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  • Lehmbruck, Wilhelm - 1881 Duisburg-Meiderich - Berlin 1919

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: guter Zustand. Radierung, 1911, auf chamoisfarbenem Japan, mit dem Nachlassstempel und der Signatur von Anita Lehmbruck. 17,7:23,7 cm. - Beide unteren Ecken leicht knitterfaltig. Literatur: Petermann 18. - Hervorragender, breitrandiger Abdruck mit starkem Wischton. Wilhelm Lehmbruck besucht von 1895-1899 die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, von 1901-1906 die dortige Akademie als Meisterschüler von Karl Janssen (1855- 1927). 1905 folgt die 1. Italienreise und bereits 1907 erringt der Bildhauer und Graphiker durch eine Ausstellung im Grand Palais in Paris internationale Aufmerksamkeit. Lehmbruck lebt von 1910-1914 in Paris, wo er Alexander Archipenko (1887-1964), Auguste Rodin (1840-1917), den Architekten Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) und den Kunstkritiker Julius Meier-Graefe kennen lernt. Unterbrochen wird das Leben in Paris 1912 von der 2. Reise nach Italien. Auch stellt er sich dem Sammler Karl Ernst Osthaus vor, der ihm 1912 die Ausstellung einiger Werke in seinem Folkwang Museum ermöglicht. Ferner werden auch 1912 seine Werke in Ausstellungen in Berlin, Köln, München, Düsseldorf und 1913 in der Armory Show in New York gezeigt. Noch 1914 kommt es in der Galerie Paul Levesque in Paris zur ersten großen Ausstellung, die ausschließlich seinen Werken gewidmet ist. Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges kehrt Lehmbruck nach Deutschland zurück, doch müssen einige seiner Werke in Paris zurückbleiben, die im Verlauf des Krieges verloren gehen. Bis er eine Wohnung und Atelier in Berlin findet, die nicht weit entfernt von der Bronzegießerei Noack liegt, lebt er vorübergehend in Köln. 1914-1917 weilt er in Berlin und vertieft seine Beziehung zu dem Galeristen Paul Cassirer, der seit 1913 Verwalter von seinem grafischen Werk ist. Lehmbruck ist vom 15. Januar bis 15. April 1916 Kriegsmaler, wird jedoch wegen einer Schwerhörigkeit vom Kriegsdienst freigestellt. Noch 1916 hat er in der Kunsthalle Mannheim seine erste große Einzelausstellung in Deutschland. Seit Ende 1916 lebt und arbeitet der Künstler in Zürich. Hier lernt er zahlreiche pazifistisch gesinnte Künstler und Literaten wie Ludwig Rubiner, Else Lasker- Schüler, Leonard Frank, Ivan Goll und Claire Studer kennen, von denen er viele porträtiert. Seit 1917 verbindet ihn eine enge Freundschaft mit dem Schriftsteller Fritz von Unruh. Durch Albert Ehrenstein lernt er die Schauspielerin Elisabeth Bergner kennen, die Lehmbruck mehrfach portraitiert und in die er sich unglücklich verliebt. Lehmbruck stellt noch in Basel und Zürich aus und es entstehen in dieser Zeit zahlreiche Zeichnungen und Druckgraphiken. Während der gesamten Kriegsjahre schafft er Werke, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen. Anfang 1919 ist er wegen eines Porträtauftrages wieder in Berlin. In dieser Zeit unterschreibt er den Aufruf An das Deutsche Volk und die Kulturwelt!" von Rudolf Steiner und wird zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Der Künstler leidet schon längere Zeit an Depressionen und hat sich das Leben genommen. Er wird am 25. März 1919 tot in seiner Wohnung aufgefunden.

