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Verlag: Meridian Publishing Co, 1971
Anbieter: Daniel Zachariah, Buenos Aires, Argentinien
Verbandsmitglied: ALADA
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Very Good. No Jacket. 1st Edition. Amsterdam, Meridian Publishing Co, 1971 (publishing house on title page has been labelled over with Osnabrück, Reinhard Kuballe Verlag, 1985 ). 15 x 23 cm, 150 pp. Whole cloth covers lightly soiled. Inside bright and clean. The Book Cellar & Henschel.
Anbieter: Antiquariaat Rashi, Gorinchem, Niederlande
Amsterdam, Meridian, 1971, Or.cloth., 150 pp. In good condition.
Verlag: Meridian Publishing Co. Amsterdam, 1971
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Gut. 150 S., Aus dem Nachlass von Gerd Winkelhane (1949-2018), ab 1989 Leiter des Klaus Schwarz Verlages. Guter Zustand. - Aus der Einleitung: Krieg und Handel waren im Alterthume die zwei mächtigsten civilisatorischen Kräfte. Obwohl sie, wie bekannt, sich nicht gut vertragen, wirkten sie doch im brüderlichen Verein zu einem gemeinschaftlichen Ziele: die Völker in Berührung mit einander zu bringen und dadurch die Civilisation zu fördern. Das gegenseitige Verhältniss der Nationen war ursprünglich feindlich: jeder Fremde, der in ein Land hineinkam, war ein Feind, der entweder wieder ausgejagt oder getödtet werden musste. Die Griechen nannten die übrigen Völker Barbaren, und die Spartaner warfen die persischen Herolde in einen Brunnen als Barbaren, denen gegenüber das heilige Recht der Herolde keine Gültigkeit hatte. Kina und Japan waren für die Fremden verschlossen, bis es erst in den letzten Zeiten den Europäern und Amerikanern gelungen ist, diese Reiche für den Handel und die Civilisation der Europäer zu öffnen. Der Versuch, die wilden Negerstämme Afrikas zu besuchen, hat manchem verwegenen Reisenden das Leben gekostet, weil der Fremde ein Feind war, den es Recht, ja vielleicht Pflicht war zu tödten. So lange aber die Völker sich gegen einander verschliessen, so lange sie jeden fremden Einfluss, jede Einwirkung fern halten, leben sie materiell und intellectuell ein armseliges Leben; sie berauben sich nämlich materiell aller fremden Waaren und Erzeugnisse und intellectuell aller fremden Gedanken und Ideen. Ein grosses und reiches Land, wie Kina, kann zur Noth sich selbst helfen, weil es einen solchen Reichthum, eine solche Mannigfaltigkeit materieller und geistiger Hilfsmittel besitzt, dass es seinen Kindern ein leidlich erträgliches Dasein bieten kann, doch, wie gesagt, bloss zur Noth, da es Jedermann bekannt ist, dass die kinesische Civilisation nicht im hohen Kurs steht. Ein kleines Volk aber, ein wenig zahlreicher Stamm kann sich nicht auf diese Weise helfen; denn je minder ein Volk ist, einen desto minderen Bruchtheil des Menschengeschlechts macht es aus und einen desto minderen Part der ganzen Masse von Erzeügnissen und Kenntnissen, die auf der Erde sind, besitzt es; arm ist es und arm wird es, wenn es sich nichts von fremdem Ueberflusse erwerben kann; und dies ist wohl einer der Gründe, warum die wilden Stämme Afrikas, die von einander und von der Aussenwelt im Allgemeinen abgesondert leben, sich noch nicht von dem rohen Naturstande gehoben haben. Daher mussten die Grenzpforten aufgesperrt werden, daher mussten die Stämme, die Völker in Berührung mit einander kommen, Erzeugnisse und Gedanken mussten vertauscht und gewechselt werden, wenn die Kultur sprossen und wachsen sollte. Und hier waren Krieg und Handel, besonders der Handel, die ersten mächtigen Factoren. Der Krieg, obwohl er barbarisch ist, oder vielleicht! gerade darum, war am nächsten