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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Historische Imagination und Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kinder- und Jugendliteratur zur Epoche des Nationalsozialismus hat ein immenses Ausmaß angenommen und wird in der Schule oft zur Gestaltung einer Unterrichtseinheit genutzt. Vor allem wird dort auf den Jugendroman Damals war es Friedrich von Hans Peter Richter zurückgegriffen, der schon als Klassiker für den Geschichtsunterricht angesehen werden kann. Doch wird ein genauerer Blick auf diesen Jugendroman geworfen, so wird schnell ersichtlich, dass auch dieser Mängel vorzuweisen hat. Diese Defizite beziehen sich nicht nur auf kleinere Aspekte, wie beispielsweise eine tadelnswerte Identifikationsmöglichkeit für beide Geschlechter, sondern interessanterweise auf die Darstellung der Juden, die einen zentralen Aspekt für die Thematisierung des Nationalsozialismus darstellt. Der Auslöser dieser Arbeit war vor allem die Kritik von Wermke , der u.a. den Umgang mit antisemitischen Stereotypen in dem Roman thematisiert. Dies wurde allerdings nur kurz angeschnitten und auf eine Beschreibung von Stereotypen oder einer Illustration der Judendarstellung im Drittem Reich wurde gänzlich verzichtet. Diese Gesichtspunkte sollen in dieser Arbeit weiter ausgebaut werden. So sollte vorab die Frage geklärt werden, was überhaupt ein Vorurteil und Stereotyp ist und welche Gefahren diese mit sich bringen. Daraufhin sollte die Frage thematisiert werden, ob die Darstellungen der Juden bzw. des Stereotyps Jude in derNS-Propaganda Parallelen mit der in Damals war Friedrich vorweisen. Ebenfalls sollte der Frage nachgegangen werden, wie sich diese Mängel des Romans im Schulunterricht beheben lassen können.[.]Neben diesen genannten Aspekten, stechen vor allem die Aussagen des Lehrer Neudorfs - er ist kein Sympathisant der NSDAP - hervor. [.]Die Erzählung wird von Neudorf fortgesetzt und er erklärt den Schülern, dass die Juden geldgierig sein müssen, denn im Laufe ihrer Geschichte wurden sie auf fürchterlichste Weise beraubt und enteignet, so dass ihnen bewusst wurde, '[.] dass Geld das einzige Mittel ist, mit dem sie sich notfalls Leben und Unversehrtheit erkaufen können.' Durch diese Textpassage vermittelt Richter eine weitere negative Eigenschaft und zwar Geldgier.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Wirklichkeitsbewusstsein, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Die Geschichte selbst spielt überwiegend im alltäglichen Leben, so dass Veränderungen auf politischer Ebene nicht deutlich hervorgehoben werden und der politische Wandel nur im Alltag des 'Ich-Erzählers', bzw. seiner Familie und der Freundschaft zwischen Friedrich erkennbar wird. Des Weiteren wird größtenteils auf Erzählkommentare, die Emotionen oder politisches akzentuieren und reflektieren verzichtet. Dadurch entsteht eine gewisse Freiheit für Interpretationsmöglichkeiten in Bezug auf einzelne Gefühlslagen des 'Ich-Erzählers' und seines Umfelds. Für Jugendliche bietet sich durch diesen Verzicht die Möglichkeit an, ähnliche Geschehnisse und emotionale Erlebnisse aus ihrem Leben mit dem des 'Ich-Erzählers' gleichzusetzen. Dies kann die Identifikation mit ihm erstaunlich fördern, vor allem die Armut der Familie und die kulturellen Differenzen, die innerhalb der Freundschaft herrschen, werden vielen Jugendlichen nicht fremd sein.Eine weitere Stärke des Romans liegt in der historischen Darstellung. Die Ereignisse werden in ihm nur vereinzelt genau datiert, allerdings stimmen die Jahreszahlen und die teilweise erwähnten Monate und Jahreszeiten mit den historischen Fakten überein. Beispielsweise am 1. April 1933, als sich Friedrich und der 'Ich-Erzähler' auf dem