Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Angela Maurer, Andreas Maurer, Helge Meeuw, Anne Kuhn und Susanne Kranz mit schwarzem Stift signiert, pre-print. /// Angela Maurer ist eine deutsche Schwimmerin, zweifache Weltmeisterin, mehrfache Weltcup-Siegerin, Deutsche Meisterin und Doppeleuropameisterin sowie zweifache Olympionikin. Maurer feiert vor allem bei Langstreckenwettbewerben im Freiwasser Erfolge. Geboren: 27. Juli 1975 , Wiesbaden Größe: 1,72 m Gewicht: 60 kg Kinder: Maxim Evseev /// Helge Meeuw (* 29. August 1984 in Wiesbaden) ist ein ehemaliger deutscher Schwimmer. Meeuws Eltern Folkert Meeuw und Jutta Weber waren ebenfalls Schwimmsportler, die unter anderem in den Jahren 1968 bzw. 1972 zum deutschen Kader bei den Olympischen Spielen gehörten. Nachdem er von 1985 bis 1989 in Windhoek (Namibia) aufgewachsen war, machte er 2004 sein Abitur in Wiesbaden an der Oranienschule. Seit November 2011 ist Meeuw mit der ehemaligen Schwimmerin Antje Buschschulte verheiratet, mit der er drei Töchter hat.[1] Nach einem Studium der Humanmedizin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg arbeitet er heute als Arzt. Er lebt mit seiner Familie in Magdeburg. Helge Meeuw trat international erstmals bei den Schwimmweltmeisterschaften 2003 in Barcelona in den Disziplinen 200 Meter Rücken und 200 Meter Schmetterling an und erreichte dort jeweils das Halbfinale. Seine Spezialdisziplinen wurden danach die 100 und 200 Meter Schmetterling sowie die 50, 100 und 200 Meter Rücken. Über 200 Meter Schmetterling wurde er Deutscher Meister 2004, über 100 Meter Schmetterling Deutscher Meister 2005. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen ging er über diese Strecken für Deutschland an den Start, schied jedoch jeweils in den Halbfinalläufen aus. Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Montreal konnte er erstmals ein Finale erreichen. Über 200 Meter Schmetterling wurde er in 1:57,07 min Siebter. Im gleichen Jahr konnte Meeuw sich bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Triest das erste Mal international durchsetzen und gewann über 200 Meter Schmetterling in 1:52,49 min hinter dem fast Weltrekord schwimmenden Weltmeister Pawel Korzeniowski aus Polen die Silbermedaille. Die Kurzbahnweltmeisterschaften 2006 in Shanghai wurden zu seiner bislang erfolgreichsten Weltmeisterschaft. Dort gewann er über 50 und 100 Meter Rücken jeweils Bronze, über 200 Meter Schmetterling wurde er Sechster. Bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Berlin wurde er Meister über 50 Meter Rücken, 200 Meter Schmetterling, 100 Meter Rücken, 100 Meter Schmetterling und 200 Meter Rücken. Das Erringen von fünf deutschen Meistertiteln in einem Jahr gelang zuvor noch keinem Schwimmer und brachte Meeuw so den Spitznamen ?Fünf-Sterne-General? ein. Im Finale über 200 Meter Rücken stellte er mit der Zeit von 1:56,34 min einen neuen Europarekord auf; außerdem erzielte er als Startschwimmer der 4-mal-100-Meter-Lagenstaffel seines Vereines mit 53,46 s einen neuen Europarekord über 100 Meter Rücken. Diese Zeit hätte ausgereicht, um das 100-Meter-Rücken-Finale der Olympischen Spiele 2004 mit sechs Zehntelsekunden Vorsprung zu gewinnen. Bei den Europameisterschaften 2006 in Budapest gewann Meeuw mit der Goldmedaille über 50 Meter Rücken seinen ersten großen Titel. Über 100 und 200 Meter Rücken ging er als Europarekord-Halter und Mitfavorit an den Start, enttäuschte in diesen Rennen aber als Siebter bzw. Fünfter. Immerhin gewann Meeuw mit der Goldmedaille über 50 Meter die einzige Medaille für die deutschen Männer in Budapest. Bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Helsinki gewann Meeuw insgesamt vier Medaillen: Gold über 50 m Rücken und mit der 4-mal-50-Meter-Lagenstaffel, die in 1:34,06 min einen neuen Weltrekord aufstellte; außerdem Silber über 100 und 200 Meter Rücken hinter dem Russen Arkadi Wjattschanin. 2007 konnte sich der Frankfurter zwei Studentenweltmeister-Titel sichern. Bei der Universiade in Bangkok gewann er sowohl über 50 als auch über 100 Meter Rücken Gold. Bei den Deutschen Kurzbahnmeisterscha.