vorhanden und konnte daher zuerst seine Wirkung ausüben. Trotz dessen aber, dass er auf das Leben und Gut so vernichtend wirkt, dass er einer der grössten Unglücksfälle ist, welche die Menschen als Individuen betrachtet treffen können, muss er doch auf diesem Punkte der Menschenentwickelung als ein Glück angesehen werden, weil er die abgesonderten Völker zusammenführt und dadurch die Civilisation möglich macht. Hier als Beweis Beispiele anzuführen, würde die ganze Geschichte des Krieges vom ersten Anfänge an zu schreiben sein, und doch würde es schwierig sein ganz schlagende Beweise zu geben, weil die Civilisation in der Kegel ein Product so vieler Factoren ist, dass es beinahe immer unzureichend sein würde nur einen einzelnen derselben hervorzuheben. Eins steht indessen wohl nicht zu leugnen, dass nämlich die ältesten civilisatorischen Staaten, wie Aegypten, Babylonien und Assyrien hauptsächlich dem Kriege ihre culturgeschichtliche Bedeutung zu verdanken haben. Der Sieg im Kriege führt Reichthum, Macht und Ansehen mit sich. Der erste Sieg ist der erste Anfang dazu. Er verschafft die Mittet einen zweiten Sieg, der zweite die einen dritten zu gewinnen und so ferner. Jeder folgende Sieg ist um so bedeutender und wichtiger, je mehr der Siege vorausgehen. Es ist wie eine Lawine, die um so mehr wächst, je weiter sie rollt. Der Sieger führte die Beute des Sieges mit sich nach Hause: Gefangene, Naturpro-ducte, Kunst- und Industrie-Erzeugnisse, jedesmal die werthvollsten vorhandenen und in grosser Anzahl.1 Und nicht nur einmal nach dem Siege, sondern jedes Jahr wiederholte es sich, indem die unterjochten Nationen ihre jährlichen Tribute an die Hauptstadt des Siegers brachten. Hier häuften sich somit grosse Reichtliümer nicht nur materieller, sondern auch geistiger Schätze auf: nicht nur Gold, Silber, Edelsteine und allerlei Kostbarkeiten, Producte im Ueberfluss für die Bedürfnisse des Körpers und für die Verfeinerung und Verschönerung des Lebens, sondern auch Kenntnisse, Gedanken und Ideen, Erfindungen und Künste und Wissenschaften. Die Beute, die Ueberfluss wirkte, und die Gefangenen, welche als Sklaven die harte körperliche Arbeit auf sich nehmen mussten, befreiten die Sieger von der Arbeit für den Unterhalt des Körpers und gaben ihnen Zeit für die höheren Interessen zu leben und für die geistige Entwickelung zu arbeiten. Schulen wurden errichtet, die Künstler bekamen Ausbildung und Beschäftigung, grosse Bauwerke wurden aufgeführt und wissenschaftliche Institutionen gegründet, und hier konnten die Gelehrten das ganze Wissen der Zeit sammeln und weiter entwickeln. Kurz, die Hauptstadt wurde der Stapelplatz der materiellen und geistigen Reichtliümer des Zeitalters, das Centrum der Weltkultur. Inhalt: Einleitung - 1 Der ägyptische Handel mit Pun 11 Die Lage des Landes Pun 52 Die Pun-Phöniker im Lande Pun 70 Die Colonien der Pun-Phiiniker Dl 1. Die Colonien im ägyptischen Nilthale 91 2. Die Colonien im Deltalande, . . 99 3. Die Colonie der Pun-Phöniker in Edom Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Meridian Publishing Co., 1971
ISBN 10: 9060411048ISBN 13: 9789060411049
Buch
Couverture rigide. Zustand: bon. RO40168574: 1971. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 150 pages. Etiquette de code sur le dos. Tampons et annotation de bibliothèque en page de titre. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Verlag: self published, approx. 2010., 2010
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
4°, cloth binding. Unpaginated, approx. 90 p. As new. Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 0 Copy of the original edition Paris 1875.
