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Verlag: Max Niemeyer, 1952
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 116 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Frontdeckel geknickt, Einband etwas staubschmuztig, altersbedingte Anbräunung des Papiers; ansonsten ordentlicher Erhaltungszustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: de Gruyter Verlag;, 1963
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 2., durchges. Aufl. 211 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Verlag: de Gruyter Verlag;, 1962
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. S. 100 - 260 Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Verlag: de Gruyter Verlag;, 1962
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 99,31 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck und Ruprecht,, 1974
Anbieter: Antiquariat hinter der Stadtmauer, Hann. Münden, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 10 S., 25x18 cm Geheftet, kart. Einband etwas gebräunt. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: München : Hueber, 1962
Anbieter: Versandantiquariat Lenze, Renate Lenze, Waldkirch, BW, Deutschland
Buch
8° (21 cm); kart. Zustand: Gut. 238 S. Guter Zustand. Keine Eintragungen. 1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: München : Hueber, 1962
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Buch
kartoniert. Zustand: Gut. 238 S. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: München: MHueber, 1963, 1963
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Lausberg, Heinrich, 1912-1992. Elemente der literarischen Rhetorik. Eine Einführung für Studierende der romanischen Philologie. München: MHueber, 1963, Zweite, wesentlich erweiterte Auflage, 170pp., PAPERBACK, very good.
Private Halbleinwand, [B-SZ-2] 170 Seiten, 8°. Vorsatz gestempelt, tadelloses Exemplar.
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1979
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag bzw. montiertem Umschlagtitel und montiertem Titelblatt-Titel. Umschlag und Papier nachgedunkelt, Umschlag- und Seitenränder bzw. Ecken etwas knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 11 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1986., 1986
S. 185-193. Br. Seiten unaufgeschnitten. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1986, Nr. 5.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1984., 1984
S. 281-296. Br. Seiten unaufgeschnitten. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1984, Nr. 6.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1987., 1987
S. 21-28. Br. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1987, Nr. 3.
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 1987., 1987
S. 9-19. Br. Einband fleckig. Seiten unaufgeschnitten. Papier leicht gebräunt. Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I.: Philologisch-Historische Klasse. Jg. 1987, Nr. 2.
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1979
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, Umschlag- und Seitenränder bzw. Ecken partiell leicht knickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 16 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1976
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In italienischer Sprache. 19, (1) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht 1984-1986, Göttingen, 1984
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Zwei klammergeheftete Broschüren mit bedrucktem Umschlag. Das Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Einzelne Seiten noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 16; 9, (1) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1976
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, die Umschlagränder vereinzelt leicht knickig, die untere Ecke durchgehen mit leichtem bzw. kleinem Knick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Mit den Worten Ave maris stella (?Meerstern, sei gegrüßt?) beginnt ein lateinischer Hymnus, der im Stundengebet der Katholischen Kirche zur Vesper an Marienfesten gesungen wird. Der Text des Hymnus ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert überliefert. Sein Verfasser ist unbekannt. Erste Übersetzungen ins Deutsche erfolgten Ende des 12. Jahrhunderts. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) la 17, (3) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1977
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, der hintere Umschlag dezent angerändert, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Mit den Worten Ave maris stella (?Meerstern, sei gegrüßt?) beginnt ein lateinischer Hymnus, der im Stundengebet der Katholischen Kirche zur Vesper an Marienfesten gesungen wird. Der Text des Hymnus ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert überliefert. Sein Verfasser ist unbekannt. Erste Übersetzungen ins Deutsche erfolgten Ende des 12. Jahrhunderts. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 14, (2) pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1977
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag und Papier nachgedunkelt, der hintere Umschlag mit kleinem Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Papierlagen noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In italienischer Sprache. 20 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Verlag: westdeutscher verlag 1971, 1979
ISBN 10: 3531050788ISBN 13: 9783531050782
Anbieter: Antiquariat Walter Nowak, Göttingen, Deutschland
Buch
Gewicht in Gramm: 550 widmung des autoren,minimale gebrauchsspuren,innen sauber.
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Gebraucht ab EUR 19,00
Verlag: Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht -1977. 17; 14 S. Broschiert. (= Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I. Philologisch-Historische Klasse. Jg 1976, Nr 2 und Nr 11)., 1976
Anbieter: Antiquariat Dr. Christian Broy, Leipheim, Deutschland
Zustand: guter Zustand. Etw. bestaubt, Deckel leicht stockfleckig. Nicht aufgeschnitten.