Heimweg von der Schule befinden, sehen sie, dass auf dem Praxisschild von Friedrichs Ohrenarzt das Wort Jude geschmiert wurde und dass sich neben der Menschenmasse vor dem Geschäft des Juden Abraham Rosenthals ein Nationalsozialist befindet, der ein Schild mit der Aufschrift 'Kauft nicht beim Juden' hochhält. Das Datum lässt auf den einen Tag andauernden Boykott jüdischer Geschäfte am 1. April 1933 schließen, was die erste Diskriminierungsmaßnahme des nationalsozialistischen Regimes darstellt, und die Antwort auf die jüdische Greuel- und Boykotthetze darstellen sollte. Auch die ausdrücklich für Juden gekennzeichneten Parkbänke beim Treffen zwischen Friedrich und seiner neuen Bekanntschaft im Park sind auf Verbote der Lokalbehörden im Jahr 1935 zurückzuführen und somit als historisch korrekt einzustufen. Die negativen Aspekte in 'Damals war es Friedrich' sind gering, allerdings für die Konfrontation im Schulunterricht und für eine objektive Betrachtung der Juden im Dritten Reich von hoher Priorität und sollten deshalb nicht unbeachtet bleiben.Das Problemfeld des Romans liegt in der Darstellung der Familie Schneider und des Judentums im Allgemeinen.[.] 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Medienkompetenz und Medienbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: 2. Schule und Internet Der gegenwärtige Zustand Immer mehr Schulen in Deutschland verfügen über Internetzugänge, so dass in vielen Schulen auch der kompetente Umgang mit dem Internet gelehrt wird. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Grund- und Förderschulen staatlichen und privaten Förderprogrammen in den ersten Jahren nicht angeschlossen waren, obwohl diese Schultypen das Fundament für Bildung legen sollten. Dies hatte zur Folge, dass die Bildung bzw. das Erlernen des Umganges mit dem Computer auf einzelne Lehrkräfte zurückfiel. Der Internetzugang innerhalb der Schule bzw. die alleinige Präsenz der Schule im Internet ist nicht mit einer wertvollen Einbindung des Internets im Geschichtsunterricht verbunden. Um eine ertragreiche und intensive Einbindung des Internets im Geschichtsunterricht zu gewährleisten, müssen neben technischen Grundvoraussetzungen, wie eine ausreichende Stückzahl von leistungsfähigen Computern, regelmäßigen Wartungsarbeiten auch geschulte Lehrer und Lehrerinnen zur Verfügung stehen. Die technische Kompetenz bzw. das Computer-Kow-How der LehrerInnen lässt allerdings laut Zeitungsartikeln und Internetzeitungen zu wünschen übrig. Dieses Bild entspricht laut BUSCHBAUER und ERDMANN nicht mehr ganz der Wirklichkeit, da z.B. wie in Dillingen Lehrerfortbildungskurse zur Thematik Computer und Geschichtsunterricht angeboten werden, oder [ ] eine Arbeitsgruppe von Geschichtslehrern am Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung in München [ ] eingerichtet [wurde], die Vorschläge für eine sinnvolle Einbindung des Internets in den Geschichtsunterricht machen soll. [.] 3.1 Grundvoraussetzungen zur Informationsgewinnung Für den Geschichtsunterricht sollten SchülerInnen das Internet als Informationsgewinnung nutzen, präziser gesagt zur Recherche. Grundvorrausetzung für die Suche von Informationen sind vor allem grundlegende Aspekte, wie z.B. der Umgang mit Suchmaschinen. Die Lehrkraft sollte beobachten, ob alle SchülerInnen über diese Grundkenntnisse verfügen, bevor er den SchülerInnen weitere Informationen, Aufgaben und Internetpfade vorgibt, wobei diese Vorgabe je nach Jahrgangsstufe variiert. Während der Recherche sollte die Lehrkraft immer Präsenz zeigen, damit die SchülerInnen die Datenmenge mit Hilfe der Lehrkraft bewältigen können. Nachdem die SchülerInnen die jeweiligen Informationen (z.B. historische Quellen) recherchiert haben, müssen sie diese analysieren und bewerten.[.].