Verlag: Stockholm, Kristiania, 1883
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Buch Erstausgabe
Soft cover. Zustand: . 1st Edition. Royal octavo. Pp. 162. Lacks wrappers. Good working copy in a very good internal condition. ~ FIRST EDITION. 007-5.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Christiania, A.W. Brögger, 1886. 150, (2) pp. Soft cover, spine loose.
Anbieter: Antiquariaat A. Kok & Zn. B.V., Amsterdam, Niederlande
Christiania, A.W. Brögger, 1886. [Reprint Amst. 1971]. 150, (2) pp. Boards.
Verlag: Amsterdam Meridian, 1971
Anbieter: Antiquariat Held, Stuttgart, Deutschland
1 Bl., 150 S. Goldgepr. OLn., dieses ganz unwesentlich fleckig. Der hinterer Vorsatz im Rand verklebt, sonst gutes Exemplar. (350 Gr.) ISBN 90-6041-104-8 ZAHLUNG BITTE PER BANKÜBERWEISUNG ODER PAYPAL. DANK! PLEASE PAY BY BANK TRANSFER OR PAYPAL. THANK YOU!.
Verlag: Leipzig, Brögger, 1886
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
8°, Halbleinen. Zustand: Sehr gut. 150 Seiten : Ausgetragenes Bibliotheksexemplar, Seiten altersgemäß angedunkelt . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 364.
Lpz., 1871-92 [reprint Hildesheim, 1979]. 1156 pp. Hardcover.
Verlag: Christiania, Impr. Brögger 1873, 1873
Anbieter: Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar), Hasselt, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
148pp. + 9 planches dépliantes, 25cm., brochure originale (dos renforcé), 2 cachets sur la p.d.t., texte frais sauf qqs. rousseurs, C103852.
Erscheinungsdatum: 1910
Anbieter: Librairie Le Trait d'Union sarl., TROYES, Frankreich
Verbandsmitglied: ILAB
Zustand: Très bonne condition. Leipzig, J. C. Hinrich'sche Buchhandlung; Copenhague, Gyldendalske Boghandel; Christiana, Alb; Kammermeiers Vorlag, 1910. In-8, reliure pleine toile gommée vert olive, dos lisse, titré, 1f.bl., [2] ff.-476pp, 1f.bl. édition originale de la traduction française, grand tableau dépl. /46F.
Verlag: Leipzig, Hinrichs; Christiania, Brögger, 1886
Anbieter: Librarium of The Hague, The Hague, Niederlande
Buch Erstausgabe
Soft cover. Zustand: . 1st Edition. Octavo. Pp. 150. Original wrappers chipped and edge frayed. In a very good internal condition, clean and neat. ~ FIRST EDITION. From the library of renowned Egyptologist Prof. Dr. Heerma van Voss with his charming bookplate to verso of title. Beinlich-Seeber 12225. 007-3.
Verlag: Prag, G. Neugebauer, 1889
Anbieter: Allgäuer Online Antiquariat, Memmingen, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
8°. Zustand: Gut. 2. und verb. Auflage. 192 S. Gebundene Ausgabe in gutem Zustand, NaV, wenige Anstreichungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Leipzig: Zentral-Antiquariat der DDR., 1967
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 134 S. OBr. Ehem. Bibliotheksexemplar m. Stempel u. Sign. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Guter Zustand. Der o.a. Beispielaufsatz steht exemplarisch für die inhaltliche Ausrichtung, angeboten wird der vollständige Band. Wir haben zahlreiche weitere Jahrgänge der "Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde" im Bestand. --- Dieses Buch stammt aus dem Nachlass des Schweizer Ägyptologen Peter Kaplony (1933 - 2011), von 1970 bis 2000 Assistenzprofessor für Ägyptologie an der Universität Zürich. Wir haben ca. 1000 Titel aus seiner Sammlung im Bestand - sprechen Sie uns an! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe.
