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Verlag: Graz, Aula-Verlag,, 1985
Anbieter: Antiquariat Knacke, Berlin, Deutschland
Sprache: Deutsch 444 Seiten. Illustrierter OriginalKarton. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit mehrern Stempeln in gutem Zustand!.
Verlag: Aula, Graz, 1989
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
367 S. Oktn., Tb., leichte Lagerspuren. 34 Sprache: Deutsch.
Verlag: W3/Wien, 2004
ISBN 10: 3900052018ISBN 13: 9783900052010
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
225 S., Abb., OKarton, leichte Gebrauchsspuren. 36 Sprache: Deutsch.
Verlag: zur Zeit Wien, 2005
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
227 S., Oktn., Abb., etwas fleckig. 36 Sprache: Deutsch.
Verlag: W3, Wien, 2006
ISBN 10: 3900052077ISBN 13: 9783900052072
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
396 S., Fotos, Okart. Leseexemplar, etwas stärker gebraucht, Bleistiftanmerkungen/-anstreichungen, etwas knittrig und leicht fleckig. 35 Sprache: Deutsch.
Verlag: FPÖ- Bildungsinstitut/Wien, 2009
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
420 S., OPappbd., sauberes Exemplar. 34 Sprache: Deutsch.
Verlag: Freiheitliches Bildungsinstitut - Gesellschaft für Politik, Kultur und Meinungsfreiheit, Wien, 2020
ISBN 10: 3950435042ISBN 13: 9783950435047
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Wie neu. 224 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - wie neu. "Lothar Höbelt historisiert die Corona-Krise oder Das Recht des Stärkeren in der Pandemie - Er kann es nicht lassen. Nach den Protesten aufgrund seines Vortrags bei der 4. Herbstakademie des Instituts für Staatspolitik (IfS)[1] zum Thema »Volk« 2019[2], der Diskussion mit der damaligen ÖH-Vorsitzenden Jasmin Chalendi beim Standard[3] und der darauf folgenden Stellungnahme des Instituts für Geschichte[4] ist es ruhig geworden um Lothar Höbelt. Angesichts seiner baldigen Pensionierung mochte man annehmen bzw. hoffen, dass es dabei bleiben würde. Aber nun meldet Höbelt sich neuerlich zu Wort, und zwar in einer Veröffentlichung des Freiheitlichen Bildungsinstituts (FBI - kein Scherz) zur Corona-Pandemie: »Corona - Anatomie einer Krise« (mit einem Geleitwort von Herbert Kickl). Wohl um dem naheliegenden Verdacht der politischen Komplett-Verblödung der Freiheitlichen etwas entgegenzusetzen, hat die FPÖ kurzerhand ein paar stramm rechte Akademiker mit Doktortitel und - man(n) geht mit der Zeit - eine promovierte Akademikerin[5] - zusammengetrommelt und damit betraut, ihrem Corona-Relativismus einen seriös-wissenschaftlichen Anstrich zu verpassen. Viel Mühe hat der Klüngel sich dabei nicht gegeben. Statt messerscharfer Analysen, wie der Untertitel suggeriert (»Anatomie«), präsentieren die Krisen-Forensiker ein Mashup der bekannten Verschwörungsnarrative. Die Stoßrichtung wird spätestens ab Seite 14 deutlich, auf der Herausgeber Andreas Mölzer die Stichwortgeber der aus seiner Sicht völlig überzogenen österreichischen Corona-Krisenpolitik - natürlich, wie könnte es anders sein - in Israel vermutet (»dem Vernehmen nach.«).[6] Mölzer kennt die antisemitischen Reflexe seiner Kameraden und er bedient sie gerne. Auch weiters hält die Broschüre wenig Überraschendes bereit: die üblichen Verrenkungen zwischen Opfer- und Heldenpose, viel Gejammer und Geraune. Herbert Kickl fordert »lückenlose Aufklärung« (wohl kaum der eigenen Parteigeschichte?).[7] ZurZeit-Redakteur Bernhard Tomaschitz liefert, reichlich verspätet, eine Apologie der Corona-Politik Donald Trumps (»Richtig ist vielmehr, dass der US-Präsident bereits besonders früh reagiert hat«).[8] Der ehemalige FPÖ-Nationalratsabgeordnete Wilhelm Brauneder lamentiert über die Flut der Corona-Schutzmaßnahmen, die so undurchsichtig seien, dass »sie niemand kennen kann und daher in steter Angst lebt, sich falsch zu verhalten.«[9] Ein Blick ins Internet könnte helfen. Dort würde Brauneder auch erfahren, dass Sars-Cov-2 kein »Bazillus«[10] ist, sondern ein Virus, vorausgesetzt, sein Algorithmus ist nicht schon völlig im Eimer. Als Emeritus gehört Brauneder übrigens zu dem illustren Kreis der Professoren unter den Beitragenden. D.h. es handelt sich, genau genommen, um keinen »Kreis«, eher um eine, sagen wir, »Doppelspitze«. Weiters darf sich unter den Autoren nur noch Ex-FAZ-Journalist und Südtirol-Versteher Reinhard Olt Professor nennen. Das macht in Summe: Zwei FBI-Schreiber mit Professorentitel.[11] Eine ziemlich magere Bilanz für eine Publikation, die sich augenscheinlich als Eliten-Organ versteht. Aber halt: Vergessen wir nicht Herrn Professor Höbelt? Höbelt, der in der Publikation ebenfalls - allerdings fälschlich - als »Univ.-Prof.« vorgestellt wird, hat an der Universität Wien den Status eines »außerordentlichen Universitätsprofessors«. Die Differenz zu den »ordentlichen« bzw. im Zuge eines Berufungsverfahrens bestellten Professor*innen ist in Publikationen durch den Titelzusatz »ao.