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Einheit und Teilung des fränkischen Reiches, Sprache: Deutsch, Abstract: 2.4 Historischer KontextDurch die Ausbeute der Eroberungskriege von Karl dem Großen und die nachfolgende Friedenszeit war es für ihn möglich, sich während der Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert dem kulturellen Bereich zuzuwenden. Karl konzentrierte sich folglich auf den Erlass von Kapitularien, welche sich neben dem politischen, wirtschaftlichen, kulturellen auch mit dem kirchlichen Spektrum befassten. Karl beabsichtigte mit den Kapitularien nicht das Alte beizubehalten oder zu begleichen, sondern '[.] das Vorhandene für die Zwecke seiner Herrschaft brauchbarer zu machen.' Vorwiegend verfolgte Karl das Ziel durch Reformen eine Vereinheitlichung im Gerichts-, Heeres- und Münzwesen zu erlangen. Neben diesen Reformen erfolgte ebenfalls eine große Kirchenreform, hierbei hat Karl die Anfänge der angelsächsischen Missionare und die seiner Vorfahren fortgesetzt. Die Kirchenreform in Franken gab Karl Anregungen, die Bildungspolitik im Reich zu modernisieren. Dies war unerlässlich, da der Rückschritt der Bildung im Reich auch mit dem Zerfall des geistlichen Lebens zusammenhing, somit war es von hoher Priorität für Karl neben der Kirche auch die Bildung zu reformieren. Schließlich wurde im Jahr 789 die berühmte Admonitio generalis (lat. Allgemeine Ermahnung), welche einer intensiven Beratung mit Bischöfen und königlichen Räten unterlag, von Karl dem Großen erlassen. Diese Korrespondenz war an Klerus, weltliche Autoritäten und an das Volk gerichtet. Das Kapitularium bestand aus zwei wesentlichen Abschnitten, der erste war an den Klerus gerichtet und befasst sich mit der kirchlichen Ordnung.[.].


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Stress und Stressverarbetiung in schulischem Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: 4. Was ist Stress Der Stress setzt sich aus zwei wesentlichen Faktoren zusammen. Zum einen gibt es die Stressoren, die bei Menschen Stress verursachen, wie z.B. soziale Konflikte, zuviel Arbeitsaufträge und Zeitdruck. Zum anderen setzt sich das Individuum selbst unter Stress (= Stressverstärker), z.B. durch Ungeduld, Perfektionismus und Selbstüberforderung. Diese beiden Arten stehen in einer Wechselwirkung und es kommt anschließend zu einer Stress reaktion, die Symptome wie Denkblockaden, Unzufriedenheit oder Nervosität hervorrufen können. Ist eine längere Stressperiode vorhanden, so sind Erschöpfung oder Erkrankung nicht auszuschließen. Stress ist also ein schadhafter Umweltreiz, eine Reaktion auf Anforderungen des Menschen und eine Transaktion zwischen der Umwelt und dem Individuum. 5. Transaktionales StressmodellLazarus transaktionales Stressmodell beginnt mit der Bewertung einer Situation(= Anforderung). Diese wird anschließend bewertet und als Herausforderung, Bedrohung oder Verlust eingeordnet. In einer Wechselwirkung zwischen der Anforderung und den indivi duellen Ansprüchen, Erwartungen etc. wird dies von dem Subjekt unterschiedlich aufgefasst und es kommt zu Emotionen wie z.B. Interesse, Angst und Hilflosigkeit. Bei der Sekundärbewertung wird anschließend beurteilt, ob genug Ressourcen vorhanden sind, um die Situation zu bewältigen. Ressourcen sind u.a. Bildung, Kohärenzsinn, Optimis mus, Selbstvertrauen, soziale, emotionale, instrumentelle Unterstützung sowie körperliche Fitness, das allgemeine Körpergefühl bis hin zu Vermögen und dem eigenen Besitz. Sind diese Ressourcen nicht ausreichend, so kommt es zu einer Stressreaktion. Außerdem wird die Bewältigungskompetenz mit einbezogen, diese ist eine individuell abhän gige Strategie zur Problemlösung der jeweiligen Situation, die auch als so genanntes Coping bezeichnet wird. Das Coping, also die Bewältigung der Situation, lässt sich in drei große Teilbereiche gliedern. Erstens ist es möglich den Stressor selbst zu reduzieren oder zu beseitigen [.].


