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Verlag: Zürich: Berichthaus, 1965., 1965
Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz
Orig.-Leinwand. Zustand: 0. Quer-4°. 130 S. Mit Zeichnungen von Johann Jacob Ulrich. De.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750928584ISBN 13: 9783750928589
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam, wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich, revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Inktank-Publishing
ISBN 10: 3750928592ISBN 13: 9783750928596
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam, wie die des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich, revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bis heute. Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. und 19. Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider. Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Venedig, 1840
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. "[.] doch wird mir Venedig immer theuer bleiben. Es ist die Wiege unsers Ehestandes und wäre beynah auch deßen Finale geworden ‒ doch Eure Anwesenheit hat das tragische Ende abgewendet [.]." -- Sie bieten auf einen eigenhändigen, signierten Brief der deutsch-österreichischen Schriftstellerin (Ps. Otto August) und Frauenrechtlerin Auguste von Littrow (1819-1890), Tochter des Arztes Ignaz Rudolf Bischoff Edlen von Altenstern (1784-1850). -- Datiert Venedig, den 19. März 1840. -- Ein Jahr zuvor hatte sie den Astronomen Karl Ludwig von Littrow (1811-1877) geheiratet, einen Sohn des Astronomen Joseph Johann von Littrow (1781-1840). Ihr Sohn Otto von Littrow (1843-1864) war der Erfinder des Littrow-Spektrometers. -- Gerichtet an ihre Mutter Johanna von Bischoff, geb. Kuh (geb. * 4. August 1798 in Breslau, 28. August 1891 in Weinhaus), die unter dem Namen Johanna von Bischoff mehrere Bücher mit wertvollen Erinnerungen veröffentlichte. -- Adressiert an "Madame Madame de Bischoff a Vienne, Stephansplatz Nro. 625. 2. Stock." -- Am Stephansplatz befand sich die elterliche Stadtwohnung, während als Sommerresidenz die Bischoffvilla in Meidling diente. -- Auszüge: "Liebe Mutter. Schon wieder erhalte ich einen Brief der den Vorwurf enthält daß ich Fragen unbeantwortet laße ‒ Und doch weiß ich ganz bestimmt daß ich auf die Frage waß mit dem Mosselin de laine [[=Musselin de Laine, dünner Musselin-Wollstoff in Leinwandbindung]] geschehen solle sehr umschweifend geantwortet und den Brief gleich abgesandt habe; Du kannst jedoch meine Briefe die die Antworten enthalten nimmer erst später bekommen als Deine Mahnungen deßhalb abgehen. Die Art wie Du ihn willst machen laßen ist mir aber recht sehr lieb. Hier lege ich die bestellte Aussicht von unsern Fenstern bey. Ein Schelm der mehr thut als er kann [.]. Möge es Dich nur zuweilen an Venedig erinnern und an die lieben wenigstens mir unvergeßlichen Stunden, da wir mit einander das Original sahen. Nun denke ich werden wir bald beßere Gegenstände vor die Augen bekommen, als dergleichen Mauerbrocken; doch wird mir Venedig immer theuer bleiben. Es ist die Wiege unsers Ehestandes und wäre beynah auch deßen Finale geworden ‒ doch Eure Anwesenheit hat das tragische Ende abgewendet und somit läuft Alles gut ab und wir nächstens in Eure Arme. [.] Dem Vater küße ich die Hände und wünsche Ihr möchtet Euren Hochzeittag recht vergnügt zubringen. Nun lebt wohl beste Aeltern. Gute Nacht wünscht Euch Eure Auguste." -- Gelaufen als Vorphila-Brief (mit Poststempeln); mit schönem kleinen Lacksiegel. -- Format (auseinandergefaltet): 25,3 x 24,8 cm. -- Geschrieben auf dünnem, feinem Papier. -- Zustand: Papier knittrig, mit kleinen Fehlstellen. Signatur des Verfassers.
