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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,7, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 30er Jahren empfanden immer mehr Psychologen die psychoanalytische Theorie, aber auch die behavioristische Lernpsychologie als unzureichend, um dem individuellen Handeln der Menschen gerecht zu werden. Es trat eine Persönlichkeits-Bewegung hervor, dessen Wortführer der Psychologe William Stern (1871-1938) war.Stern veröffentlichte 1935 eine Allgemeine Psychologie auf personalistischer Grundlage . Es wurden, mit Hilfe psychometrischer Verfahren, Merkmalsunterschiede zwischen Menschen untersucht. William Stern hatte bei seinem zentralen Erklärungsbegriff die Eigenschaften in treibende (Richtungsdispositionen) und instrumentelle (Rüstungsdispositionen) unterteilt. Jedoch besitzen nur die treibenden Eigenschaften einen motivationalen Charakter.In den USA setzte sich die Orientierung von Stern vor allem in der Humanistischen Psychologie weiter fort. Sie gilt als dritte Kraft in der amerikanischen Psychologie . Neben bedeutenden Psychologen, wie Carl Rogers, Rollo May und Charlotte Bühler, gehörte Abraham Harold Maslow zu den Hauptvertretern.Maslow veröffentlichte 1954 ein Buch Motivation und Personality zu diesem Thema, welches sich sehr schnell auf dem Markt verbreitete. Sein zentraler Erklärungsbegriff ist eine Hierarchie der menschlichen Bedürfnisse, bei dem höhere Bedürfnisse erst erfüllt werden können, wenn niedrigere ausreichend befriedigt sind.Maslow entwickelte zu Darstellung der Bedürfnishierarchie eine Bedürfnispyramide, die im Verlauf der Arbeit genauer dargestellt und erläutert wird. Außerdem ist ein Schwerpunkt dieser Hausarbeit die Bedeutung der Theorie bei der Mitarbeiterführung aufzuzeigen. Doch zu Beginn werden wichtige Eckdaten zu dem Gründer dieser Theorie genannt, um den Einstieg in die Thematik zu erleichtern.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Definition: Selbstverteidigung3. Philosophie vom Wing Tsun4. Notwendigkeit des Themas5. Notwendigkeit der Praxisstunde6. 3-Phasen-Modell6.1 Phase 1: Grenzen ziehen6.2 Phase 2: Grenzen bewachen6.3 Phase 3: Grenzen verteidigen7. Beschreibung der Praxisstunde8. Beschreibung der Übungen9. Festlegung und Begründung des SchwerpunktesSechs Schritte zur Sicherheit10. Auswertung und Bewertung der Praxisstunde11. Literaturliste1. Einleitung Wir haben das Thema Selbstverteidigung für Frauen und Kinder ausgewählt, da wir denken, dass es, unter dem Gesichtspunkt des Themenschwerpunktes Gewalt, eines der relevantesten Themen ist. In der Praxisstunde bieten wir den Teilnehmern präventive und effektive Techniken, um sich in unangenehmen Situationen selbst schützen zu können. Mit Hilfe der Kampfkunst Wing Tsun und einer professionellen Trainerin dieser, bringen wir den Anwesenden die praktischen Übungen näher. 2. Definition: SelbstverteidigungSelbstverteidigung ist eine verhältnismäßige Reaktion mit körperlichen Mitteln auf einen ungerechtfertigten Angriff. Selbstverteidigung bedeutet, in Notwehr zu handeln und alle notwendigen Mittel zu nutzen, um einen Situation zu beenden, aus der für den Verteidiger schwerwiegende körperliche oder seelische Verletzungen entstehen können. Selbstverteidigung und somit einen eigene Anwendung von körperlicher Gewalt stehen immer als letztes einzusetzendes Mittel zur Verfügung.(M. Korn, 2006, S.15)3. Philosophie vom Wing TsunWing Tsun (WT) ist ein Kampfsystem, dass vor über 250 Jahren in China von einer Nonne entwickelt wurde und nach ihrer ersten Schülerin Yim Wing Tsun benannt ist. In Zeiten, in denen Auseinandersetzungen meist mit dem Tod ausgingen, war es besonders für Frauen wichtig sich als schwächere Person gegen eine Stärkere zu verteidigen. Das Prinzip ist es, die Kraft des Gegners für seine eigenen Zwecke zu nutzen und dabei auf Show und Akrobatik zu verzichten. Bis heute ist die Grundidee die selbe geblieben: Intelligente Technik besiegt rohe Kraft. Heut ist WT weltbekannt und die kompromisslosen Techniken sind auf den alltäglichen Weg ausgerichtet worden. Nun wird viel Wert darauf gelegt die richtige Gestik, Mimik