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung[.] Wird ein Blick auf Statistiken geworfen, so wird ersichtlich, dass unter allen Berufen im Lehrerberuf am häufigsten auf psychologische Behandlungen zurückgegriffen wird. Bei genauerer Begutachtung des Burnout-Syndroms wird allerdings schnell erkennbar, dass es keine einheitliche Definition für das Syndrom gibt. Ebenso ist es problematisch, bestimmte Symptome ausschließlich dem Burnout-Syndrom zuzuordnen, da sie immer von Person zu Person variieren. Ein weiteres Problem ist, dass die Symptome auch oft bei anderweitigen Krankheiten auftreten und somit auch bei Menschen, die nicht vom Burnout betroffen sind. Die jeweiligen Phasen, die ein Betroffener während des Burnout-Syndroms durchläuft, sind zudem in der Forschung umstritten bzw. nicht kongruent. Durch diese Unstimmigkeiten stellt sich erstens die Frage, wie sich der Begriff Burnout bestimmen bzw. eingrenzen lässt und zweitens, welche Symptome in der Regel auf das Burnout-Syndrom hinweisen. Außerdem wird der Frage nachgegangen, welche Unterschiede es zwischen den Phasen des Burnoutverlaufs innerhalb der Forschung gibt und welche Verbindung zwischen dem Burnout-Syndrom und Stress besteht. Die Beziehung zwischen Burnout und Stress wird thematisiert, weil viele Lehrkräfte - wie bereits erwähnt - erheblich unter diesen Problemen leiden und Burnout oft als Folge von Stress gesehen wird. Abschließend wird die Frage nach der Prävention von Stress und Burnout im Lehrerberuf geklärt. Andere Berufszweige werden bewusst außer Acht gelassen, um die Arbeit einzugrenzen und um nachvollziehen zu können, warum gerade Lehrer und Lehrerinnen oft vom Burnout bedroht bzw. betroffen sind.Für die Beantwortung der Fragestellungen erfolgt einleitend eine Annäherung an die Begriffsbestimmung und Begriffsabgrenzung des Terminus Burnout. Darauf folgend werden die Symptome von Burnout und drei Phasen des Burnoutverlauf aufgegriffen, wobei es sich bei den Phasen um die klassische Entwicklung nach Malsach & Jackson, sowie dem Burnoutverlauf nach Freudenberger und den Verlauf nach Burisch handelt. Im Anschluss wird das Burnout-Syndrom mit Stress in Verbindung gesetzt und das transaktionale Stressmodell von Lazarus vorgestellt. Zuletzt werden die besonderen Belastungen, welche im Lehrerberuf vorzufinden sind, bündig illustriert und einige Präventionsmaßnahmen für Lehrkräfte beleuchtet , um daraufhin im Fazit die Fragestellungen zu beantworten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Quellenexegese aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Erzelternerzählungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Gen 25,29-34 ist auf den ersten Blick keine auffällige Dynamik zu erkennen, da der gesamte Handlungsstrang an einem Ort stattfindet und dieser größtenteils aus einem Dialog besteht. Vor allem die ersten beiden Verse (29f) wirken auf den Leser starr und träge, was auf die Emotionen von Esau zurückzuführen ist, der erschöpft vom Feld kommt und dies seinem Bruder Jakob mitteilt, was die Trägheit erneut unterstreicht.Jakobs Antwort auf die Frage Esaus nach etwas zu Essen treibt die Dynamik schließlich voran, da die Worte 'jetzt sofort' (v31) eine Unruhe innerhalb der Erzählung entfacht. Auch der Kontrast zwischen Esaus Gelassenheit und der hastigen Antwort Jakobs trägt zur Dynamik bei, da an dieser Stelle die enormen Gegensätzlichkeiten der Brüder aufeinander treffen. Es hat den Anschein, dass die entstandene Dynamik im Text durch die darauf folgende Antwort von Esau (v32) gehemmt wird. [.] In Gen 27,36 erwähnt Esau, dass er schon zweimal von seinem Bruder betrogen und ihm sein Erstgeburtsrecht von ihm entwendet wurde. Außerdem betont er, dass sein Bruder Jakob ihm nun auch den Segen nehmen will. Nachdem Jakob Esau den Segen genommen hat, wird er in Gen 27,41 