Erscheinungsdatum: 1861
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief der deutsch-österreichischen Schriftstellerin (Ps. Otto August) und Frauenrechtlerin Auguste von Littrow (1819-1890), Tochter des Arztes Ignaz Rudolf Bischoff Edlen von Altenstern (1784-1850). --- Über ein Angebot zum Ankauf von Kunstwerken. --- Datiert 18. Dezember 1861, wohl in Wien geschrieben (der Poststempel ist durch Entfernung der Marke nur noch teilweise lesbar). --- Seit 1839 war Auguste von Littrow mit dem Astronomen Karl Ludwig von Littrow (1811-1877) verheiratet, einem Sohn des Astronomen Joseph Johann von Littrow (1781-1840). Ihr Sohn Otto von Littrow (1843-1864) war der Erfinder des Littrow-Spektrometers. Ihre Tochter Gabriele von Littrow (1841-1912) heiratete später den Physiker Victor von Lang (1838-1921). Sie war Malerin, zumeist Porträtmalerin (unter dem Namen "Ella Lang"), und Schülerin von A. Eisenmenger, der ebenso im Salon ihrer Mutter verkehrte wie Franz Grillparzer, den Gabriele malte (Ölgemälde im Wien Museum Karlsplatz). --- Gerichtet an ihre Mutter Johanna von Bischoff, geb. Kuh (geb. * 4. August 1798 in Breslau, 28. August 1891 in Weinhaus) in Triest, die unter dem Namen Johanna von Bischoff mehrere Bücher mit wertvollen Erinnerungen veröffentlichte. --- Adressiert an "Frau Hofräthin von Bischoff, Via Santa Lucia, Casa Acerboni Nro. 1634, Triest." --- Briefpapier mit blindgeprägtem "LITTROW". --- Auszüge: "Liebe Mutter. [.] und schon schreibe ich wieder Dieß Mal eilig in Geschäften. Es sind mir Handzeichnungen von Ranftl, Schwind, Schrotzberg Oelskizzen von Amerling, Skizzen und Kontouren von Führich zum Verkauf angeboten ‒ Ich weiß selbst nicht wem das Album gehört hat ‒ es sammelte der Besitzer nach und nach Zeichnungen welche ihm die Künstler schenkten ‒ die Erben wollen es jetzt verkaufen wünschen aber nicht daß es bekannt werde ‒ daher ist keine Kunsthändlerkonkurrenz und die Preise nur die Hälfte des Werthes. Kleine Entwürfe von Ranftl von 2 fl. angefangen bis 15 fl., Thiergruppen u. Figuren ‒ 2 Skizzen von Ammerling den Besitzer verschieden darstellend zu 40 fl. beide biete ich Dir nicht erst an da Du dieß selbst genug hast. Ein wunderschöner Kopf von Schrotzberg 15 fl. Lebensgroß in zwei Kreiden Kontouren von Schaller zu 2 und 5 fl. ‒ 1 Zeichnung von Fendi, Jeroschinski(?) wie er zum Tode geführt wird laße ich gleichfalls beiseite. Domhausers Porträt nach Manschgo von ihm selbst gezeichnet wunderschön 12 fl. [.] Zeichnung von Stöber die griechischen Helden travestiert als Concordia-Gesellschaft vor Bier und Brathühnern 8 fl. [.]. Wer um 50 fl. auf Ein Mal kauft zalt nur 40 fl. Alles wird aber auch einzeln gegeben mit Beigabe. Wenn Du nur umgehend schreibst kann wohl noch zu Weihnachten Alles eintreffen. [.] Ich kann auch nach den Feiertagen über diese Sachen disponiren aber das Beste geht vorher weg. Alles ist wohl Dora war schon aus ‒ Grüße an Alle. Deine Auguste." --- Bei den erwähnten Künstlern handelt es sich u.a. um: -Johann Matthias Ranftl (1804 1854), österreichischer Maler und Grafiker -Moritz von Schwind (1804 1871), österreichischer Maler -Franz Schrotzberg (1811 1889), österreichischer Maler -Friedrich von Amerling (1803 1887), österreichischer Maler -Joseph von Führich (1800 1876), österreichischer Maler religiöser Themen und Historienmaler -Peter Fendi (1796-1842), österreichischer Porträt- und Genremaler, Aquarellist, Lithograf und Kupferstecher der Biedermeierzeit -Johann Manschgo (1800 1867), österreichischer Porträt- und Genremaler -Franz Stöber (1761 1834), österreichischer Maler. --- Postalisch gelaufen (mit Poststempeln); die Briefmarke wurde entfernt. --- Umfang: 3 Textseiten und eine Adressseite (21,7 x 13,9 cm); Format (zusammengefaltet): 5,6 x 13,5 cm. --- Zustand: Dünnes Papier gebräunt und etwas fleckig. Die Briefmarke wurde entfernt, dadurch kleiner Ausriss im Papier (mit geringem Buchstabenverlust). Das kleine Siegel ist öffnungsbedingt zweigeteilt (und leicht beschädigt). Signatur des Verfassers.