und das Einschätzen von gefährlichen Situationen zu trainieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Anti-Aggressivitäts-Training (AAT) ist ein geschützter Begriff mit einem feststehenden Curriculum nach Prof. Dr. Jens Weidner. Der Erziehungswissenschaftler Weidner (mit dem Schwerpunkt Kriminologie und Psychologie) arbeitete in der Einrichtung ¿Glen Mills School¿. Glen Mills ist ein Strafvollzug in Philadelphia ohne Mauern, Wärter und Sozialarbeiter. Er wurde von dem ¿Ex-Gangster¿ Sam Ferrainola ins Leben gerufen und die Rückfallquote der dort inhaftierten Gang-Mitglieder beträgt ca. ein Drittel der deutschen Rückfallquote. Dort lernte Weidner den konfrontativ-provokativen Ansatz kennen. 1986 gründete er mit dem Anstaltsleiter der Jugendanstalt Hameln Dr. Gerd Bulczak, mit Psychiatern, Psychologen, Sozialarbeitern, Soziologen und drei inhaftierten Gewalttätern eine Arbeitsgruppe. Diese hatte das Ziel, ein Behandlungsangebot für Mehrfach-Gewalttäter zu erstellen. Ergebnis war das AAT, ein ¿Fitness-Training¿ für junge Männer, um ¿cooler¿ zu werden. AAT soll dem 91 JGG gerecht werden und die Verurteilten dazu erziehen, ¿künftig ein rechtsschaffenen und verantwortungsbewussten Lebenswandel zu führen. Mittlerweise existiert eine Ausbildung zum Anti-Aggressivitäts-Trainer unter der Anleitung von Prof. Dr. Weidner und dem Diplompädagogen Rainer Kilb an dem Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt am Main.(vgl.: Broschüre der Stadt Essen; 2004; S. 14/15).

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule Düsseldorf, Veranstaltung: Zukunft der Stadt gestalten. Quartiersbezogene Konzepte für eine Stadtgestaltung im Kontext der demographischen und sozialen Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts ist Armut, Arbeitslosigkeit und deren zersetzenden Konsequenzen wieder zu einem der aktuellsten Themen für die Gesellschaft und die Politik geworden.Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts stieg die Arbeitslosenquote von 2 % auf 11 %. Der Anteil der Langzeitarbeitlosen stieg dabei ebenfalls drastisch an. Diese Entwicklung führt zu einer Form von sozialen Ungleichheit, die mit Stichworten wie neue Armut , neue Unterklasse und Ausgrenzung gekennzeichnet ist.Die Polarisierung von Arm und Reich schreitet immer weiter voran und ist am deutlichsten in Großstädten zu erkennen. Zukünftig wird auch die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt besonders in den Großstädten immer schärfer. Die Vergabe entscheidet sich jedoch nur noch über Qualifikationen, womit einheimische Stadtbewohner, die niedrige Qualifikationen haben und vor allem Migranten auf der Verliererseite gefangen bleiben. Dadurch, dass der Staat sich aus der Wohnungsversorgung zurückgezogen hat und die Haushalte mit stabilen Einkommen steigende Wahlmöglichkeiten haben, lösen sich die sozial gemischten Quartiere allmählich auf und eine stärkere Sortierung der Wohnbevölkerung nach Einkommen, Lebensstil und Nationalität nimmt den Platz ein. Es entstehen so bestimmte Milieus mit Sozialisationseffekten. Die Bewohner haben dort mit schlechten Wohnverhältnissen, unzureichender Infrastruktur, fehlende positive, d.h. integrationsförderne Vorbilder für Heranwachsende und eine negative Etikettierung zu kämpfen. Durch diese Art der Stigmatisierung werden die Bewohner enorm in ihren Handlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Beispielsweise werden Arbeitssuchende auf Grund der Angabe ihrer Adresse oder ihres Wohnortes abgewiesen. Mit Blick auf diese Entwicklung wird die GWA auch zukünftig eine wichtige Funktion erfüllen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung zum Thema Mediation In Deutschland wurden im Jahr 2005 mehr als 200000 Ehen geschieden. Es waren ca. 150000 minderjährige Kinder von diesen Trennungen betroffen. (vgl. Zeitungsbericht Chronisch auf Entzug der Süddeutschen Zeitung vom 28.11.2007) In einer Langzeitstudie von Wallerstein und Blakeslee über die kindliche Sicht von sich ändernden familiären Beziehungen fand man heraus, dass Kinder, auch bei einer konfliktfreien Trennung, häufig einen Schock erleben, der Angst und Unsicherheit auslöst. Dieses