der Feind von Jakob und will ihn rächen und töten (Gen 27,42). Somit ist der Konflikt, der aus dem Erstgeburtsrecht entstanden ist, noch nicht gesänftigt und spitzt sich durch die neue 'Segenproblematik' im Laufe von Gen 27 weiter zu.In Gen 32,4 sendet Jakob seinem Bruder Esau Boten, indem er sich als Knecht Esaus bezeichnet und er sein Wohlwollen möchte. Jakob ist voller Angst, dass Esau ihn, seine Frau und Kinder tötet (Gen 32,12). So kommt es dazu, dass Jakob Esau ein Geschenk machen möchte (Gen 32,19). Esau verzeiht Jakob und der Streit ist somit geschlichtet (Gen 33,12).Im Neuen Testament wird der Konflikt nur einmal erwähnt. In Hebr 12,16 wird Esau als unzüchtig und gottlos bezeichnet, da er für ein Mahl sein Erstgeburtsrecht verkauft hat. Er fungiert als 'das warnende Beispiel eines Menschen, der sich selbst um den Segen brachte, der ihm zugedacht war.' (DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT, 2004, 436f.) Durch den Tausch des Erstgeburtsrechts, also dem ewigen Heil, gegen ein vergängliches irdisches Erzeugnis (=Linsengericht) fungiert Esau als Abbild der Christen, die sich ihrer himmlischen Berufung abwenden und folglich Gottes Gnade verschmähen. (vgl. DEUTSCHE BIBELGESELLSCHAFT, 2004, 436f.).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Einführung in die Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Heinrich Himmler beschloss nach dem Sieg über Polen 1939/40 ein ideologisches Zentrum für seine Schutzstaffel zu errichten, welche der zukünftige Mittelpunkt der (germanischen) Welt werden sollte. Dieses Zentrum sollte die Wewelsburg, welche Himmler im Jahre 1934 ohne konkrete Ziele als Reichsführerschule-SS ausbauen wollte, werden.An diesem Punkt stellt sich die Frage, wie weit Reichsführer-SS Himmler seine Pläne verwirklicht hat. Ist die Wewelsburg, welche sich im heutigen Kreis Paderborn befindet, wirklich zu einem Mittelpunkt der (germanischen) Welt ausgebaut worden Welche Anzeichen von Bautätigkeiten eines ideologischen SS-Zentrums oder einer Kultstätte der SS sind dort vorzufinden Welche Auswirkungen hatte dies auf die Nachkriegszeit bzw. unsere Gegenwart Um diese Fragestellungen im Schulunterricht an einer Kasseler Realschule zu erarbeiten, bietet sich eine Exkursion zur Wewelsburg an, welche an dieser Stelle geplant und entworfen wird.Diese Exkursion beinhaltet nicht die Führung, welche an der Wewelsburg vor Ort angeboten wird und ist ein völlig eigenständig geplanter Entwurf. Dieser ist vor allem unter der Berücksichtigung von Methoden, den zu vermittelnden Lerninhalt, der historischen Stätte und ihrem Umland und der Schulklasse selbst entstanden. Diese Aspekte wurden berücksichtigt, um die Frage nach einer ausgereiften Exkursion zur Wewelsburg mit diesem Entwurf zu klären.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Soziale Strukturen und Prozesse aus sozialpsychologischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungen zu Sexualhormonen (Punkt 5.2) ließen erkennen, dass der Testosteronspiegel die Aggression beeinflusst und somit durch das Sexualhormon ein geschlechtsspezifischer Unterschied von aggressiven Verhaltensweisen gegeben ist. Allerdings ist nicht geklärt, ob eine Mitkorrelation vorhanden ist, oder Testosteron durch bestimmte Situationen ausgeschüttet wird. Vorab lässt sich daraus schlussfolgern, dass Männer durch die Ausschüttung des Sexualhormons Testosteron aggressiver sind als Frauen. Die Forschungen von ELEANOR MACCOBY und CAROL JACKLIN (1974) bestätigen dies, da Jungen wesentlich öfter zu direkten Aggressionen greifen, als Mädchen. Allerdings ist die Forschung zu geschlechtsdifferenzierten Aggressionensverhalten erheblich komplexer und das Bild vom aggressiven männlichen und sanftmütigen weiblichen Geschlecht, dass in der Forschungsliteratur Jahrzehnte lang vermittelt wurde, ist nicht mehr