Verlag: Gmunden, 1850
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
Kein Einband. Zustand: Befriedigend. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief der deutsch-österreichischen Schriftstellerin (Ps. Otto August) und Frauenrechtlerin Auguste von Littrow (1819-1890), Tochter des Arztes Ignaz Rudolf Bischoff Edlen von Altenstern (1784-1850). --- Datiert Gmunden, den 22. September 1850. -- Auguste von Littrow war dort zusammen mit ihrem Mann Karl und ihren Kindern Otto und Gabriele im Urlaub. --- Seit 1839 war Auguste von Littrow mit dem Astronomen Karl Ludwig von Littrow (1811-1877) verheiratet, einem Sohn des Astronomen Joseph Johann von Littrow (1781-1840). Ihr Sohn Otto von Littrow (1843-1864) war der Erfinder des Littrow-Spektrometers. Ihre Tochter Gabriele von Littrow (1841-1912) heiratete später den Physiker Victor von Lang (1838-1921). --- Gerichtet an ihre Mutter Johanna von Bischoff, geb. Kuh (geb. * 4. August 1798 in Breslau, 28. August 1891 in Weinhaus), die unter dem Namen Johanna von Bischoff mehrere Bücher mit wertvollen Erinnerungen veröffentlichte. Etwa zwei Monate zuvor war ihr Ehemann verstorben. --- Adressiert an "Frau Frau Hofräthin v. Bischoff in Wien, Stadt 625." --- Auszüge: "Liebe theure Mutter // Soeben erhielt ich Deinen ? ich wollte sagen ? lieben Brief, allein da er lauter Dir fatale Dinge enthielt, kann ich ihm nur subjectiv dieses Adjektiv beilegen. Dieß ist der erste Sonntag wo Du keinen Brief von uns erhältst, und es ist mir Deine freundliche Nachsicht mit welcher Du mich im heutigem Schreiben aufforderst mich nicht mit Schreiben zu sehr anzustrengen eine gar liebe Begegnung da ich mich gestern und heute schon im Stillen über meinen Versäumniß geärgert habe. Ursache desselben ist das göttliche Wetter das uns zu einer dreitägigen Parthie nach dem Almsee und Kremsmünster veranlaßte, von welcher wir erst gestern Abend heimkehrten. Der Almsee ist das abgeschloßenste Velsenthal welches man sich denken kann, zu welchem man durch die lieblichsten grünsten Thäler die Grünau genannt gelangt. Wir blieben dort über Nacht im Seehause, einem alten Jagdschloße und genosen den Zauber einer herrlichen Mondscheinfahrt, die Remy auf dem See ausführte und wo die Stille der Nacht das 14 Sylben wiederholende Echo, in wahrhaft feenartiger Weise erscheinen ließ. Der nächste ganz nebelfreie Morgen entzückte uns nicht minder und Gabriele und Otho (!) waren in fortwährender Extase. Da die Zeit für Karl schon sehr kurz wird und unser Weg uns auf halbe Entfernung gen Kremsmünster geführt hatte benutzten wir den schönen Abend und fuhren hin, wo wir von den beiden befreundeten Geistlichen in alter liebreicher Weise empfangen und begleitet wurden. [.] Um so empfindlicher ist es mir Dich in allen möglichen Fatalitäten zu wissen und mir bei jeder Freude denken zu müssen daß Du indeßen nichts als Unannehmlichkeiten erfährst. In solchen Augenblicken erwacht dann freilich der alte Wunsch Dich hier zu sehen mit doppelter Macht. [.] Um mich für die Heynau-Witze zu revangiren melde ich folgende hier coursirende Verse. [.] Ich leb' ruhig