, F. Dümm., 1815
Anbieter: Antiquariat im Hufelandhaus GmbH vormals Lange & Springer, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
8°. 4 Bl., 100 S., 1 Bl. Marmorierter Pappband der Zeit mit farbigem Rückenschild (leicht berieben und bestoßen). Umlaufender Rotschnitt. Vorderes fliegendes Blatt mit altem Namenszug. Titel leicht fleckig und mit zwei hinterlegten Ausschnitten am Außenrand, ohne Textverlust. Stellenweise geringfügig fleckig. Sonst in schöner Erhaltung. Erste Ausgabe. - Hirsch/H. IV, 448/49 (diese Schrift nicht). - Erschienen im Jahr seiner Habilitation zum Privatdozenten. - Osann (1787-1842), Neffe und Schwiegersohn C. W. Hufelands, wurde 1825 zum ord. Prof. für Heilmittellehre und 1833 zum Direktor des poliklinischen Instituts in Berlin ernannt. Er publizierte mehrere balneologische Werke. Sprache: Deutsch.
Erscheinungsdatum: 1824
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 1824/Suppl. - Berlin, G. Reimer, 1824, Kl.8°, 216 pp., Broschur. Erstdruck! Emil Osann (1787-1842) der als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie gilt berichtet von Wiesbaden, Ems, Schlangenbad, Weilbach, Schwalbach, Fachingen, Gelinau, Dinkhold, Marienfels, Soden, Kronenberg und Selters.
Verlag: Berlin, bei Ferdinand Dümmler., 1815
Anbieter: Daniel Thierstein, Biel, Schweiz
8°. 4 n.n. Bl., 100 S., 1 S. Inhalt. Broschur der Zeit. Hirsch 4,440. - Frühe Schrift des Schwiegersohnes von Hufeland, der 1814 die Stelle der Medizinisch-Chirurgischen Militärakademie angenommen hatte. Nach 1818 wurde er Mitarbeiter an der Klinik von Hufeland deren Leitung er 1833 übernahm. Zusammen mit Hufeland war er ab 1821 als Herausgeber des "Journals für Heilkunde". - Titel gestempelt. Vorderer Broschurumschlag angerissen. Sprache: deutsch.
Verlag: Berlin, 1837., 1837
Anbieter: Antiquariat Stefan Wulf, Berlin, Deutschland
Quart. Zeitgenössischer Original-Pappband mit Kleisterpapierbezügen und goldgepr. Titelrückenschild (stärker berieben, etwas bestossen und leicht fleckig aber durchaus ordentlich). 1 Bl., 137 (3) S. ("Über Rettungsmittel in plötzlichen Lebensgefahren", ab S. 53 über deutsche Heilquellen), 48 S. ("Medicina forensis"), 118 S. ("Allgemeine Pathologie"), 2 Bll., sämtliche Seiten und Vorsätze eng beschrieben. Mit einigen schematischen Skizzen im Rand. Teils etwas gebräunt, aber innen insgesamt von guter Erhaltung. Osann, der wohl der bedeutendste Schüler Hufelands war und ihm nach dessen Ableben in leitenden Funktionen nachfolgte, befasste sich als Mediziner und Physiologe vor allem mit der Wirkung von Heilquellen. 1822 veröffentlichte er eine Arbeit über "Die Mineralquellen zu Kaiser Franzensbad bei Eger", für die ihm der österreichische Kaiser die große goldene Ehrenmedaille verlieh. Sein Hauptwerk war die "Physikalisch-medicinische Darstellung der bekannten Heilquellen der vorzüglichsten Länder Europas" (2 Bände, 1829-32), das als erstes umfassendes Werk der Balneologie gilt. Seit 1837 war er überdies Herausgeber des "Journal der praktischen Heilkunde". Osann, der wohl der bedeutendste Schüler Hufelands war und ihm nach dessen Ableben in leitenden Funktionen nachfolgte, befasste sich als Mediziner und Physiologe vor allem mit der Wirkung von Heilquellen. 1822 veröffentlichte er eine Arbeit über "Die Mineralquellen zu Kaiser Franzensbad bei Eger", für die ihm der österreichische Kaiser die große goldene Ehrenmedaille verlieh. Sein Hauptwerk war die "Physikalisch-medicinische Darstellung der bekannten Heilquellen der vorzüglichsten Länder Europas" (2 Bände, 1829-32), das als erstes umfassendes Werk der Balneologie gilt. Seit 1837 war er überdies Herausgeber des "Journal der praktischen Heilkunde". 2000 g.
Erscheinungsdatum: 1811
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Journ. pract. Heilk., 32/6; 48/6; 57/6; 61/Supl.; 71/Supl.; 81/6. . - Berlin, in Commission der Realschul-Buchhandlung, 1811, 1819, 1823, 1825, 1830, 1835, 8°, ca. 800 pp., 6 unterschiedlich gebundene Bände.
Verlag: Berlin Reimer, 1834
Anbieter: Antiquariat & Buchhandlung Rose, Greifswald, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
147 S., 1 gefaltete, doppelblattgroße Tabelle, 104 S., 1 gefaltete, doppelblattgroße Radierung und 1 gefaltete, doppelblattgroße Tabelle, 148, 16 S., 1 gefaltete, doppelblattgroße Tabelle, 112, 128 S., 1 gefaltete, doppelblattgroße Tabelle, 144 S., 1 gefaltete, doppelblattgroße Tabelle. mit Tabellen und einer Radierung. HLdr. d. Zt. Rundumgelbschnitt. Alters- und Gebrauchsspuren. Gewicht (Gramm): 600.