tragbar.Bei detaillierter Betrachtung der Aggressionsforschung ist zu erkennen, warum sich das Bild der sanftmütigen Frau und des aggressiven Mannes etabliert hat. Über einen langen Zeitraum hinweg lag der Fokus der Aggressionsforschung wie bei MACCOBY und JACKLIN (1974) auf direkten Aggressionen, da diese Aggressionsformen leichter zu messen sind. Aggressionsarten wie z.B. indirekte oder verschobene Aggressionen wurden deshalb in den Forschungen und Experimenten außen vor gelassen. Die physische und direkt verbale Aggression sind wie die Forschungen zeigen, typisch männlich, so dass sich durch den gesetzten Schwerpunkt der Aggressionsforschung ein falsches Bild von geschlechtsspezifischen Aggressionsverhalten entwickelt hat.Für die Darstellung von geschlechtsspezifischen Aggressionsverhalten sind insbesondere der Kontext, die Formen und Motive aggressiven Verhaltens, zu betonen. Im Folgenden werden deshalb Analysen, Studien und Aussagen geschildert, die sich mit der Thematik Geschlecht bzw. Gender und Aggression befassen.Die Studie 'Gender differences in aggressiveness in 11-to 12-year-old children' von LAGERSPETZ, BJÖRKQVIST und PELTONEN (1988) zeigt, dass Jungen und Mädchen, die sich im 11 Lebensjahr befinden, im gleichem Ausmaß auf direkt verbale Aggressionen zurückgreifen. Daraus resultiert, dass diese Aggressionsform zumindest für Kinder dieses Alters nicht typisch weiblich ist. [.].


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Kassel, Veranstaltung: Theorien sozialer Gerechtigkeit: Gründe für Gleichheit und Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Nancy Fraser versucht die Umverteilung und Anerkennung trotz ihrer Differenzen zu verknüpfen, da für die Gerechtigkeit in der heutigen Zeit Umverteilung und Anerkennung laut Fraser - von Nöten ist. Sie betont, dass keine von beiden außer Acht gelassen werden darf und versucht dementsprechend diese beiden Aspekte zu verbinden. Allerdings bezieht sich Fraser eher auf gemeinverständliche bzw. populäre und gegenwärtige Auffassungen der Gerechtigkeit, als auf philosophische Beispiele. Aufgrund von klassenspezifischer Politik und Identitätspolitik stellt Fraser die Umverteilung und Anerkennung als eigenständigen Aspekt von sozialer Gerechtigkeit dar und ist demgemäß der Auffassung, dass jede soziale Bewegung berücksichtigt werden muss. Somit bezieht sich die Umverteilung nicht nur auf einzelne Klassen der Gesellschaft, sondern auch auf Feminismus oder Antirassismus, die sich gegen Ungerechtigkeit stark machen. Durch die Beachtung von Aspekten wie Feminismus etc. ist dies Paradigma erheblich umfangreicher als die klassenbezogene Politik im herkömmlichen Sinne. Die populäre Auffassung von Anerkennung und Umverteilung sind von starken Kontrasten geprägt, wobei an diesem Punkt die vier wichtigsten Aspekte, nach Fraser, hervorgehoben werden. [.]Axel Honneth versucht in seiner Publikation Kampf um Anerkennung aus dem Hegelschen Denkmodell des Kampfes um Anerkennung eine grundlegende und bedeutende Gesellschaftstheorie zu entwickeln. Sein entwickeltes Anerkennungsmodell differenziert er in drei Ebenen. Die Anerkennung wird durch Liebe, Recht und Solidarität zugesprochen, oder im negativen Fall durch Vergewaltigung, Entrechtung und Entwürdigung verweigert oder entzogen. Nach Honneth wird in jeder Ebene, also durch Liebe, Recht und Solidarität, die Persönlichkeit gefördert.Im Fall der Ebene Liebe sollte zunächst darauf hingewiesen werden, dass Honneth sich auf einer relativ neutralen Begriffsverwendung stützt und Liebesverhältnisse als Primärbeziehungen ansieht. Diese reichen von erotischen Zweierbeziehungen bis hinüber zu Freundschaften und Eltern-Kind-Beziehungen, wichtig ist für diese Beziehungen nur, dass sie aus ausgeprägten Gefühlsbindungen zwischen einer geringen Anzahl von Personen bestehen. [.].