und zieh mein Geld Spricht der Minister Thierfeld Betet fleißig und lernet Nichts Sagt der Minister des Unterrichts. Der Minister Herr von Bruck Meint wir hätten Geld genug Und der Minister Baron Krauß Macht sich aus dem Credit nichts draus. Der Baron Kulmer ist auch ein Minister Bei Nacht schläft er, am Tage ißt er. [.] Nun leb wohl liebe theure Mutter. Grüße und Empfehlungen von Allen an Alle folgen hier unsichtbar eingeschloßen bei. Dankbar die Hände küssend Deine Tochter Auguste." --- Postalisch gelaufen (mit Poststempeln). --- Umfang: 3 Textseiten und eine Adressseite (21,2 x 14,3 cm). --- Zustand: Papier gebräunt und fleckig (unschön wasserrandig); Papier leicht knittrig, mit kleinen Knicken. Der linke Teil des Ausgangsstempels fehlt (es wuirde dort offensichtlich ein Marke entfernt). Signatur des Verfassers.
Verlag: Wien, Rosner,, 1873
Anbieter: Antiquariat Neue Kritik, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
OPappband. Zustand: Gut. 220 Seiten. Zwei Namen auf Titelblatt. Innengelenke etwas gelockert. Rücken heller. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Rosner, Wien, 1873
Anbieter: Antiquariat Seibold, Schorndorf, WN, Deutschland
Buch
schlichter HLn. der der Zeit, mit mont. Teilen des Originaleinbandes, 8°, 4 Bll., 220 S., Einband leicht berieben, zwischen S. 2 und 3 etwas locker im Gelenk, schwache Klebereste auf Vorsatz.
Verlag: Wien, Verlag von L. Rosner., 1873
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch Signiert
8°. 19 x 12,5 cm. 2 Blatt, Vortitel, Titelblatt, gedrucktes Widmungsblatt, Inhaltsverzeichnis, 220 Seiten, 2 Blatt Verlagswerbung. Leinenband mit goldgeprägtem Deckeltitel, einfachem Rückenschildchen und Rundum-Goldschnitt. Mit signierter Widmung der Malerin Ella Lang-Littrow (Tochter der Schriftstellerin und Frauenrechtlerin Auguste von Littrow) an Baronin Widerhofer auf zweitem leeren Blatt., datiert März 1894. Einband an den Kanten etwas berieben. Beide Vorsätze gebräunt und am Innenfalz eingerissen. Gutes bis sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Wien, Rosner, 1873
Anbieter: Antiquariat Andreas Moser, Inh. W.Klügel, Wien, Österreich
Buch
3 Bll., 220 SS., 2 Bll. Hln.bd.d.Zt.
Verlag: Wien, Rosner., 1873
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich
Buch
220 S. OHld. mit goldgepr. Rücken u. 5 Bünden. Innen leicht stockfleckig, sonst tadellos.
Verlag: Wien, 26. II. 1884., 1884
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. 6,2:10,5 cm. Dankt Alois Ritter von Egger-Möllwald "für die gütige Verwendung[,] hofft[,] diesem Dank am Samstag besonderen Ausdruck geben zu können und würde es als besondere Ehre betrachten wenn der Vater seine Familie begleiten [.] wollte". - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der Neuen Freien Presse , in Westermanns Monatsheften ), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer . - Alois Ritter von Egger-Möllwald (geb. 1829) war u.a. Lehrer von Kronprinz Rudolf und Erzherzogin Gisela, verfaßte Schullesebücher und war Mitarbeiter an der Österreichisch-Ungarischen Monarchie in Wort und Bild .
Verlag: O. O. u. D.