Verlag: Leipzig: Zentral-Antiquariat der DDR., 1967
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 128 S. OBr. Ehem. Bibliotheksexemplar m. Stempel u. Sign. Leichte bis moderate Lager- und Gebrauchsspuren. Guter Zustand. Der o.a. Beispielaufsatz steht exemplarisch für die inhaltliche Ausrichtung, angeboten wird der vollständige Band. Wir haben zahlreiche weitere Jahrgänge der "Zeitschrift für ägyptische Sprache und Altertumskunde" im Bestand. --- Dieses Buch stammt aus dem Nachlass des Schweizer Ägyptologen Peter Kaplony (1933 - 2011), von 1970 bis 2000 Assistenzprofessor für Ägyptologie an der Universität Zürich. Wir haben ca. 1000 Titel aus seiner Sammlung im Bestand - sprechen Sie uns an! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe.
Verlag: Darmstadt Bergstraesser, 1894
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
4°. M. 4 Taf. u. 301 Abb. VII, 254 S. Mod. Lwdbd. St. a. Tit. Sprache: Deutsch.
Verlag: Verschied. Orte, verschied. Verlage 1869 -, 1903
Anbieter: Antiquariat im Kloster, Weilheim, BY, Deutschland
Buch
1 Bl., 111 S., 43 S., Titelei gestempelt, ohne die 5 Tafeln., 31 (1) S., 44 S. m. 1 Abb., 78 S. mit Abb. i. T. und: 50 S. mit 17 Abb. und 3 farbigen Tafeln., XVII, 240 S. mit (teilw. doppels. mehrfach gefalteten und farbigen) Atlastafeln 1-103, 109-132, 1 Taf. unpag., 141-156, 9 Taf. unpaginiert, 2 Bll. Text fehlen., 56 S. Text mit 25, teils gefalteten Tafeln mit Schriftzeichen und jeweils Erklärung / Übersetzung, VIII., 208 S. - Buchecken gering bestoßen, Schnitt erwas verfärbt, Vor- u. Nachsatz gering fleckig, 1. Werk: Titelei fleckig, 2. Werk: Titelei gestempelt, ohne die 5 Taf., 3.Werk: Titelei u. wenige S. min. fleckig, 5. Werk: S. vereinzelt min. fleckig, 8. Werk: S. vereinzelt min. fleckig u. mit Eckknick, insgesamt sehr gut erhalten -- Der Sammelband enthält folgende 8 Schriften: Hugo Winckler: "Keilinschriftliches Textbuch zum Alten Testament." Leipzig Pfeiffer 1892, 1 Bl., 111 S. - J. Lieblein: "Deux papyrus hieratiques du musee de Turin." Christiania 1886, 43 S., Titelei gestempelt, ohne die 5 Tafeln. - Wilhelm Freiherr v. Landau: "Die Phönizier", 2. Aufl. Leipzig Hinrich 1903, 31 (1) S. - Hugo Winckler: "Die Gesetze Hammurabis Königs von Babylon um 2250 v. Chr." Leipzig Hinrich 2. Aufl. 1903, 44 S. m. 1 Abb. - Friedrich Delitzsch: "Babel und Bibel." Erster und zweiter Vortrag. 3. Aufl. Leipzig Hinrich 1903, 78 S. mit 51 Abb. i. T. und 50 S. mit 17 Abb. und 3 farbigen Tafeln. - Leon de Rosny: "Archives Paleographiques de L Orient et de L Amerique." Paris Maisonnueve 1869, XVII, 240 S. mit (teilw. doppels., mehrfach gefalteten und farbigen) Atlastafeln 1-103, 109-132, 1 Taf. unpag., 141-156, 9 Taf. unpaginiert, 2 Bll. Text fehlen. - M. L Abbe E. van Drival: "Grammaire comparee des langues bibliques." Paris Lecoffre 1853 und 1858. In 2 Teilen: 56 S. Text mit 25, teils gefalteten Tafeln mit Schriftzeichen und jeweils Erklärung / Übersetzung, VIII., 208 S. -- Wir akzeptieren PayPal, VISA und MASTERCARD. Credit cards accepted. --- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1800 OHalbleder auf 4 Bünden m. Lederecken 21x14 cm.