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  • Manfred Georg Krukemeyer (Autor), Hans-Ulrich Spiegel (Autor) Co-Autor L. Alldinger, Ole Ammerpohl, Michael Bauer, H. Bergmeister, Uwe B. Brueckner, I. Celik, Musa Citak, Wolf Erhardt, Emmeram Gams, Peter Gaßmann, Martha-Maria Gebhard, Jens Geerling, Edward K. Geissler, Joachim Gerß, Christian Graeb, Wolfgang Groß, Andreas Gröger, Hansjoachim Hackbarth, Jörg Haier, Walter Halangk, C. Hammer, A. Heinecke, Julia Henke, Anthony D. Ho, Christine Hohenadl, Werner M. Hohenberger, Bernhard Holzmann, Jens Peter Hölzen, Tobias Hüfner, Karl-Walter Jauch, Natalie Jesch, Holger Kalthoff, Daniel Kendorff, Ulrich Kneser, Wolfram Trudo Knoefel, Michael Koller, Bernhard Korbmacher, Christian Krettek, Alwin Krämer, Wolfgang Köpcke, Sven Arke Lang, Hans Lippert, Wilfried Lorenz, Udo Losert, Florian Löhe, Thomas Minor, Marek Molcanyi, Vasily Moskalenko, Petra Musholt, Thomas Joh. Musholt, Elisabeth Naschberger, Edmund Neugebauer, Peter Neuhaus, Oliver Obst, Christoph Otto, Norbert Pallua, Daniel Palmes,

    Verlag: Thieme, Stuttgart Auflage: 1 (25. Januar 2006), 2006

    ISBN 10: 3131336617ISBN 13: 9783131336613

    Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Hardcover. Zustand: gut. Auflage: 1 (25. Januar 2006). Das Buch fasst die Grundlagen der chirurgischen Forschung zusammen. Es richtet sich insbesondere an die in der chirurgischen Forschung tätigen Ärzte und Naturwissenschaftler wie auch an Doktoranden der Medizin und der verwandten Disziplinen. Dem jungen medizinisch-naturwissenschaftlich interessierten Forscher wird in diesem Werk ein umfassender Einblick in die unterschiedlichen chirurgischen Forschungsprojekte geboten. Dadurch kann er seine Zielvorstellungen näher definieren. Mithilfe von Adressen und ausführlichen Literaturverzeichnissen findet er einen optimalen Einstieg in sein wissenschaftliches Curriculum vor. Das Werk dient aber auch dem bereits tätigen Forscher zur Planung, Weiterentwicklungund Neudefinition seiner Projekte.Das ansprechende Layout sowie die übersichtliche Gliederung der einzelnen Kapitel mit Zusammenfassung und Literaturverzeichnis helfen dem Leser, sich kurz und prägnant zu informieren. Die insgesamt rund 190 Abbildungen, der Großteil davon in Farbe, sowie zahlreiche Tabellen liefern anschauliches Material für das VerständnisdesTextes.Dieses Buch vermittelt die Rahmenbedingungen der chirurgischen Forschung, die Grundlagen der Literatursuche sowie Forschungskonzepte und derenFinanzierung;erläutert die zell- und molekularbiologische Forschung anhand führender Forschungsprojekte; zeigt Grundlagen und Handlungsanweisungen für Tierexperimente auf;würdigt die in den letzten Jahren fortschreitende Fokussierung auf die Qualitätssicherung sowie auf die klinische Forschung;stellt exemplarisch die einzelnen Fachgebiete der chirurgischen Forschung dar;führt in die Auswertung und Publikation von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen ein.Das Buch fasst die Grundlagen der chirurgischen Forschung zusammen. Es richtet sich insbesondere an die in der chirurgischen Forschung tätigen Ärzte und Naturwissenschaftler wie auch an Doktoranden der Medizin und der verwandten Disziplinen. Dem jungen medizinisch-naturwissenschaftlich interessierten Forscher wird in diesem Werk ein umfassender Einblick in die unterschiedlichen chirurgischen Forschungsprojekte geboten. Dadurch kann er seine Zielvorstellungen