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
4 SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adressiertem Kuvert. An Emilie List in München: "Ihrem Wunsch gemäß berichte ich die Zahlen der mir von Herrn v. Prachner zugemittelten Loose. Es waren nämlich nochmals 100 Stück von 801-900 und nochmals 100 Stück von 4201-4300. Der Grund, weshalb ich auf Hrn. v. Prachners Wunsch, die Loose gegen ihn zu verrechnen, nicht eingehen konnte, war nämlich der, daß der genannte Herr dieselben zu meiner Zeit erhalten hatte [.]". - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der Neuen Freien Presse , in Westermanns Monatsheften ), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer .
Verlag: Wien, 5. XII. 1862., 1862
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Regierungsrat: "Indem Sie sich die Gelegenheit der letzten Erlebnisse unseres Otto seiner Mutter erinnerten, haben Sie dieser gewissermaßen ein Recht gegeben, sich an Sie zu wenden um den Empfindungen der Freude und des Dankes Ausdruck zu leihen, zu welchen sie sich gedrängt fühlt. Erlauben Sie daher, daß ich [.] Ihnen für die wahrhaft rührende Güte und Theilnahme danke, mit welcher Sie unseren Otto begleitet und gleichsam in den Kreis eingeführt haben, dessen Bahnen die seinigen werden sollen [.]". - Gemeint ist möglicherweise eine eventuell durch jenen Regierungsrat zustandegekommene Verbindung zwischen Auguste von Littrow und einer der Zeitschriften, in denen die Tochter des Mediziners Ignaz Rudolf Bischoff von Altenstern unter dem Pseudonym Otto August publizierte. Ihr Salon - in dem u. a. Ernst Frh. von Feuchtersleben, Josef Danhauser, Marie von Ebner-Eschenbach, Friedrich Hebbel, Hermann Bonitz, Franz von Miklosich, August Eisenmenger, Georg Hellmesberger sen., Josef Lewinsky und Ottilie v. Goethe verkehrten - galt als einer der Mittelpunkte des geistigen Wien. Vgl. DBA I 772, 302-303. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Verlag: Wien, 20. V. 1886., 1886
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
4 SS. auf Doppelblatt. Kl.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Professor (d.i. der Schriftsteller und Gymnasialprofessor Franz Raab), dem sie für die "freundlichen literarische Gaben so wie für Zusendung Ihrer Photographie" dankt, sich zugleich für ihr langes Säumen entschuldigend, "da mein armer Schwager [.] verschied und unsere Familie in Trauer versetzte [.]". - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der Neuen Freien Presse , in Westermanns Monatsheften ), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer . - Franz Raab (1836-1903) veröffentlichte vornehmlich lyrische und dramatische Werke, die in der Tradition josefinischer Aufklärung und des Humanismus stehen. - Auf Briefpapier mit schwarzem Trauerrand.
Verlag: Wien, 19. V. und 18. X. 1878., 1878
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 8 SS. auf Doppelblättern. 8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Man sagt der Unglückliche habe keine Freunde. Ich habe das immer bestritten und behauptet wer im Unglück keine Freunde behalte, habe sich wohl auch im Glücke ohne dieselben beholfen und sich solcher begnügt die eben nur von des Glückes Gaben Antheil haben wollten. Mein schweres namenloses Unglück hat mir neuerdings die Wahrheit meiner Behauptung bewiesen. Nicht nur die, auf welche ich zählen durfte, sondern auch fernstehende sind mit einer Thräne des Schmerzes, mit einem Händedruck warmer Theilnahme an mich heran getreten und haben mich durch die Innigkeit ihres Antheils überrascht [.]". - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der Neuen Freien Presse , in Westermanns Monatsheften ), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer . - Ein Brief auf Briefpapier mit gepr. Initialen.
Verlag: Wien, 1885 u. 1886., 1886
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 5 SS. 8vo und qu.-kl.8vo. An eine namentlich nicht genannte Adressatin, die sie u.a. zum "Krapfenschmaus für meine Enk[e]l" (Br. v. 15. II. 1885) einlädt und der sie "meinen neuen Jahresbeitrag mit der Bitte mir die darauf bezügliche Jahreskarte zumitteln zu wollen" (Br. v. 16.II. 1886) übersendet. - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der Neuen Freien Presse , in Westermanns Monatsheften ), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer .
