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  • Liebenau, Theodor von; Lübke, Wilhelm.

    Verlag: Zürich; Stuttgart: Ebner & Seubert, 1867., 1867

    Anbieter: Antiquariat von Matt, Stans, Schweiz

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Anzahl: 2

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    Zustand: 0. 4°. 50, 8 S. Mit 1 Taf. (Plan) sowie 2 Textholzstichen. (Denkmäler des Hauses Habsburg in der Schweiz; III). (Denkmäler des Hauses Habsburg in der Schweiz; III). De Hlwd. d.Zt., Einbd. leicht angestaubt, etwas stockfl.

  • Hln. d. Zt. Qu-4°, 40, lithogr. Tafeln., Es fehlt das Titelblatt (in Kopie begefüft) - Teilweise in den weissen Rändern ein wenig gebräunt, ansonsten in Ordnung.

  • 2 Teile in 1 Band. 4° (31 x 27 cm). 50 SS. (Texte, mit 1 ganzs. Grundriss, bzw. 1 Kopfvignette u. 1 Situationsplan der Fenster in Holzstich), 42 lithogr. Tfn. (so original cpl.: 11 s/w, 5 Ton- u. 26 Farblithogr.). HLdr. d.Zt. (etwas berieben u. bestossen) mit marmorierten Deckeln u. vergold. Rückentitel. Seiten u. Tafeln unterschiedlich gebräunt (grösstenteils marginal, die Satzspiegel u. Darstellungen eher wenig tangiert). Alters-, Lagerungs- u. etwas Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches, relativ gepflegtes Exemplar. Barth 20712; Largiadèr (1932), p. 183 (nicht bei Rohr/Fries u. nicht bei Horner). ? Textheft: Denkmäler des Hauses Habsburg in der Schweiz, H. 3. Theodor von Liebenau: Geschichte des Klosters Königsfelden (pp. 3?24); Wilhelm Lübke: Die Glasgemälde im Chor der Kirche zu Königsfelden (pp. 25?50). ? Relevante, schön, grosszügig und mit (Farb-) Lithographien aufwendig ausgestattete Dokumentation zu den bedeutenden mittelalterlichen Glasgemälden der Klosterkirche Königsfelden. ? Die Publikation ist bibliographisch nicht einfach zu erfassen. Barth spricht bloss von 7 Lieferungen; Largiadèr führt die ?Denkmäler des Hauses Habsburg? auf unter den ?Publikationen der Gesellschaft, die nicht im Rahmen der Mitteilungen [MAGZ] erschienen sind? und nennt ?3 Hefte Text mit Abbildungen und Tafeln nebst Atlas: III. Das Kloster Königsfelden [etc.]. Zürich 1867. Tafelband: Die Glasgemälde im Chor daselbst. Mit 40 Tafeln.? Es sind allerdings recte 42 Tafeln : die Zählung beginnt bei ?Taf. 0? und nach Tafel 10 ist eine zusätzliche ?Taf. 10. a? geschaltet. Der VK GBV listet (unspezifiziert) 3 Lieferungen Text (Lfg. 1 u. 2 1871, Lfg. 3 1867) und Atlas (Bl. 0?40). Die SNB dokumentiert die Edition folgendermassen: ?7 Lieferungen. Enthält (Text) 4: Denkmäler des Hauses Habsburg in der Schweiz. 1867 / (Heft) 3: Das Kloster Königsfelden. 1871 / (Atlas. (u.d.T.): Denkmäler des Hauses Habsburg in der Schweiz. Die Glasgemälde im Chor der Kirche zu Königsfelden / Liefg. 1. Geschichte (.) von Liebenau. (u.) Liefg. 2. Die Glasgemälde (.) 1867 / Liefg. 3 (u.) 4. (Tafeln). 1867 / Liefg. 5?7. (Text). 1871? ? Daraus lässt sich ableitend vermuten, dass die Publikationen von 1871 (wohl nur kürzere) Nachträge betrafen (so halten z.B. die Bibliothek von Aberdeen und das Victoria & Albert Museum ein Exemplar mit 58 SS.; vgl. den brit. VK COPAC). ? Wahrscheinlich wurde der vorliegende Band mit Lieferung 3 zusammen mit dem Atlas vor 1871 gebunden, so dass diese späteren Hefte, deren Umfang und Inhalt sich anhand der Bibliographien nicht feststellen lässt, keine Aufnahme mehr fanden. ? ?Auf der Stätte, da König Albrecht am 1. V. 1308 durch Mörderhand fiel, erhob sich bald eine Kapelle, in welcher zwei Klausner für das Seelenheil des Ermordeten beteten. Albrechts Gemahlin aber, die römische Königin Elisabeth, fasste den Entschluss, hier ein Doppelkloster vom Orden der h. Clara und des h. Franziskus zu gründen, und führte diesen Plan innerhalb weniger Jahre aus.? (W. Merz, Führer durch die Kloster-Kirche zu Königsfelden. 3. A. 1913, p. 1). ? Königsfelden: ?Ehemaliges klarissisch-franziskanisches Doppelkloster, polit. Gem. Windisch Kt. Aargau. Diözese Konstanz, Ordensprovinz Strassburg. [.] Gründung 1311, Aufhebung 1528. Zum Gedenken an die Ermordung König Albrechts I. gründete seine Witwe Elisabeth am Tatort ein Klarissenkloster. 1317?1364 betreute Elisabeths Tochter Agnes, die früh verwitwete Gattin von König Andreas III. von Ungarn, das vornehme, vielfach privilegierte Nonnenstift und brachte es dank wirtschaftlichem, politischem und sozialem Geschick zu hohem Ansehen [.]. [.] Für Seelsorge und Gottesdienst war von Anfang an ein kleinerer Franziskanerkonvent angegliedert, der nach Mitte des 14. Jh. auch über eigenen Besitz und Einkünfte verfügte [.]. Nach der Eroberung des Aargaus durch Bern 1415 verlor Königsfelden die Verbindung mit dem Stifterhaus. Mit der Säkularisation (1528) fielen die Klostergüter an Bern; Königsfelden wurde Verwaltungssitz der gleichnamigen bernischen Hofmeisterei (Landvogtei, Eigenamt). Seit 1804 ist die Anlage im Besitz des Kt. Aargau, der hier 1868 die kantonale Heil- und Pflegeanstalt unterbrachte. [.] Der seltenerweise weitgehend erhaltene Glasmalereizyklus im Chor gehört zu den erstrangigen Leistungen der europäischen Kunst des 14. Jahrhunderts. [.] In der Geschichte der Glasmalerei des 14. Jh. nehmen die Chorfenster von Königsfelden durch die Verbindung klassischer Glasmalereigesetze mit Trecento-Novitäten eine prominente Stelle ein. (etc., aus: E. Maurer, in HLS). Sprache: de.