hat zur Folge, dass die psychische und physische Entwicklung massiv und durchaus nachhaltig beeinträchtigt werden kann. (vgl. Mielke/Pietsch/Abeltshauser, 2003, S.88) Aber auch die Elternteile leiden oftmals sehr unter der Trennung. Die Psychologin Esther Katona von der Universität Freiburg analysierte in einer umfangreichen Arbeit, wie es Vätern und Müttern geht, die von ihren Kindern getrennt leben. Sie kam u.a. zu dem Ergebnis, dass 64 Prozent der Teilnehmer ihre Lebensqualität als mittelmäßig bis schlecht beurteilten und 45 Prozent der Befragten ihre körperliche Befindlichkeit als stark beeinträchtigt sahen. (vgl. Zeitungsbericht Chronisch auf Entzug der Süddeutschen Zeitung vom 28.11.2007) Es wird deutlich, dass Familienkonflikte nach wie vor der bedeutsamste Anwendungsbereich von Mediation ist, da sie an Komplexität kaum zu übertreffen sind. Die Rechtssprechung kann nicht sämtliche Aspekte dieser Konflikte integrieren und idealerweise auch befriedigen. (vgl. Mielke/Pietsch/Abeltshauser, 2003, S.85-86) Definition für den Begriff der Mediation Mediation ist ein informelles nicht-öffentliches Verfahren, in dem ein neutraler Dritter- der Mediator- die Verhandlung zwischen Parteien fördert, um- ohne eigene Entscheidung- eine von beiden Parteien akzeptierte Lösung zu finden. (Ponschab/Schweizer, 2008, S.240).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wichtigsten Fragestellungen zu meinem Thema waren:Wie intensiv ist die Kriminalitätsbelastung durch junge Straftäter Welche Ursachen und Gründe sprechen für die hohe Kriminalitätsbelastung durch Jugendliche und Heranwachsende Welche ambulanten Reaktionen bietet die heutige Rechtsprechung Stellen die ambulanten Maßnahmen eine adäquate Intervention auf das Phänomen Jugendkriminalität dar Was ist eine angemessene Sanktion, die die Möglichkeiten und Perspektiven der jungen Straffälligen nicht beeinträchtigt Diese Fragestellungen veranlassten mich dazu die Diplomarbeit in drei Hauptkapitel und ein Gesamtresümee zu unterteilen.Die Hauptkapitel beginnen stets mit einer Begriffsklärung. Dieses geschieht aus zwei Gründen, der Erste, die Gewährleistung eines leichteren Einstiegs in die Thematik und der Zweite, die Vorbeugung vor Missverständnissen. Das erste Kapitel betrachtet die Kriminalität der jungen Straftäter.Dabei wird speziell auf die Kriminalitätsbelastung durch Jugendliche und Heranwachsende und ihre Erscheinungsform Bezug genommen. Vorab wird jedoch auf Besonderheiten der Quellen verwiesen. Anschließend werden die Ursachen der Kriminalität junger Menschen zusammengestellt. Das darauf folgende Kapitel handelt von den ambulanten Maßnahmen.Nach der Begriffsfestlegung werden zuerst die Besonderheiten des Jugendgerichtsgesetzes, indem die ambulanten Reaktionen verankert sind, genannt. Im Anschluss werden die relevanten Rechtsfolgen des Jugendgerichtsgesetzes eingehend erläutert. Abschließend gehe ich detailliert auf die ambulanten Maßnahmen ein. Dabei betrachte ich besonders die neuen ambulanten Maßnahmen. Der letzte Hauptteil ist auf die kriminalpräventive Wirkung der ambulanten Maßnahmen bei dieser speziellen Tätergruppe fokussiert. Doch genau darin bestand auch die Schwierigkeit, denn bislang gibt es zu diesem Themenbereich nur sehr vereinzelt empirisch nachgewiesene Erkenntnisse.Um dennoch eine abgesicherte Tendenz für die Wirksamkeit zu ermöglichen, bezog ich die neue Rückfallstatistik und deren Ergebnisse zu der Legalbewährung der jungen Menschen, sowie einzelne Untersuchungen zum Täter-Opfer-Ausgleich und zum Sozialen Training ein.Im letzten Teil dieses Kapitels fasse ich die Problematiken und Erkenntnisse zu der Evaluation zusammen. Das Gesamtresümee schließt meine Diplomarbeit ab. Es ist auf die Aufgaben und Anforderungen der einzelnen Akteure dieses Bereiches ausgerichtet. Zudem führe ich Reformvorschläge auf.

  • Zustand: Sehr gut. 2. 96 Seiten 1. Auflage 2010. 8785528/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.6 x 21 cm.

  • Zustand: Sehr gut. 2. 96 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. Außen: Angestoßen. 8785528/2 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.6 x 21 cm.