Verlag: o.O.u.D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
8vo. 3 pp. Doppelblatt gefaltet. Kleiner Blindruck am linken oberen Rand. Ecken leicht geknickt. Brief an ein nicht genanntes Fräulein. Hochverehrtes Fräulein. Der Käufer hat zur Vollendung des Schiller Monumentes eine Lotterie bewilligt und die Fürstin Hohenlohe sich an die Spitze des Unternehmens gestellt. Die Damen Wiens sollen sich der Sache unterziehen und ihnen ist die Vertheilung des Lohn aufgetragen. im Vertrauen auf Ihre Güte und [.], noch mehr auf ihre poetische Begeisterung erlaube ich mir die Bitte Sie möchten sich nicht allein mit Losen versehen sondern auch zu deren Absatz Ihrer Freunde mitwirken. Daß ich scheinbar so unartig bin nicht selbst mit der Bitte zu kommen, da ich noch in alter Dankesschuld gegen Sie bin für den grossen grossen Genuss des Wagner Konzertes, komt von einem Halsübel das mich seit Wochen quält und nicht nur am Besuch meiner Freunde sondern auch darum hinderte sie bei mir zu sehen. [.] Was die Lose betrifft so kostet das Stück 2 Fl und sind 50 [.], kleine Modelle des Schillerdenkmals in Aussicht gestellt. Die Lose erhalten wir erst künftige Woche, doch werden Sie mich durch Samlung von [.] sehr verbinden und der guten Sache dienen. [.]"Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der "Neuen Freien Presse", in "Westermanns Monatsheften"), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie "Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer".
Verlag: Wien, 5. III. 1869., 1869
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
4 SS. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten mit der Bitte um Mitwirkung an einem Ball in den Redoutensälen zur Unterstützung eines Komitees zur Errichtung eines Schillerdenkmals. - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der "Neuen Freien Presse", in "Westermanns Monatsheften"), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie "Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer". - Auf Briefpapier mit gepr. Vignette des Frauenkomitees.
Verlag: Meist Wien, 1877-1885., 1885
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 24 SS. (Qu.-)8vo. Schöne Briefe an eine namentlich nicht genannte Adressatin: "Alles ist besser gekommen als wir hoffen durften! Littrow hat sich sehr erholt, meine Mutter die Operation gut überstanden, leichter verwunden als das erste Mal [.]" (Br. v. 17. VIII. 1877). - "Soeben habe ich Ihre gütigen Zeilen erhalten, welche mir eine freundliche Gabe in Aussicht stellen, für welche ich Ihnen einstweilen den herzlichsten Dank sage, so wie auch für die nachsichtige Beurtheilung meines Aufsatzes in d. N[euen] Fr[eien] Presse, welcher nach meinem Dafürhalten durch Weglassung des Hauptstückes in einen unzusammenhängenden Nonsens verwandelt schien [.]" (Br. v. 23. X. 1880). - "Mit dem Alter lernt man erkennen, daß es keine positiven Tugenden und guten Eigenschaften gebe und daß Alles nach persönlichem Eindruck beurtheilt werde. Ob dieser Eindruck ein für mich günstiger - ob meine Erinnerung als Treue oder Zudringlichkeit Ihnen erscheine - das hängt nicht von mir sondern von dem Grade geneigten Wohlwollens oder gleichgiltiger Vergessenheit ab, in welchem ich auf dem Thermometer Ihrer Empfindungen stehe [.]" (Br. v. 16. III. 1885). - Häufig unter dem Namen Otto August veröffentlichend, erschienen Aufsätze (in der "Neuen Freien Presse", in "Westermanns Monatsheften"), Broschüren und kleinere Abhandlungen vornehmlich volkswirtschaftlich-sozialen Inhalts der streitbaren Autorin; unter ihrem eigenen Namen veröffentlichte sie "Aus dem persönlichen Verkehr mit Franz Grillparzer".