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Erscheinungsdatum: 1712
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
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Helmstedt, Hamman, 1712, Kl.4°, 20 pp., Broschur. Erstdruck! Brandanus Meibom, "als Sohn von Heinrich Meibom (1638-1700), 14.Januar 1678 in Helmstädt geboren, studirte hier, seit 1695 in Leyden, ging nach einem Aufenthalt in seiner Vaterstad 1699 abermals nach Holland und promovirte 1701 in Utrecht mit der Diss.: "De externorum medicamentorum operatione et in morbis internis us". Dann hielt er sich lange Zeit in England auf und trat 1707 die Professur für Pathologie und Semiotik in seiner Vaterstadt an, übernahm 1717 die Professur für Pathologie und wurde schliesslich erster Professor der Medicin, Hannoverscher Hofrath und Leibarzt des Herzogs von Wolfenbüttel. Meibom, der am 16. October 1740 starb, hat ausser etwas 17 kleineren Abhandlungen, Dissertationen und akademischen Gelegenheitsschriften nichts von Bedeutung hinterlassen." Pagel, Hirsch IV, p.194 siehe - Biogr. méd. VI, p.249; Dict. hist. III, p.565.
Erscheinungsdatum: 1731
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Helmstadii : Literis Pauli Dieterici Schnorrii acad. typogr., Helmstedt, 1731, 4°, (4), 46, (2) pp., Rückenbroschur. Erstdruck! Dissertatio inauguralis De conceptione . praeside . D. Brandano Meibomio . pro gradu doctoris omnibusque juribus et privilegiis in arte medica rite consequendis d. XXI. Junii MDCCXXXI. Publico et solenni erudiorum examini submittet Joh. Christoph. Ellendorff Luneburgensis. Im Anhang finden sich je ein Gedicht von den beiden Lüneburger Theologie Studenten P. J. Nörlinger und Jacob Matthias Blecken. Brandanus Meibom, "als Sohn von Heinrich Meibom (1638-1700), 14.Januar 1678 in Helmstädt geboren, studirte hier, seit 1695 in Leyden, ging nach einem Aufenthalt in seiner Vaterstad 1699 abermals nach Holland und promovirte 1701 in Utrecht mit der Diss.: "De externorum medicamentorum operatione et in morbis internis us". Dann hielt er sich lange Zeit in England auf und trat 1707 die Professur für Pathologie und Semiotik in seiner Vaterstadt an, übernahm 1717 die Professur für Pathologie und wurde schliesslich erster Professor der Medicin, Hannoverscher Hofrath und Leibarzt des Herzogs von Wolfenbüttel. Meibom, der am 16. October 1740 starb, hat ausser etwas 17 kleineren Abhandlungen, Dissertationen und akademischen Gelegenheitsschriften nichts von Bedeutung hinterlassen." Pagel, Hirsch IV, p.194 siehe - Biogr. méd. VI, p.249; Dict. hist. III, p.565.