Verlag: Westdeutscher Verlag, Opladen, 1971
Anbieter: Antiquariat Sasserath, Mönchengladbach, Deutschland
8°, 224 S., Gzl. mit OU., Seite 223/224 mit Knickfalten. 39856.
Verlag: Hueber, München, 1963
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Kartoniert. Zustand: Noch befriedigend. 170 S.; 2., wesentlich erweiterte Aufl.; Ecken gestaucht Size: 20,7 cm.
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1987
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Drei klammergeheftete Broschüren mit bedrucktem Umschlag. Das Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Einzelne Seiten noch unaufgeschnitten. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 7, (1); 11, (1); 8 pages. Groß 8° (175 x 250mm).
Hueber, München 1967. 169 pages. Soft covers.[#208495].
Verlag: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1982
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit bedrucktem Umschlag. Umschlag, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, die hinteren Umschlagränder vereinzelt leicht knickig und mit winzigem Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Die Seiten zum Teil noch unaufgeschnitten. Mit den Worten Ave maris stella (?Meerstern, sei gegrüßt?) beginnt ein lateinischer Hymnus, der im Stundengebet der Katholischen Kirche zur Vesper an Marienfesten gesungen wird. Der Text des Hymnus ist seit dem 8. oder 9. Jahrhundert überliefert. Sein Verfasser ist unbekannt. Erste Übersetzungen ins Deutsche erfolgten Ende des 12. Jahrhunderts. Heinrich Lausberg (* 12. Oktober 1912 in Aachen; ? 11. April 1992 in Münster) war ein deutscher Romanist, Linguist und Rhetorikforscher. Lausberg studierte klassische, romanische und indogermanische Sprachwissenschaft in Bonn und Tübingen. Nach einer Forschungsreise zur Dialektforschung in die süditalienische Basilikata wurde er 1937 mit einer bei Gerhard Rohlfs verfassten Dissertation über die Mundarten Südlukaniens promoviert. Anschließend war er Mitarbeiter am Französischen Etymologischen Wörterbuch sowie am Thesaurus Linguae Latinae. Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Dolmetscher in Russland und Italien eingesetzt. Gleich nach seiner Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft habilitierte er sich 1945 an der Universität München mit seiner als hervorragend bewerteten Dissertation. Kurze Zeit später lehrte Lausberg an der Universität Bonn, wo er auf seinen zukünftigen Mentor Ernst Robert Curtius traf. 1949 wurde er an die Universität Münster als Leiter des Romanischen Seminars berufen. Dort beschäftigte er sich mit der europäischen Literatur und ihrer neuen Interpretation. Als Interpretationshilfsmittel verfasst Lausberg 1949 die Elemente der literarischen Rhetorik, die er 1960 mit dem Handbuch der literarischen Rhetorik fortführte. 1972 ging Lausberg an die Gesamthochschule Paderborn, um dort das Romanische Seminar aufzubauen. Nach dem Urteil seines Schülers Harald Weinrich war Lausberg ?ein Pionier der modernen Linguistik, ein Klassiker der Rhetorik und ein absoluter Philologe? In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Verdienste wurde er in mehrere Akademien berufen. Neben seinen zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten war Lausberg auch als Chorleiter, Komponist und Arrangeur tätig. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 76 pages. Groß 8° (173 x 250mm).
Verlag: Gredos Editorial S.A., 1993
ISBN 10: 8424912152ISBN 13: 9788424912154
Anbieter: AwesomeBooks, Wallingford, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Very Good. Elementos de retorica literaria / Elements of Literary Rhetoric: Introduccion al estudio de la filosofia clasica. Romanica, Inglesa y Alemana / . Romanica Hispanica / Roman Hispanic Library) This book is in very good condition and will be shipped within 24 hours of ordering. The cover may have some limited signs of wear but the pages are clean, intact and the spine remains undamaged. This book has clearly been well maintained and looked after thus far. Money back guarantee if you are not satisfied. See all our books here, order more than 1 book and get discounted shipping. .
Verlag: Max Hueber Verlag München, 1962
Anbieter: Antiquariat BücherParadies, Wettin-Löbejün, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. Oktav. 238 Seiten. Broschiert. Einband nachgedunkelt. /D0415.
Verlag: Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft, 1956
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert; Zustand: Gut. 75 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer Klosterbibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Einband leicht staubschmutzig, Seiten alters-/papierbedingt angebräunt; ansonsten ordentlicher Erhaltungszustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.