Verlag: Reimer, Berlin, 1831
Anbieter: Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler, Weimar, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. I. St.: 132 S. (S.128-132 doppelt), 2 K. II. St.: 136 S., 1 KT, enth.: Litterarisches Intelligenzblatt No. I. III. St.: 132 S., [2] S., 1 KT. IV. St.: 127, [1] S., enth.: Litterarisches Intelligenzblatt No. III., 1 KT. V. St.: 128, [1] S., enth.: Litterarisches Intelligenzblatt No. IV., 1 KT. VI. St.: 120 S., 1 KT. OPappbd. mit Kleisterpapier bezogen, handgeschr. Rückentitelschild, Einbd, etwas berieben u. bestoßen, Papier teils braunfleckig, alter Besitzstempel.
Verlag: Berlin, 19. Oktober 1841., 1841
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Martin Hanius (1778 1859) in Neu-Strelitz mit Dank für die gefällige Mittheilung des so nahe bevorstehenden Doctor-Jubiläums des Hl. Ober-Medicial-Rathes Wildberg. Ich habe es leider nur sehr spät erfahren, indeß sogleich der Fakultät mitgetheilt, und hoffe, daß trotz der Kürze der Zeit sich noch etwas wird thun lassen. Um aber noch etwas zu tun, ersuche ich Ew. Wohlgeb.[,] wo möglich mit nächster Post, mir gefälligst folgende Fragen beantworten zu wollen: 1. Welche Stellen bekleidet gegenwärtig Hl. Ob. Med. Rath Wildberg welche Titel hat er? 2. Wer ist jetzt Rector und Dekan der medicinischen Fakultät in Rostock, um an einen von beiden eine Sendung der hiesigen Fakultät für den Hl. Ob. Med. Rath Wildberg zu adressi[e]ren? [.]" Emil Osann erhielt 1814 die Professur für Physiologie an der medizinisch-chirurgischen Militärakademie in Berlin, habilitierte sich 1815 und lehrte hernach als Professor der Heilmittellehre in Berlin. Von 1833 bis zu seinem Tod war er Direktor des poliklinischen Instituts. Er befaßte sich besonders mit der Heilquellenlehre und verfaßte u. a. eine Physikalisch-medzinische Darstellung der bekannten Heilquellen der vorzüglichsten Quellen Europas " (DBE). Martin Hanius war von 1818 bis 49 Armenarzt und Arzt am Landarbeits,- Zucht, und Irrenhause sowie Rat und Physicus am Alt-Strelitzer Physicat. Er veröffentlichte mehrere Aufsätze, u. a. eine Beobachtung einer Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter, welche nach Verlauf von 21 Monaten durch Selbsthilfe der Natur ein glückliches Ende erreichte". Bl. 2 mit kl. Ausriß durch Siegelbruch (keine Textberührung).
Verlag: Berlin, C. Salfeld, Berlin 1811., 1811
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Hardcover. 19,4 : 11,4 cm. Beiger Pappband der Zeit mit rotem Dreiseitenschnitt und einem kleinen, unleserlich gewordenen Rückenschild. Ordentlich ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar der Humboldt-Universität zu Berlin mit den üblichen Schildern und Signaturen sowie einem kleinen Stempel auf der Rückseite des Titelblattes. XXIV, 344 Seiten und 6 teils ausklappbare s/w Tafeln. Der Einband etwas berieben und fleckig, das Papier sauber und nur minimal gebräunt. Die Tafeln im Anhang mit helleren Feuchtigkeitsflecken, teilweise beidseitig. Gutes, collationiertes Exemplar. Emil Osann, ein deutscher Arzt und Balneologe promovierte 1809 an der Universität Göttingen. 1826 wurde er zum ordentlichen Professor der Heilmittellehre ernannt. Osann war der Schwiegersohn Hufelands, der auch seinen Werdegang beeinflusste. // Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: Cooper: Geschichte eines Aneurisma der Arteria Carotis / Stanger: Geschichte eines sehr heftigen und lange dauernden Hustens, der durch Eisenvitriol geheilt wurde /Forster: Geschichte eines Steinschnittes mit Bemerkungen / Pearson: Einige Beobachtungen über die Behandlung des Keichhustens / Abernetty: Beobachtungen über eine durch Kramkheit entstandene Verkleinerung der kommunizirenden Oeffnung zwischen dem linken Ventrikel des Herzens und der Aurikel derselben Seite / Dundas: Geschicte einer besonderen Krankheit des Herzens / Bostock: Über die Gallerte des Blutes / Marcet: Geschichte einer sehr heftigen, aber doch sehr glücklich geheilten Opiumvergiftung / Babington: Geschichte einer höchst gefährlichen, durch Einathmen von Kohlendampf entstandenen Asphyxie / Moore: Ueber kalkartige Conkremente und Verhärtungen in der Gicht / Thomas: Geschichte einer künstlichen Erweiterung der Urethra einer Frau u.a.-- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Herzlichen Dank für Ihre Bestellung! FL5511.