« zu kennzeichnen. Darüber hinaus hat Höbelt dem Institut für Geschichte 2019 versichert, dass er künftig in Publikationskontexten außerhalb der Universität Wien auf die Nennung seiner universitären Funktionsbezeichnung verzichten werde, nicht zuletzt auch mit Rücksicht auf die Reputation seines Arbeitgebers. Dessen ungeachtet heißt es in der Veröffentlichung des FBI: »Univ.-Prof. Dr. Lothar Höbelt lehrt Neuere Geschichte an der Universität Wien.« Dies nur am Rande, und um einen Eindruck davon zu vermitteln, wie schlimm es um die Profilierungsnöte unter den Freiheitlichen und das Ego Lothar Höbelts steht. Kommen wir aber zu dessen Text. In seinem Beitrag mit dem pompösen Titel »Epidemien und Erinnerung«[12] versucht sich Höbelt an einer Art kleinen Weltgeschichte der großen Seuchen vom Mittelalter bis zur Gegenwart . Das Ergebnis ist eine saloppe Aneinanderreihung der erwartbaren Referenzen (Pest, Syphilis, Spanische Grippe etc.), gespickt mit den üblichen, mehr oder weniger subtilen Rassismen und Relativismen aus dem Hause Höbelt und einer fachlich ebenso abgedroschenen wie politisch vorhersehbaren Pointe. Doch der Reihe nach. Wenig überraschend eröffnet der Autor mit seinem Lieblingssujet: der Habsburgermonarchie. Nach dem Hinweis auf den Wiener Pestausbruch von 1679 (»wenige Jahre vor der zweiten Türkenbelagerung«[13], wie Höbelt natürlich nicht umhin kommt anzumerken) geht es bald um den habsburgischen cordon sanitaire, einen Anfang des 18. Jahrhunderts unter Joseph I. eingerichteten Grenzgürtel zur Seuchenabwehr, der, wie Höbelt mit einiger Genugtuung registriert, jüngst die Aufmerksamkeit zweier etablierter US-amerikanischer Historiker auf sich hat ziehen können. Mit der Corona-Pandemie, so scheint er zu hoffen, mag den Habsburgern doch noch der verdiente Ehrenplatz im globalen Pantheon der Seuchenbekämpfung zuteil werden. Gut gelaunt imperial geht es weiter, wenn Höbelt im nachfolgenden Absatz die Epidemiewellen der frühen Neuzeit zum Anlass nimmt, um ein paar zünftige alternative facts zum europäischen Kolonialismus zu streuen. Nicht nur verklärt er die Phase »um 1500« kindlich verzückt zum »Zeitalter der Entdeckungen« (»Freibeuter und Piraten« inklusive)[14], er relativiert auch gezielt die Gewaltdimension der europäischen Expansionspolitik jener Zeit. In einer an Dummdreistigkeit kaum zu überbietenden Passage über die Kolonisierung Amerikas und das Massensterben unter den Kolonisierten auf.
Verlag: FPÖ-Bildungsinstitut, Wien, 2009
ISBN 10: 3900052999ISBN 13: 9783900052997
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 420 Seiten Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - (fast) wie neu Mit Beiträgen von Andreas Mölzer, Mag. Dimitrij Greb, Bernhard Glaser, Dr. Georg Mayer, Mag. Dietmar Holzfeind, Jan Ackermeier, Ernst Brandl, Mag. Katrin Niessner, mag. Walter tributsch, Gert Bachmann, Wolf-Rüdiger Mölzer und Wendelin Mölzer. Sprache: Deutsch Illustrierter OPbd., 21 x 13,5 cm.
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Gebraucht ab EUR 14,50
Verlag: Wien, W3 Verlagsges.m.b.H., 2005
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
227 SS., 2 Bll. Mit zahlreichen Abbildungen. Okart. Einband gering berieben. "Zur Zeit". Die Edition, Band 3.
Verlag: Wien: W3-Verl.-Ges., 2005
ISBN 10: 3900052042ISBN 13: 9783900052041
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Buch
8° , kartoniert. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 227 S.; Illustr.; 21 cm, zahlreiche Abbildungen, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
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Gebraucht ab EUR 12,00
Verlag: Wien: W3-Verl.-Ges., 2007
ISBN 10: 3900052115ISBN 13: 9783900052119
Anbieter: Antiquariat Buchkauz, Herzogenburg, Österreich
Buch
8°, Pappband. Zustand: Gut. Erstauflage, EA,. 248 S.; Illustr.; 22 cm, zahlreiche Abbildungen, guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Gebraucht ab EUR 13,00
Verlag: W 3 Verlagsges.m.b.H., Wien, 2008
ISBN 10: 390005214XISBN 13: 9783900052140
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 346 Seiten mit zahlreichen S/W Abbildungen Sehr guter Zustand - (fast) wie neu Mit einem Vorwort des Herausgebers. "Die Nationalratswahl vom 28. September 2008 sowie der tragische Tod Jörg Haiders haben das Dritte Lager in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Aber was macht eigentlich dieses Dritte Lager aus und welchen Stellenwert hat es in der Republik ?." (Umschlagtext). Sprache: Deutsch Illustrierter OPbd.("Zur Zeit"- Edition, Band 12 ), 21,2 x 13 cm.
Verlag: Eigenverlag des Freiheitlichen Bildungswerkes (= Politische Akademie der FPÖ),., Wien,, 1994
Anbieter: Antiquariat Bibliomania, Köln, NRW, Deutschland
908 Seiten, 2 Blätter, Orig.-Karton, Groß-8°. - Sehr gut erhalten. Kommentar: * ! BRAUNER MIST !.