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  • Zustand: Befriedigend. 2. Auflage. Leinen Der Einband ist berieben und bestoßen, etwas deutlicher am Rücken. Ganzfarbschnitt, gelegentlich etwas ausgefärbt. Namenszug in Bleistift im Vorsatz. Die Seiten sind sauber, gut und frisch. Rudolf Louis war ein einflußreicher deutscher Musikkritiker und Dirigent. Er wurde am 30. Januar 1870 in Schwetzingen geboren. Er studierte in Genf (Schüler von Friedrich Klose), Wien und Karlsruhe unter Felix Mottl und wurde dann Direktor der Theaterorchester von Landshut und Lübeck. 1897 ging er nach München, wo er bis an sein Lebensende war. Unter seinen Schülern war Wilhelm Petersen. Er lehrte Harmonie und Komposition und war Musikkritiker für die "Münchner Neueste Nachrichten". Er war ein Verfechter neuer Trends in der Musik, wie seine Freunde Ludwig Thuille und Richard Strauss beispielhaft zeigen und gab Bücher über Wagner, Liszt, Berlioz, Bruckner, Pfitzner, Klose und zeitgenössische deutsche Musik heraus. Mit Ludwig Thuille verfasste er die einflußreiche "Harmonielehre" (1907), die zahlreiche Neuauflagen erfuhr. Er starb in München am 15 November 1914. (Quelle: Wikipedia) Ludwig Wilhelm Andreas Maria Thuille (* 30. November 1861 in Bozen; 5. Februar 1907 in München) war ein österreichischer Komponist, Musikpädagoge und Musiktheoretiker.Thuille war um 1900 eine der dominierenden Figuren des Münchner Musiklebens. Sein kompositorischer Stil übte auf viele seiner Schüler und Freunde einen nicht zu unterschätzenden Einfluss aus. In der Musikgeschichte spricht man darum auch von einer Münchner Schule. Neben Thuille als zentraler Gestalt werden auch Friedrich Klose, Richard Strauss, Max von Schillings und Hans Pfitzner zu ihren Hauptvertretern gerechnet. Obwohl als Kompositionslehrer gefragt und mit seinen Opern relativ erfolgreich, verschwanden Thuilles Werke nach dem Ersten Weltkrieg allmählich von den Spielplänen. Über lange Zeit war der Komponist nur durch das Sextett op. 6 in den Konzertsälen vertreten. Seit den 1990er Jahren wird seinem Schaffen jedoch wieder verstärkte Aufmerksamkeit zuteil. (Quelle: Wikipedia) Inhalt Vorwort I. Die Diatonik 1. Die Hauptdreiklänge der Tonart 2. Sextaccorde und Quartsextaccorde 3. Der Dominantseptaccord und Dominantseptnonaccord 4. Die Nebenharmonien in Dur 5. Die Nebenharmonien in Moll 6. Erweiterung des Tonartbegriffs 7. Harmoniefremde Töne 8. Die diatonische Modulation II. Chromatik und Enharmonik 2. Die alterierten Accorde 3. Die chromatische Modulation 4. Chromatische Wechselnoten, Vorhalte, Durchgänge usw. 5. Die enharmonische Modulation Anhang: Kirchentonarten Sprache / Language: de 460 Seiten. ca. 21,2 x 16,6 cm.