  • Lehmbruck, Wilhelm - 1881 Duisburg-Meiderich - Berlin 1919

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    Zustand: guter Zustand. Radierung, 1911, auf chamoisfarbenem festem Büt-ten. 23,5:17,8 cm. - Der breite Rand unten mit Abriss der linken unteren Ecke, zwei kleineren Löchern und ungleichmäßigen Rändern links und unten. Literatur: Petermann 12, II (von III) vor der Schließung der Scheitellinie. - Guter Abdruck mit Wischton. Wilhelm Lehmbruck besucht von 1895-1899 die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, von 1901-1906 die dortige Akademie als Meisterschüler von Karl Janssen (1855- 1927). 1905 folgt die 1. Italienreise und bereits 1907 erringt der Bildhauer und Graphiker durch eine Ausstellung im Grand Palais in Paris internationale Aufmerksamkeit. Lehmbruck lebt von 1910-1914 in Paris, wo er Alexander Archipenko (1887-1964), Auguste Rodin (1840-1917), den Architekten Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) und den Kunstkritiker Julius Meier-Graefe kennen lernt. Unterbrochen wird das Leben in Paris 1912 von der 2. Reise nach Italien. Auch stellt er sich dem Sammler Karl Ernst Osthaus vor, der ihm 1912 die Ausstellung einiger Werke in seinem Folkwang Museum ermöglicht. Ferner werden auch 1912 seine Werke in Ausstellungen in Berlin, Köln, München, Düsseldorf und 1913 in der Armory Show in New York gezeigt. Noch 1914 kommt es in der Galerie Paul Levesque in Paris zur ersten großen Ausstellung, die ausschließlich seinen Werken gewidmet ist. Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges kehrt Lehmbruck nach Deutschland zurück, doch müssen einige seiner Werke in Paris zurückbleiben, die im Verlauf des Krieges verloren gehen. Bis er eine Wohnung und Atelier in Berlin findet, die nicht weit entfernt von der Bronzegießerei Noack liegt, lebt er vorübergehend in Köln. 1914-1917 weilt er in Berlin und vertieft seine Beziehung zu dem Galeristen Paul Cassirer, der seit 1913 Verwalter von seinem grafischen Werk ist. Lehmbruck ist vom 15. Januar bis 15. April 1916 Kriegsmaler, wird jedoch wegen einer Schwerhörigkeit vom Kriegsdienst freigestellt. Noch 1916 hat er in der Kunsthalle Mannheim seine erste große Einzelausstellung in Deutschland. Seit Ende 1916 lebt und arbeitet der Künstler in Zürich. Hier lernt er zahlreiche pazifistisch gesinnte Künstler und Literaten wie Ludwig Rubiner, Else Lasker- Schüler, Leonard Frank, Ivan Goll und Claire Studer kennen, von denen er viele porträtiert. Seit 1917 verbindet ihn eine enge Freundschaft mit dem Schriftsteller Fritz von Unruh. Durch Albert Ehrenstein lernt er die Schauspielerin Elisabeth Bergner kennen, die Lehmbruck mehrfach portraitiert und in die er sich unglücklich verliebt. Lehmbruck stellt noch in Basel und Zürich aus und es entstehen in dieser Zeit zahlreiche Zeichnungen und Druckgraphiken. Während der gesamten Kriegsjahre schafft er Werke, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen. Anfang 1919 ist er wegen eines Porträtauftrages wieder in Berlin. In dieser Zeit unterschreibt er den Aufruf An das Deutsche Volk und die Kulturwelt!" von Rudolf Steiner und wird zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Der Künstler leidet schon längere Zeit an Depressionen und hat sich das Leben genommen. Er wird am 25. März 1919 tot in seiner Wohnung aufgefunden.

  • Lehmbruck, Wilhelm - 1881 Duisburg-Meiderich - Berlin 1919

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, 1911, auf chamoisfarbenem Japan, mit dem Nachlass-stempel und der Signatur von Anita Lehmbruck, verso betitelt. 23,8:17,8 cm. Literatur: Petermann 6. - Sehr guter, breitrandiger Abdruck mit starkem Wischton. Wilhelm Lehmbruck besucht von 1895-1899 die Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, von 1901-1906 die dortige Akademie als Meisterschüler von Karl Janssen (1855- 1927). 1905 folgt die 1. Italienreise und bereits 1907 erringt der Bildhauer und Graphiker durch eine Ausstellung im Grand Palais in Paris internationale Aufmerksamkeit. Lehmbruck lebt von 1910-1914 in Paris, wo er Alexander Archipenko (1887-1964), Auguste Rodin (1840-1917), den Architekten Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) und den Kunstkritiker Julius Meier-Graefe kennen lernt. Unterbrochen wird das Leben in Paris 1912 von der 2. Reise nach Italien. Auch stellt er sich dem Sammler Karl Ernst Osthaus vor, der ihm 1912 die Ausstellung einiger Werke in seinem Folkwang Museum ermöglicht. Ferner werden auch 1912 seine Werke in Ausstellungen in Berlin, Köln, München, Düsseldorf und 1913 in der Armory Show in New York gezeigt. Noch 1914 kommt es in der Galerie Paul Levesque in Paris zur ersten großen Ausstellung, die ausschließlich seinen Werken gewidmet ist. Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges kehrt Lehmbruck nach Deutschland zurück, doch müssen einige seiner Werke in Paris zurückbleiben, die im Verlauf des Krieges verloren gehen. Bis er eine Wohnung und Atelier in Berlin findet, die nicht weit entfernt von der Bronzegießerei Noack liegt, lebt er vorübergehend in Köln. 1914-1917 weilt er in Berlin und vertieft seine Beziehung zu dem Galeristen Paul Cassirer, der seit 1913 Verwalter von seinem grafischen Werk ist. Lehmbruck ist vom 15. Januar bis 15. April 1916 Kriegsmaler, wird jedoch wegen einer Schwerhörigkeit vom Kriegsdienst freigestellt. Noch 1916 hat er in der Kunsthalle Mannheim seine erste große Einzelausstellung in Deutschland. Seit Ende 1916 lebt und arbeitet der Künstler in Zürich. Hier lernt er zahlreiche pazifistisch gesinnte Künstler und Literaten wie Ludwig Rubiner, Else Lasker- Schüler, Leonard Frank, Ivan Goll und Claire Studer kennen, von denen er viele porträtiert. Seit 1917 verbindet ihn eine enge Freundschaft mit dem Schriftsteller Fritz von Unruh. Durch Albert Ehrenstein lernt er die Schauspielerin Elisabeth Bergner kennen, die Lehmbruck mehrfach portraitiert und in die er sich unglücklich verliebt. Lehmbruck stellt noch in Basel und Zürich aus und es entstehen in dieser Zeit zahlreiche Zeichnungen und Druckgraphiken. Während der gesamten Kriegsjahre schafft er Werke, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen. Anfang 1919 ist er wegen eines Porträtauftrages wieder in Berlin. In dieser Zeit unterschreibt er den Aufruf An das Deutsche Volk und die Kulturwelt!" von Rudolf Steiner und wird zum Mitglied der Preußischen Akademie der Künste ernannt. Der Künstler leidet schon längere Zeit an Depressionen und hat sich das Leben genommen. Er wird am 25. März 1919 tot in seiner Wohnung aufgefunden.