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Verlag: Piemme, 2001
ISBN 10: 8838460272ISBN 13: 9788838460272
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Softcover. Zustand: Bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Salissures sur la tranche. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Slight signs of wear on the cover. Stains on the edge. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: Basel, Lonza AG, 1961
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 42 seiten. Buch aus den Beständen einer aufgelösten Schweizer Gartenbauschule. Deshalb mit Signatur und Stempel und üblichen Gebrauchsspuren. Beachten sie auch unsere zahlreichen Angebote aus den Bereichen: Obst- und Gemüsebau, Baumschule, Blumen- und Zierpflanzenbau, Landschaftsbau sowie Fachbücher aus den Bereichen der gartenbaulichen Botanik, der Bodenkunde, Düngung und dem Pflanzenschutz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Piemme, 2007
ISBN 10: 8838433321ISBN 13: 9788838433320
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Buch
Hardcover. Zustand: Bon. Tampon ou marque sur la face intérieure de la couverture. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Stamp or mark on the inside cover page. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
Verlag: Basel, Buchdruckerei zum Basler Berichthaus 1907 -, 1907
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 29 SS. OBrosch. (olive-grau/weiss, meliert; etwas stockfleckig). Seiten marginal unterschiedlich stockfleckig (eher blass u. wenig, mittlere Doppelseite etwas mehr). Alters- u. Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - Titel so nicht in swissbib u. Worldcat - Deutsch-französischer Paralleltext - Wohl nur in kleiner Auflage für die Aktionäre produziert; Ursachen, Grundlagen und Voraussetzungen der Statutenrevision sind nicht ersichtlich; Namen erscheinen keine. Die Bestimmungen umfassen 37 Artikel in 6 Abschnitten. - "Il a été constitué sous la dénomination de 'Usines Electriques de la Lonza' ('Elektrizitätswerk Lonza') une société anonyme régie par le titre XXVI du Code Fédéral des Obligations (C.F.O.) et par les présents statuts. Son siège est à Gampel (Valais) / Unter der Firma 'Elektrizitätswerke Lonza' ('Usines Electriques de la Lonza'), besteht auf Grund des Schweizerischen Obligationen-Rechtes (S.O.-R.) lit. XXVI und dieser Statuten eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Gampel (Wallis)" (p. 2/3) - Historisch frühes Dokument für die formale Verfassung der Unternehmung von Gampel : "1897 Gründung 'Elektrizitätswerk Lonza AG' mit Sitz in Gampel. Zweck der Gesellschaft ist der Erwerb und der Ausbau der Wasserkraft des Flusses Lonza und anderer Gewässer, um die Kraft für die Fabrikation elektrochemischer und elektrometallurgischer Produkte einzusetzen; 1897/98 Bau des Kraftwerks Gampel 1, das die unterste Gefällstufe des Lonza-Flusses von 124 m zwischen Klösterli und Mühlematten nutzte; 1899/1900 Bau Kraftwerk Gampel 2 zwischen Mittal und Klösterli; 1907 Die Visper Bürger stimmen an der Urversammlung dem Gesuch der Lonza für die Erstellung von ersten Fabrikanlagen einhellig zu" (etc.; enalpin com Über uns historie, online). Zu den technischen Aspekten s. W. Wyssling, Die Entwicklung der schweiz. Elektrizitätswerke, 1946, bes. p. 222, Kraftwerke für Elektrochemie mit Wechselströmen: "Es war namentlich die Gesellschaft Lonza, welche nun für verschiedene Zwecke solche Werke errichtete". - "Nach mehr als fünfzig Betriebsjahren waren die Kraftwerke Gampel 1 und 2 überaltert [.]. Eingehende Studien führten 1968 zum baureifen Projekt für ein einstufiges Kraftwerk zwischen Ferden und Gampel-Steg [.]. [.] 1975 floss erstmals Strom aus dem neuen Werk ins Netz. Die alten Kraftwerke Gampel 1-3 wurden stillgelegt." (ibid., Wasserkraftwerke, Kraftwerk Lötschen) - "1897 wurden die Lonza Elektrizitätswerke in Gampel im Kanton Wallis gegründet. Mit der erzeugten Elektrizität wurden zunächst Calciumcarbid und Acetylen hergestellt. Der Umzug nach Visp erfolgte 1909. Die dort betriebenen Anlagen produzierten zunächst Kunstdünger. [.] 1974 wurde Lonza von der Alusuisse übernommen und bildete in den folgenden Jahren als Tochterunternehmen des Alusuisse-Konzerns, dessen Chemie-Division" (aus: chemie de lexikon, online). - swissbib führt nur 2 Ausgaben 'Statuten des Elektrizitätswerkes Lonza in Gampel' für 1906 (Genf, F. Weber, 19 SS.) und eine mit der vorliegenden revidierten Version wohl eher nicht identische von 1907 (Basel, Berichthaus, 17 SS.), beide nur mit Standort Mediathek Wallis, Sitten. - Grundsätzlich sind spezifische Detailinformationen zur Unternehmensgeschichte wenig zugänglich; 1947 wurde eine Jubiläumsschrift in anscheinend nur geringer Auflage publiziert: '50 Jahre Lonza Elektrizitätswerke und Chemische Fabriken, Aktiengesellschaft 1897-1947' (Basel, Lonza / Zürich, Fretz, 80 SS., illustriert von Otto Baumberger; vgl. swissbib). -- Sprache: fr, de.