näher definieren. Mithilfe von Adressen und ausführlichen Literaturverzeichnissen findet er einen optimalen Einstieg in sein wissenschaftliches Curriculum vor. Das Werk dient aber auch dem bereits tätigen Forscher zur Planung, Weiterentwicklung und Neudefinition seiner Projekte. Das ansprechende Layout sowie die übersichtliche Gliederung der einzelnen Kapitel mit Zusammenfassung und Literaturverzeichnis helfen dem Leser, sich kurz und prägnant zu informieren. Die insgesamt rund 190 Abbildungen, der Großteil davon in Farbe, sowie zahlreiche Tabellen liefern anschauliches Material für das Verständnis des Textes. Dieses Buch - vermittelt die Rahmenbedingungen der chirurgischen Forschung, die Grundlagen der Literatursuche sowie Forschungskonzepte und deren Finanzierung; - erläutert die zell- und molekularbiologische Forschung anhand führender Forschungsprojekte; - zeigt Grundlagen und Handlungsanweisungen für Tierexperimente auf; - würdigt die in den letzten Jahren fortschreitende Fokussierung auf die Qualitätssicherung sowie auf die klinische Forschung; - stellt exemplarisch die einzelnen Fachgebiete der chirurgischen Forschung dar; - führt in die Auswertung und Publikation von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen ein.Dr. med. Manfred G. Krukemeyer, Facharzt für Chirurgie, leitende Position bei der Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH, Osnabrück. Chirurgie Grundlagenforschung Medizin Klinische FächerGrundlagen chirurgischer Forschung.Umfassender Einblick in chirurgische Forschungsprojekte Nützlich bei der Planung, Weiterentwicklung und Neudefinition wissenschaftlicher Projekte Chirurgische Forschung [Gebundene Ausgabe] von Manfred Georg Krukemeyer (Autor), Hans-Ulrich Spiegel (Autor) Co-Autor L. Alldinger, Ole Ammerpohl, Michael Bauer, H. Bergmeister, Uwe B. Brueckner, I. Celik, Musa Citak, Wolf Erhardt, Emmeram Gams, Peter Gaßmann, Martha-Maria Gebhard, Jens Geerling, Edward K. Geissler, Joachim Gerß, Christian Graeb, Wolfgang Groß, Andreas Gröger, Hansjoachim Hackbarth, Jörg Haier, Walter Halangk, C. Hammer, A. Heinecke, Julia Henke, Anthony D. Ho, Christine Hohenadl, Werner M. Hohenberger, Bernhard Holzmann, Jens Peter Hölzen, Tobias Hüfner, Karl-Walter Jauch, Natalie Jesch, Holger Kalthoff, Daniel Kendorff, Ulrich Kneser, Wolfram Trudo Knoefel, Michael Koller, Bernhard Korbmacher, Christian Krettek, Alwin Krämer, Wolfgang Köpcke, Sven Arke Lang, Hans Lippert, Wilfried Lorenz, Udo Losert, Florian Löhe, Thomas Minor, Marek Molcanyi, Vasily Moskalenko, Petra Musholt, Thomas Joh. Musholt, Elisabeth Naschberger, Edmund Neugebauer, Peter Neuhaus, Oliver Obst, Christoph Otto, Norbert Pallua, Daniel Palmes, Matthias Peiper, Axel Probst, Marc Andre Reymond, Christian Röder, Igor M. Sauer, Stefan Sauerland, Jochen D. Schipke, Hans-Jürgen Schlitt, E. Marion Schneider, Silke Schneider, Bodo Schniewind, Hans-Ulrich Schulz, Michael Schäfer, Ute Schäfer, Christoph Michael Seiler, Oliver Stöltzing, Michael Stürzl, Ulrich Sunderdiek, Sabine Tacke, Ségolène Tarte, Eckart Thein, Dirk Uhlmann, Susann Uhlmann, K. Ulrichs, Benno M. Ure, Heike Weighardt, Helmut Witzigmann Sprache deutsch Maße 195 x 270 mm Medizin Pharmazie Klinik Praxis Chirurgie Chirurg Chirurgisch Allgemeinmedizin Grundlagenforschung HumanMedizin Klinische Fächer ISBN-10 3-13-133661-7 / 3131336617 ISBN-13 978-3-13-133661-3 / 9783131336613 In deutscher Sprache. 576 pages. 27,4 x 20,3 x 3,3 cm.